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Schokoladencupcakes mit einem Herz aus Marshmallow
So wiedereinmal Zeit etwas süsses zu verbloggen. Meistens kann ich da aus dem vollen Schöpfen und habe immer das eine oder andere in der Hinterhand. So auch duese herrlichen schokoladigen Cupcakes mit einer Marshmallow Füllung und einem Schokoladen Frosting. Sündhaft fein, in den mini Muffinförmchen gebacken, aber auch nicht zu gross. Gebacken habe ich sie für ein Dessertbuffet, da finde ich kleine Häppchen ideal.
Schokoladencupcaks mit Marshmallow:.
Zutaten
Muffin:
- 115 Gramm Butter
- 115 Gramm Zucker
- 2 Eier
- 1 Prise Salz
- 250 Gramm Mehl
- 1 EL Backpulver
- 1.2 dl Milch
- 3 EL Kakaopulver
Marshmallowcrème:
- 2 Eiweiss
- 115 Gramm Zucker
- 1/2 TL Vanille Extrakt
Frosting:
- 125 Gramm Butter, zimmerwarm
- 200 Gramm Puderzucker
- 3 EL Kakaopulver
Ausserdem:
- mini Muffinform
- Muffinpapierchen
- 3 Spritzbeutel
- Sternetülle
- Zuckerdeko
Zubereitung:
Für die Muffins das Mehl mit dem Kakao, Salz und Backpulver vermischen. In der Schüssel der Küchenmaschine mit dem Schwingbesen oder dem Flexirührelement die Butter mit den Zucker schaumig aufschlagen und die Eier nach einander dazugeben und jeweils gut einrühren. Nun die trockenen Zutaten und die Milch einrühren bis eine homogene Masse entsteht. Den Ofen auf 175 Grad Heissluft vorheizen. Die Masse in einen Spritzsack geben und damit in die Papierförmchen im Mini Muffinblech spritzen. Die Förmchen sollten etwa 2/3 gefüllt sein.
Die Muffins ungefähr 15 Minuten backen, anhand der Stäbchenprobe kontrollieren ob sie gar sind. Aus dem Ofen nehmen und erst 5 Minuten in der Form danach komplett auf einem Auskühlgitter erkalten lassen. Für die Marshmallowcrème die Eiweisse über dem heissen Wasserbad mit dem Zucker verrühren bis sich dieser komplett aufgelöst hat. Nun in den Küchenmaschine geben und das Vanilleextrakt dazugeben. Mit dem Schwingbesen zu einem steifen Eischnee aufschlagen.
Nun bei den ausgekühlten Muffins mit einem Pariser Löffel oben etwas aushöhlen. Hier nun mit einem Spritzsack die Marshmallowcrème einfüllen.
Nun fehlt noch das Frosting, dafür den Puderzucker und das Kakaopulver zur zimmerwarmen Butter sieben und in der Küchenmaschine während gut 5 Minuten luftig und hell aufschlagen. Auch diese Masse mit einem Spritzbeutel und einer Sternetülle auf die Marshmallowcrème spritzen und nach Lust und Laune dekorieren. Im Kühlschrank wird das Frosting hart, ich lagere die Cupcakes bis zum Essen gerne im kühlen Keller, da sind ungefähr 15 Grad.
E Guete
Irene
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Mandelchrömli gefüllt mit Erdbeerconfi, wir retten was zu retten ist
…. und Weihnachtschrömli gehören unbedingt getrettet. Die letzte Rettungsaktion der Foodblogger in *geheimer* Mission ist noch gar nicht lange her. Jedoch so ein Weihnachtschrömli, Plätzchen, Cookie oder von mir aus Keks sollte immer gerettet werden. Für mich gehören sie zum Weihnachtsfest wie der Tannenbaum (Christbaum), Kerzenschein und die Familie.
