• Curry,  Sauce,  Vegetarisch

    Currysauce

    Diese Currysauce bereite ich gerne zu der Gemüse- Wokpfanne (klick) zu. Sie ist schnell gemacht und meine Kinder finden es toll wenn sie wissen was in der Sauce ist. Zudem helfen sie gerne mit die, Zutaten zu schälen und zershcneiden. Hier spielt es auch keine Rolle wie gross oder gleichmässig die geschnittenen Gemüse und Fruchtstücke sind, da am Schluss alles puriert wird. Also bestens geeignet für die ersten Schnittversuche. Von daher mindestens 2 Äpfel einrechnen, denn die kleinen Köche probieren sehr gerne. Ich serviere sie separat, so dass sich jeder nach Lust und Laune bedienen kann. Als Dip Sauce eignet sie sich nicht, dafür ist sie dann zu dünn flüssig.

    Zutaten:

    • 1 Zwiebel
    • 2 Knoblauchzehen
    • 1 Apfel
    • 1 Banane
    • 250 ml Kokosmilch
    • 2 EL Weisswein
    • 2 EL Mangochutney
    • 1 EL Bratbutter
    • 1 EL Currypaste
    • 1 TL Gemüsebouillonpulver
    • 1/2 TL Currypulver scharf

    Zubereitung:

    Die Zwiebel und den Apfel schälen und etwas zerkleinern. Die Knoblizehen schälen und halbieren. Die Bratbutter in einer kleinen Pfanne heiss werden lassen und die Zwiebeln, den Apfel, den Knobli und die Banane zugeben und etwas anbraten lassen. Die Currypaste und das Currypulver zugeben und kurz mitbraten lassen. Mit Weisswein ablöschen und die Kokosmilch, das Gemüsebouillonpulver und das Chutney zugeben und alles etwa 10 Minuten köcherln lassen. Nun mit dem Purierstab alles zerkleinern und servieren.

    E Guete

  • Curry,  Früchte,  Geflügel,  Hauptgang

    Gelbes Curry

    Ich wünsche allen LeserInnen ein gute neues Jahr, mit ganz viel Gesundheit, immer etwas zum lachen und vielen kulinarischen Genüssen. Es freut mich zu hören und zu lesen wie mein Widmattblog bei euch ankommt. Danke für die Kommentare und anderen Feedbacks. 
    Auf viele spannende Momente mit gluschtigen Koch- und Backkreationen.

    Currygerichte mögen wir sehr, so steht fast wöchentlich eines auf dem Tisch. Ich finde zur Zeit das Grüne Curry (klick) praktisch weil ich da viel Gemüse zugebe und es so ein gesundes Essen ist. Nun hatte ich Bananen zum aufbrauchen und auch noch Mangochutney von der Jamie Oliver Kochbuchtestkocherei (klick) und so gab es mal wieder gelbes Curry. Ich habe nun mal wieder aufgeschrieben was dieses mal reinkam. Das ist von Mal zu mal unterschiedlich.

    Zutaten:

    • 1 Zwiebel
    • 1 Birne
    • 1 Apfel
    • 2.5 dl Rahm
    • 1.5 dl Bouillon
    • 1 EL Mangochutney
    • 1/2 frische Ananas
    • 3 Bananen
    • 350 Pouletgeschnetzeltes
    • 1/2 dl Weisswein
    • Curry Mischung
    • Garam Masala 
    • Salz
    • Bratbutter
    Zubereitung:
    Zwiebel, Birne, Apfel, 1 Banane und 1/4 Ananas alles schälen und in Stücke schneiden. 
    In einer Pfanne etwas andünsten, mit dem Rahm, der Bouillon und ca 1 EL Currypulver (kommt auf die Sorte, die Schärfe und die Vorliebe darauf an) ablöschen und etwas köcherln lassen. Nun die Sauce pürieren und beiseite stellen.
     In einer Bratpfanne das Geschnetzelte mit Bratbutter anbraten, 1/4 Ananas , etwas Currypulver (bei mir waren es ca 2 EL) und etwas Garam Masala dazugeben und mitanbraten. Mit Weisswein ablöschen und die Currysauce dazugeben. Das ganze ca 10 Minuten einkochen lassen. 
    Die 2 Bananen in Rädchen schneiden, zugeben und nochmals aufkochen.
     Mit Reis servieren. 
    E Guete
  • Alltagsküche,  Apéro,  aus dem Ofen,  Brot & herzhaftes Gebäck,  Fingerfood,  Frühstück & Brunch,  Grundrezepte,  Restenverwertung,  Schweiz,  Tarte & Tartelettes