Für diese Rettungsaktion habe ich mir ein feines, mürbes Guetzli ausgesucht. Eine Premiere das mit Erdbeerconfi gefüllt wird. Hausgemachte, mit einem Schluck Balsamico. So wie ich hausgemachte Confi liebe, mag ich auch keine fertigen Chrömliteige. Den Teig zusammenrühren ist ja auch der kleinste Teil der Arbeit. Ich habe schon etliche Rezepte hier im widmatt Archiv, den der widmatt Blog und ich feiern schon das 5 Weihnachtsfest zusammen. Da ich eine Leidenschaftliche Bäckerin bin und mich kaum festlegen kann welche paar nun gebacken werden sollen, sammeent sich so einige, empfehlenswerte Rezepte an. Das Guetzlibuch Nr. 1, woher das Rezept stammt ist auch kürzlich erschienen im AT- Verlag von Annemarie Wildeisen. Ich musste es mir natürlich sofort bestellen und kann euch das kleine Büchlein wärmstens empfehlen.
Zutaten:
- 50 Gramm Mandelblättchen
- 100 Gramm Butter, zimmerwarm
- 80 Gramm Puderzucker
- 1/2 TL Zimt
- 1 Ei
- 1 Eigelb
- 1/2 TL Vanillepaste
- 140 Gramm Mehl
- 200 Gramm Erdbeerconfiture, nicht zu dünnflüssig
Zubereitung:
Den Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen (180 Ober-Unterhitze).
Die Butter mit dem Puderzucker wärhend etwa 5 Minuten in der Küchenmaschine hell und luftig aufschlagen. Das Ei und Eigelb verquirlen und unter die Buttermasse rühren.Das Mehl mit dem Teigschaber unter die Masse mischen. Die ganze Masse in einen Spritzsack geben und auf ein Bachpapier belegtes Belch, Häufchen von max 1 cm Durchmesser spritzen.
Ich habe eine gewellte Tülle verwendet, da die Chrömli beim backen etwas zerlaufen, war das Muster nicht mehr bei allen sichtbar. Die Mandelblätten zwischen den Finger etwas zerreiben und über die hälfte Häufchen streuen. Die Chrömli im vorgehizten Ofen während 13 Minuten backen. Heriasnhemen udn auf einem Gitter gut auskühlen lassen. Von einer feste confiture (mit Stückli würde ich sie püurieren und wenn sie zu dünnflüssig ist, noch etwas einkochen lassen) etwa 1/2 TL auf die Hälfte der Chrömli geben, jene ohne Mandelblätten geben und eine Mandelblättchenchrömli daraufsetzten. In einer Schachtel sollten sie sich ein paar Tage halten, da sie aber so zart, mürb und einfach herrlich sind gibt es keine Langzeitstudie hier.
E Guete
Irene
Weitere gerettete Chrömli- Plätzchen- Guetzli-Kekse- Cookies etc findet ihr bei untenstehenden Foodblogs. Die Liste wird immer langer, den nach jeder erfolgten Rettungsaktion gesellen sich ein paar Mehr zu unserer Rettungstruppe.
- 1x umrühren aka Kochtopf
- Conias Ecke
- Der Winzer und die Kärntnerin
- Fliederbaum
- From-Snuggs-Kitchen
- genial lecker
- Genussjäger
- giftigblonde
- Hoetus Poetus
- Jankes Soulfood
- our food creations
- Paprika meets Kardamom
- Prostmahlzeit
- Verboten gut
- widmatt.ch – aus meiner Schweizer Küche
weitere Weihnachtschrämli aus dem Widmatt- Archiv:
Schokoladenchrömli mit Toffeecrème
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ein Teller geht auf Reisen, Zuger Kirschtorte
Zuger Kirschtorte, typisch Schweizerisch und meine liebste Torte, deshalb erscheint das zweite Rezept im Blog dazu. Abgeändert und angepasst für eine kleine, feine Torte von 15 Zentimeter Durchmesser, die so bestens auf diesen hübschen Teller passt. Dieser Teller hat schon einiges gesehen, durfte schon etliche Male fotografiert werden mit pikanten, süssen, gebackenem, einfachem aber auch aufwändigen Gerichten. Denn dieser Teller ist auf der Reise seit dem Mai 2013. Foodfreak hat ihn losgeschickt, wie das gehandhabt wird, dafür gibt es Spielregeln. Genau diese brachten mich kurz ins Schleudern. Denn pro Beitrag ein Bild, das schaff ich nicht. Denn hier in der widmatt gibt es Zubereitungsbilder zu den Rezepten. So habe ich ein Bild mit dem hübschen Teller auf Reisen und die restlichen als Zubereitungsbilder wie gehabt. Ursprünglich war der Reiseradius auf Deutschland beschränkt, Porto technisch macht das Sinn. Er durfte einmal kurz französische Luft schnuppern und drehte danach weiter seine Runden in Deutschland. Meistens konnte man verfolgen wo sich der Teller gerade aufhält und bei welchem Blogger er gerade eingesetzt wurde. Es gab aber auch Momente wo er abtauchte, wo etwas unklar war ob er noch existiert oder ob er des Reisens müde war. Jedoch tauchte er immer wieder auf. So wie er zurzeit hier seine runde dreht. Wir Schweizer Foodblogger haben das Glück das Sabine sowohl aus dem Elsass wie auch aus unserer Sonne Stube, dem Tessin bloggt und so den Teller über die Grenze brachte. In Zürich beim Andy war er und reiste nun durch den Aargau zu mir ins Solothurnische. Wo er samt ungarischem Gulasch von unserem Profi Roger abgelichtet wurde. Damit der Teller auch wirklich Schweizerluft schnuppern darf, wollte ich was typisch Schweizerisches zubereitet zubereiten. Fondue und Raclette scheidet schon mal aus, passt einfach nicht auf den Teller. Hörndli und Ghackets, Älplermagronen oder Rösti findet ihr hier im Archiv. Da die widmatt natürlich auch für Süsses und gebackenes steht, suchte ich dann mal nach einem typischen Dessert. Gebrannte Crème wäre da was sehr schweizerisches, aber ungeeignet für den Teller. Bretzeli, ja Bretzeli wäre was gewesen,….ich habe mich nun aber für meine Lieblingstorte entschieden und sie umgeschrieben damit sie auch auf den Teller passt. Den Biscuitanteil erhöht und ihn so geteilt. So gab es eine kleine, dafür hohe Torte. Geschmeckt hat sie bestens, wie immer etwas durchgezogen am allerbesten. Mir gefällt sie so hoch mit mehreren Schichten noch besser als die übliche und deshalb musste auch ein Anschnitts Bild in den Post, wenn schon aus der Reihe tanzen dann richtig oder? Der Teller ist wieder sauber und heil eingepackt und auch schon wieder unterwegs zum Helvetische Luft schnuppern. Ich werde sobald er angekommen ist und der nächste Post online ist hier verlinken…. nun geht es aber ab in die Küche. Denn so eine Kirschtorte gibt etwas Arbeit. es braucht einen luftigen Biscuit, zwei Japonaisböden und Buttercrème. Natürlich den Kirschsirup um den Biscuit zu tränken, sonst wäre das eine staubige Angelegenheit und das darf es absolut nicht sein, so eine schweizerische Zuger Kirschtorte.