    Butter-Chueche (Kuchen/Wähen) Teig

    Chuecheteig (Kuchenteig) gab es oft gekauften hier in der widmatt, ich finde das ausrollen sowas von mühsam. Gekauft habe ich jeweils einen Kuchenteig mit Schweizerbutter, oft findet man auch welchen beim Bäcker, das wäre dann die super Alternative. Immer gab es zwischendurch Zeiten wo ich selber den Kuchenteig selber gerieben habe…. und eben ausgewallt. Seit dem Frühjahr 20, wo das Einkaufen nicht mehr ganz so spontan war wie vorher und alle zu jeder Mahlzeit zu Hause waren, habe ich ganz auf hausgemachten Kuchenteig umgestellt. Mit Übung ist auch das auswallen nicht mehr ganz so mühsam, genügend Mehl, jedoch nicht Berge davon ist mein Tipp. Zudem verarbeite ich den Teig Kühlschrank kalt. Da es ein Butterteig ist, wird er durchs ausrollen weicher, im ideal Fall jedoch noch so, das er problemlos in das Blech transportiert werden kann. Ich habe natürlich etliche Rezepte ausprobiert, welche mit Öl oder mit Quark oder Joghurt…. alles in allem war es immer ok, jedoch dieser mit Butter, gute Chäsibutter,  schmeckt uns am besten. Da es nur wenige Zutaten sind, kann man hier besonders auf die Herkunft achten. Ich verwende in der Regel das helle UrDinkel Mehl aus der Mühle Landshut und die Butter aus der Dorfchäsi Utzenstorf, da kaufe ich jene im goldenen Papier die es 500 Gramm oder als 1 Kilo Mödeli gibt. Ich verarbeite den Teig mit der Küchenmaschine, so wird die Butter nicht zu warm durch die Handwärme. Jedoch ist es wirklich ratsam den Teig nicht zu sehr zu kneten, er muss gut vermischt sein, man darf durchaus Butterstückli erkennen.

    Widmatt Chuecheteig Rezept für ein Kuchenblech von 28cm Durchmesser

    190 Gramm UrDinkel Mehl, hell
    3 Gramm Salz
    90 Gramm Butter
    10 Gramm Wasser 

    Zubereitung:
    Mehl, Salz und die kalte Butter in Stücken mit der Küchenmaschine, am besten mit dem K Hacken verreiben, das Wasser zugeben und zu einem Teig zusammenfügen. Dabei nicht unnötig kneten. Ich bereit davon die 4 fache Menge zu, teile es dann in 4 Portionen und friere sie, gut eingepackt ein. Auftauen über Nacht im Kühlschrank oder wenns kurzfristiger ist draussen. Ich walle ihn am liebsten bei Kühlschrank Temperatur aus, am Anfang. hat es etwas hart, wird aber immer einfacher.


    Oft verwende ich diesen Chuecheteig für einen einfachen Früchtekuchen

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    , sind die Äpfel schrumpelig oder die Birnen genug reif, mag sie hier keiner gerne einfach so essen, als Früchtekuchen jedoch sehr. Wir mögen auch salzige Kuchen, wie zB Zuchinikuchen, bunter Gemüsekuchen oder Chäschueche ebenfalls sehr. Diese Kuchen sind zudem ein idealer Resteverwerter. So können Quark- Rahm- Yoghurt- Frischkäseresten etc bestens aufgebraucht werden. Auch als Eiweiss oder Eigelb Verwerter, hier fallen oft Eiweisse an (vom Zopfbacken) die bewahre ich auf und gebe sie dann in den Guss.

    Ich habe aktuell wieder ein Bio-Gemüse Tasche, damit etwas Farbe und Abwechslung bei den Vitaminen auf den widmatt Tisch kommt. Ich sehe es als meine Aufgabe, das meine Familie sich gesund ernährt und achte darauf, das wir alle auf die 5 Portionen Früchte und Gemüse kommen, so gut ich das auch beeinflussend kann, da mittlerweile alle fast täglich auswärts essen und nicht nur von zu Hause mitnehmen.  In der letzten Gemüsetasche war farbiger Krautstiel angekündigt… ich sah bereits bunte Stengel, weil ich mag die gratiniert sehr gerne. Beim auspacken waren es aber dann junge Krautstile, ähnlich wie Blattspinat. Diese könnte man ja durchaus auch zu einem Gratin verarbeiten, idealerweise mit Kartoffeln…. damit würde ich aber nicht punkten am Familientisch. So entschied ich mich für einen Gemüsekuchen. Mit in der Tasche war eine Stange Lauch und Bärlauch. Zudem tummelten sich diverse Frischkäseresten im Kühlschrank (die werden oft von der Ältesten mit nach Hause gebracht vom Pic Nic Mittagessen). Ihr könnte also gut die einzeln Komponente austauschen. Auch den Speck, der ebenfalls ein Resten war und einen herrlichen Geschmack für den Belag gibt, kann weggelassen werden

    Jung-Mangold Kuchen mit Bärlauch und Speck.

    Zutaten:

    Zutaten:
    1 Portionen Chuecheteig
    100 Gramm Speck, in feine Streifen
    300 Gramm Lauch, rüsten und in Ringe schneiden
    2 Knoblizehen, pressen
    1 EL Bratcrème (oder Bratbutter)
    1 EL Peperonciniöl (Alternativ mehr Bratbutter)
    500 Gramm junger Mangold, gewaschen
    130 Gramm Grindelwaldnerkäse (alternativ Rezenten Landshut, was in Gruyère ist)
    2 EL Bärlauchpaste (wird aus viel Bärlauch, wenig Rapsöl und etwas Salz hergestellt)
    110 Gramm Frischkäse (bei mir Bärlauch und Nature)
    115 Gramm Hüttenkäse
    1.5 dl Rahm
    1 dl Milch
    3 Eier (ich habe 2 Eier und 2 Eiweisse verwendet)
    1 EL Maizena
    2 EL Weisswein
    1/2 Zitrone, Abrieb
    Pfeffer
    Salz
    Muskat (frisch gerieben)
    etwa Wasser
    etwas Mehl
    3 El Paniermehl

    Zubereitung:

    Den Mangold Waschen und gut abtropfen lassen oder in der mit der Salatschleuder etwas trockenen. Den Speck in einer Bratpfanne auslassen, die Bratbutter und das Peperoniciniöl dazugeben.



    Den Lauch etwas andünsten, Knoblauch dazugegeben und nun den Mangold ebenfalls, Andünsten bis er etwas zusammenfällt.




    Ich habe ihn unter drei mal zugegeben, damit das wenden einfacher fällt. Mit dem Weisswein und etwa 2 Esslöffel ablöschen und ein paar Minuten Köchern lassen. Von der Herdplatte ziehen und erkalten lassen.
    Währenddessen den Rahm, Milch, Eier, Frischkäse, Hüttenkäse, Bärlauchpaste, Maizena, Zitronenabrieb gut vermischen, was am besten mit dem Purierstab klappt. Die Masse kräftig mit Pfeffer, frischer Muskatnuss und Salz würzen.
    Den Ofen bei 180 Grad auf Intenisvbacken (Heissluft plus Unterhitze) oder Heissluft vorheizen.
    Nun den Chuecheteig auf genügend Mehl rund ausfallen und das Blech damit belegen. Ich gebe gerne auf den Boden des Bleches Backpapier, den Rand lasse ich aber normaler weise. Tipp: das Backpapier unter Wasser zusammenknauschen, so lässt es sich einfach in eine Form geben.
    Den Boden des Kuchenteiges mit einer Gabel einstecken, das Paniermehl darauf verteilen.