Zutaten:
Biscuit:
- 2 Eier
- 1 EL kaltes Wasser
- 1 Prise Salz
- 80 Gramm Zucker
- 50 Gramm Mehl
- 50 Gramm Maisstärke
- 1/3 TL Backpulver
Japonaisböden:
- 1 Eiweiss
- 1 Prise Salz
- 28 Gramm Zucker
- 25 Gramm Mandeln, gemahlen
Buttercrème:
- 200 Gramm Butter, zimmerwarm
- 160 Gramm Puderzucker
- 1.5 EL Kirsch
- Rote Lebensmittelfarbe
Kirschsirup:
- 0.75 dl Wasser
- 2 EL Puderzucker
- ca. 1 dl Kirsch
Zubereitung:
Zuerst wird das Biscuit gebacken. Eine Springform von 15 cm Durchmesser einfetten und den Ofen auf 170 Grad Ober-Unter Hitze vorheizen. Die Eier trennen und das Eiweiss mit dem Wasser und dem Salz sehr steif schlagen. Den Zucker sehr gut einrühren, bis es nicht mehr knirscht. Auf langsamer Stufe der Küchenmaschine die Eigelbe eins nach dem anderen, jeweils gut einrühren. Mehl, Backpulver und Mehl vermischen und zum Eischnee sieben. Mit einem Teigschaber sorgfältig einarbeiten. Den Biscuit im vorgeheizten Ofen während etwa 30 Minuten backen, mit der Stäbchenprobe kontrollieren ob er gar ist. Aus dem Ofen holen, etwas 5 Minuten auskühlen lassen und aus der Form nehmen. Auf einem Gitter vollständig erkalten lassen.
Für die beiden Japonaisböden das Eiweiss mit einer Prise Salz ebenso sehr steif schlagen, den Zucker dazugeben und weiterschlagen bis der Eischnee schön glänzt. Die gemahlenen Haselnüsse mit einem Teigschaber sorgfältig darunter ziehen. Auf ein Backpapier zwei Kreise von 15 cm Durchmesser aufzeichnen (der Springform entsprechend). Die Japonais Masse mit einem kleinen Spachtel in die vorgezeichneten Kreise streichen und während 60 Minuten bei 120 Grad im Ofen trocknen lassen. Aus dem Ofen holen, verkehrt auf die Arbeitsfläche ziehen und das Backpapier noch warm von den Böden abziehen. Das braucht etwas Fingerspitzengefühl und wenn es nicht so recht will, lege ich einen feuchten Lappen auf das Papier und so lässt es sich meistens einfacher abziehen. Bedie Böden auf einem Auskühlgitter vollständig erkalten lassen.
Für den Kirschsirup das Wasser mit dem Puderzucker einmal kurz aufkochen und danach auskühlen lassen. Sobald er kalt ist mit dem Kirsch auf etwa 1.75 dl Gesamtmenge auffüllen.
Für die Buttercrème den Puderzucker zu der zimmerwarmen Butter sieben und mit der Küchenmaschine etwa 5 Minuten sehr gut aufschlagen, bis eine weiche, helle Masse entsteht. Den Kirsch so wie sehr wenig rote Lebensmittelfarbe dazugeben und alles gut vermischen. Wer will kann natürlich mehr Farbe dazu geben oder die Buttercrème mit Randen Saft einfärben.
Nun kommt das zusammenbauen: Dafür den Biscuit halbieren.
Einen Japonaisboden auf die Tortenplatte legen und ca. 1/4 der Buttercrème darauf geben. Die eine Hälfte des Biscuit darauf legen und mit der Hälfte des Kirschsirupes tränken. Wiederum ca. 1/4 der Buttercrème darauf streichen und mit dem zweiten Japonaisböden bedecken und erneut mit ¼ Buttercrème bestreichen. Nun kommt das zweite Biscuit darauf, welches mit dem restlichen Kirschsirup getränkt wird. Abschliessend die restliche Buttercrème auf und rund um die gesamte Torte streichen. Nun kann die Torte mit Puderzucker eingestaubt werden und mit einem Messer verziert werden.
Am besten, zugedeckt einen Tag im Kühlschrank durchziehen lassen. Die Torte lässt sich gut 3 Tage zugedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Die Japonaisböden werden nicht weich, da die Buttercrèmeschichten sie vor dem Kirschwasser schützen.
e Guete
Irene
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Japonais, die kleine Köstlichkeit & Eiweissverwerter
Diese herrlichen, kleinen Japonais passen perfekt zum Kaffee oder Tee und lassen sich hübsch verpackt auch bestens verschenken. Zudem ist es ein optimaler Eiweiss Verwerter. Wer mag kann die Haselnüsse auch durch andere gemahlene Nüsse ersetzten. Anstelle Macadamia Crème kann genauso gut Mandelmus verwendet werden, ich hatte ein Glas Macadamia Crème im Vorratsschrank das aufgebraucht werden muss. So eignet sich dieses Rezept bestens für den Dauerevent von Susanne von Magentratzerl *Schatzsuche im Vorratsschrank*. Diese Japonais waren auch beim widmatt kitchen club Menü der letzte Gruss aus meiner Küche zum Kaffee.