    Die Ei- Frischkäsemasse zum Gemüse geben, alles gut vermischen und auf den Kuchenteig verteilen.
    Im Ofen ungefähr 40 Minuten backen, etwas auskühlen lassen und aus dem Blech heben. Bei uns gab es Blattsalat dazu.


    E Guete
    Irene

    Im widmatt Blog Archiv hat es in paar Kuchenrezepte, so auch Chäschueche wie auf dem Titelbild. Die sind hier in kleineren Tarteformen gebacken.



    - Kuchen mit Lachs, Lauch und Stangensellerie
    - Süsskartoffelkuchen mit Lauch und Speck
    - Nektarinenkuchen
    - Zwiebelkuchen
    - Sommerkuchen
    - Rhabarberkuchen mit Kardamom
    - Kuchen von geröstetem Blumenkohl
    - Papet vaudoise Täschli
    - Zucchettikuchen
    - Früchtekuchen
    - Spargel- Spinatkuchen
    - Rhabarber- Himbeerkuchen
    - Bärlauch- Lauchkuchen
    - mini Chäschüechli (Käsekuchen, salzig)
    - Käsekuchen (salzig)

  • Alltagsküche,  aus dem Ofen,  Brot & herzhaftes Gebäck,  Curry,  Gemüse,  Hauptgang,  Restenverwertung,  Tarte & Tartelettes

    Süsskartoffelkuchen mit Lauch & Speck

    ©widmatt.ch Süsskartoffelkuchen mit Lauch & Speck Hallo ihr liebe, yup in der widmatt wird noch gekocht und auch gebacken. Keine Sorge, die drei Kinder wie auch der Lieblingsmann lass ich nicht verhungern….. Wer mir auf Instagram folgt (die anderen dürfen das natürlich jederzeit sehr gerne) weiss, dass ich gerade sehr im Doodlen, Illustrieren, Lettern und Colorieren beschäftige. Den Rank wie ich das am besten verbinden kann, habe ich bisher nicht gefunden. So bleiben die Bilder der Mahlzeiten liegen oder schaffen es Maximum auf den Rechner und die Stifte werden gespitzt. Es flattern auch oft, ok sehr oft Päckchen aus Japan in die widmatt, die enthalten aktuell keine Backbücher sondern, jawohl ihr habt es erraten Stifte.

    Nun sind Sommerferien, zumindest für die Kinder, die Grosse ist gerade noch sehr aktiv am Schwimmen und trainiert täglich 2-mal im Wasser. So bin ich nebst Kindertaxi auch mit dem kochen beschäftigt. Dieser Kuchen habe ich gebacken, weil wir am Muttertag mit den Schwiegereltern einen Ausflug nach Wohlhusen ins Tropenhaus gemacht haben. Da haben wir ein spätes Mittagessen genossen und haben uns 7 verschiedene Gerichte, Apéros und Desserts ausgesucht und die am runden Tisch kreisen lassen. Zum guten Glück ist meine Familie genauso probier-freudig wie ich. Eines der Gerichte war ein herrlicher Süsskartoffelkuchen mit Lauch. In meine Version sind noch Speckwürfeli, Ricotta, Mascarpone und Lauch gewandert. Einerseits gab das ein herrliches Aroma, andererseits sind gerade Kuchen der optimale Kühlschrankräumer. Die erste Runde Kuchen gab es mit frischem Blattsalat an der Haussalatsauce, da war der Kuchen direkt aus dem Ofen auf den Tisch gewandert. Er schmeckt aber auch wirklich wunderbar wenn er kalt ist oder dann aufgewärmt. Gerade wie er in euer Sommer- Ferien- Timing passt…. einpacken kann man Kuchen natürlich auch bestens…. und er lässt sich zudem ideal mit den Finger essen.