Zutaten:
- 225 Gramm gemahlene Haselnüsse
- 3 Eiweiss
- 1 TL Zitronensaft
- Salz
- 200 Gramm Zucker
- 100 Gramm dunkle Schokolade 68%
- 3 EL Macadamia Crème
- 3 EL Puderzucker
Zubereitung:
Die Eiweisse mit dem Salz sehr steif schlagen, so dass ein Schnitt mit einem Küchenmesser bleibt. Den Teelöffel Zitronensaft unterrühren. Nun den Zucker während dem weiterrühren langsam dazugeben. Die Masse nochmals weiter schlagen bis der Eischnee schön glänzt. Die gemahlenen Haselnüsse mit vorsichtig darunterheben. Den Ofen auf Heissluft 160 Grad vorheizten. Die Masse in einen Spritzbeutel geben und auf mit Backpapier belegten Bleche Häufchen von etwa 1 cm Durchmesser spritzen. Die Japonais während 15 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen. Für die Füllung die Schokolade schmelzen. Die Macadamia Crème und den Puderzucker in die geschmolzene Schokolade rühren. Die Füllung etwas anziehen lassen, so dass sie nicht mehr zu flüssig ist. Mit einem Löffelchen etwas Füllung auf ein Japonais geben und mit einem zweiten verschliessen. Sobald die Füllung ganz trocken ist, können die Japonais in einer Blechdose aufbewahrt werden.
e Guete
Irene
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Weihnachtschrömli (Plätzchen) Anischräbeli
Eine der Sorten Weihnachtschrömli die Jährlich bei uns gebacken werden, sind die Chräbeli. Am allerbesten sind sie trocken und zu einer Tasse Kaffee. Die Kinder wünschen sich die Chräbeli jedes Jahr, und jedes Jahr essen sie nicht mal das Probiererli auf 🙂 Grund ist das Lied von Andrew Bond (klick) Zimetstern hani gern (klick für eine Hörprobe) wovon es auch eine gleichnamige CD (klick) gibt, die nun täglich gehört wird im Hause Widmatt. Und da im Refrain kommen die diese Chräbeli vor, nebst anderen feine, bekannten Weihnachtschrömli.
Zutaten:
- 4-5 Eier je nach Grösse.
- 500 Gramm Puderzucker
- 1 Prise Salz
- 1 EL Kirsch
- 1.5 EL Anis, ganz
- 500 Gramm Mehl
Zubereitung:
Eier und Puderzucker zusammen sehr gut schaumig rühren, Salz, Kirsch und Anis beigeben und das Mehl gut untermischen und leicht zusammenkneten. Der Teig ist eher klebrig und je nach dem braucht es etwas Mehl zum verarbeiten. Ich stelle ihn noch ein paar Stunden kühl.
Aus dem Teig Rollen mit ca 1.5 cm Durchmesser formen. Diese in ca 5 cm lange Stücke schneiden und jedes 2-3 mal leicht schräg einschneiden und beim aufs Blech legen leicht biegen. Über Nacht trocknen und am nächsten Tag bei 140° im unteren Drittel bei nicht ganz geschlossenem Ofentor backen.
e Guete
Irene
Hinweis (12/2015): Die hübschesten Füsschen gibt es, wenn die Chräbeli auf das mit Butter gefettete Blech gestellt werden. Nicht mehr umplazieren und ich lasse meine bis zu 24 Stunden auf dem Wohnzimmerboden (mit Bodenheizung) trocknen. Da ichbei meinem miele Backofen Feuchtigkeitsreduktion einstellen kann, kann nun das Ofentüri geschlossen bleiben.