    Süsskartoffeln Kuchen mit Lauch & Speck

    Zutaten für ein rundes Blech von 26cm Durchmesser:

    © widmatt.ch Süsskartoffelkuchen mit Lauch & Speck

    • 1 Butter-Kuchenteig, ausgewallt (Quarkblätterteig wäre erste Wahl)
    • 1 Stange Lauch
    • 1 Frühlingszwiebel
    • 660 Gramm Süsskartoffeln
    • 180 Gramm Käse, diverse
    • 5 Tranchen Frühstücksspeck
    • 1 TL Chalira Simran (Curry Mischung)
    • 1 TL Salz
    • Pfeffer, schwarz aus der Mühle
    • Muskatnuss, frisch gemahlen
    • 3 Eier
    • 2 dl Rahm
    • 70 Gramm Mascarpone
    • 100 Gramm Ricotta

    Zubereitung:

    © widmatt.ch Süsskartoffelkuchen mit Lauch & SpeckDen Lauch und die Frühlingszwiebel schälen und in feine Ringe schneiden.© widmatt.ch Süsskartoffelkuchen mit Lauch & Speck Den Käse an der Rösti Raffel dazu reiben. © widmatt.ch Süsskartoffelkuchen mit Lauch & SpeckDie Süsskartoffeln schälen und ebenfalls dazu reiben. Den Speck fein schneiden und dazugeben.© widmatt.ch Süsskartoffelkuchen mit Lauch & SpeckNun alle Gewürze dazu und alles sehr gut vermischen. Den Backofen auf Intensivbacken 180 Grad vorheizen und die Feuchtigkeitsreduktion aktivieren. Alternativ mit Ober/Unterhitze 180 Grad backen. Die Eier

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    , Rahm, Ricotta und Mascarpone zur Masse geben und alles gut vermischen. Funktioniert am besten mit zwei Gabeln. Den Kuchenteig in ein rundes Blech geben, ich bevorzuge eines mit Lochboden. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen und die Masse darauf verteilen. © widmatt.ch Süsskartoffelkuchen mit Lauch & SpeckDen Kuchen wärend etwa 45 Minuten backen, der Kuchen sollte goldbraun sein.

    © widmatt.ch Süsskartoffelkuchen mit Lauch & SpeckIch liebe zu salzigen Kuchen (Wähen) Salat und so gab es hier Blattsalat an der widmatt Haussalatsauce.

    Süsskartoffelkuchen mit lauch und speck 7e Guete

    Irene

     

    Hinweis:

    Chalira Gewürzmischungen kommen aus Aarau und sind handverlesen und in den allerschönsten Schraubgläser in schwarz zu kaufen. Ich habe sie vor 3 Jahren entdeckt und mag sie sehr gerne.

  • Eintopf & Suppe,  Hauptgang,  Herbst,  Kartoffel,  Pilze,  Suppe,  Vegetarisch,  Widmatt-Auftrag,  Winter

    Der Herbst ist eingezogen, mit einer wärmenden Pilzsuppe

    © widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit Topping Die ersten Herbst- Vorboten waren ja schon deutlich sichtbar hier auf dem Blog, bei Instagram und der Facebook Seite der widmatt. Der Herbst ist da und jetzt auch definitiv Genuss- und Dekorationsmässig eingezogen, hier in der widmatt. Ich mag sehr gerne, wenn die Deko sich auch essen lässt, so stehen Saison Früchte hier gerne auf dem Tisch. Schöner Nebeneffekt, die ganze Familie greift da gerne zu.

     

    © widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit Topping

    Im Herbst machen sich natürlich auch Kürbisse besonders gut, die sind hübsch zum Anschauen, halten sich Wochen und werden dann als feine Suppe, Kürbisspätzli, gebackene Kürbisspalten oder als Kürbis- Spaghetti genossen.

     

    © widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit Topping

    © widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit Topping

    Herbstzeit bedeutet auch Kerzli Zeit, je älter die widmatt Kinder werden umso vermehrt brennt hier eine Kerze, oder ein ganzes Heer davon.

     

     

    Als die beiden kleineren Widmattkinder kürzlich einen Tag schulfrei hatten, fuhren wir ins nahegelegene gelb blaue Schwedenhaus 🙂 Die Kinder mögen das Frühstück oder die Hot – Dogs in der Ikea, ich lasse mich dagegen gerne inspirieren und finde immer das eine oder andere was mit nach Hause muss; nicht nur Servietten*. Fragt den Lieblingsmann.

    © widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit ToppingNach dem Besuch in der Ikea, gab es das gemütliche Umdekorieren im Hause widmatt und abends wärmende Pilzsuppe mit Knoblauchbrötchen dazu. © widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit ToppingDie Pilzsuppe ist nicht aufwändig und mit den Toppings auch äusserst gästetauglich. Bekommt ihr frische, regionale Steinpilze kann man die Champignons bestens dadurch ersetzen, so sieht es auch das Original Rezept vor.

     

    © widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit ToppingDa ich aber weder regionale, noch Schweizer Steinpilze bekam, habe ich mich für Champignons in Weiss und braun entschieden. Dafür das herrliche, intensive Pilzaroma mit getrockneten Steinpilzen verstärkt. Die Knoblauchbrötchen dazu kommen bei meiner Familie immer gut an. Das Rezept reiche ich nach.

     

     

    Pilzsuppe mit Sherry Rahm, caramellisierten Cranberries und sautierte Champignons

    Zutaten:

    • 20 Gramm getrocknete Steinpilze
    • 3 EL Butter
    • 1 Zwiebel
    • 2 Kartoffeln (ca. 100 Gramm)
    • 400 Gramm Champignons, Weiss & Braun
    • 4 dl Gemüsebouillon
    • 2.5 dl Rahm
    • 2 TL Zitronensaft
    • 50 Gramm Cranberries
    • 20 Gramm Zucker
    • 2-3 EL Sherry
    • Olivenöl
    • Salz
    • Pfeffer aus der Mühle

     

    © widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit Topping© widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit ToppingZubereitung:

    Die getrockneten Steinpilze in 4 dl warmen Wasser während ca. 30 Minuten einweichen.

    © widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit Topping

    Die Champignons wenn nötig rüsten, ca. 300 Gramm davon vierteln. Die restlichen 100 Gramm in dünne Scheiben schneiden und diese beiseitelegen. Die Zwiebel schälen und würfeln. Zwei Esslöffel der Butter in einer nicht zu kleinen Pfanne erhitzen.© widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit ToppingDie Zwiebeln glasig andünsten, die geviertelten Champignons dazugeben und mit den eingeweichten Steinpilzen samt Einweichwasser ablöschen. Die Gemüsebouillon dazugeben und etwa 1.5 dl des Rahmes. Aufkochen und auf mittlerer Hitze während etwa 25 Minuten köcheln lassen. Die Suppe pürieren und mit dem Limettensaft, Salz und Pfeffer würzen und abschmecken. Den Zucker mit dem dritten Esslöffel Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen und die Cranberries etwa 2-3 Minuten darin schwenken. In ein Schälchen füllen. Den Rahm halb steif schlagen und den Sherry dazugeben, auch diesen in ein Schälchen füllen. Jetzt etwa 2-3 Esslöffel Olivenöl in einer Bratpfanne erhitzen und die beiseite gestellten Champignons Scheiben darin kurz bei starker Hitze anbraten, mit etwas Salz würzen und auch in ein Schälchen geben. Die Suppe mit den drei Toppings servieren. Dazu passt Knoblauchbrot oder Topfbrot.

    © widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit Topping
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    © widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit Topping
    © widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit Topping

     

     

     

     

     

     

    © widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit Topping

    Rezept- Quelle: Herbstküche
    *Hinweis:
    Dieser Post wurde gesponsert von #Ikea Schweiz, Inhalt jedoch nach meinem Gusto und Façon 🙂

     

    Topping Schalen: Ikea 365+*
    Suppenschale: Skäck Ikea *

     

    Es gibt noch auf weiteren Schweizer Blogs aktuelle Herbsdekorationsvorschläge in Zusammenarbeit mit IKEA Schweiz:
    deschdanja
    lieberlecker
    Rösis Blog

     

     

    © widmatt.ch Pilzrahmsuppe mit Topping

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