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Schokokladen – Chrömli mit Toffeecreme
Weiter geht es in der Weihnachtsbäckerei. Wir durften gestern schon das erste Mal Weihnachten feiern. Mit einer grossen Schar Kinder ist das immer besonders schön. Beim Dessert durften natürlich die Weihnachtschrömli nicht fehlen und diese hier schmecken mir besonders gut. Weniger süss als ich erwartet habe und durch die gesalzenen Erdnüsschen mal etwas anderes. Jedoch sind sie äusserst mächtig und von daher habe ich etwas kleinere Rondellen ausgestochen als erwartet, hier werden gerne verschieden Sorten probiert und genossen als ein grosses. Sie erinnern etwas an Snickers und sehen auch hübsch aus. Für die Füllung braucht es etwas Geduld am Herd, die Rahm, Butter und Zuckermischung brauchte bei mir etwa 20 Minuten bis sie wirklich genügend fest war nach dem abkühlen. Dieses Chrömli lässt sich auch bestens aufbewahren, ich habe sie dafür in eine Dose geschichtet und zwischen die Chrömlilagen Backpapierstreifen gelegt, so bleiben sie ganz sicher nicht aneinander kleben. Im kühlen Keller steht nun die Dose nebst all den anderen, gefüllten Chrömlidosen. Diese Schokoladenkekse mit Toffeecreme werden bei Zimmertemperatur etwas weicher und aromatischer.
Zutaten:
- 100 Gramm Zucker
- 400 Gramm Rahm
- 550 Gramm Butter
- 150 Gramm Puderzucker
- 400 Gramm Mehl
- 30 Gramm Kakao
- 1 EL Vanillezucker
- Salz
- 150 Gramm dunkle Schokolade am besten Kuvertüre
- 15 Gramm Kokosfett
- 30 Gramm Erdnüsse, geröstet und gesalzen
Zubereitung:
Toffeefüllung:
Die 100 Gramm Zucker in einer Pfanne goldbraun karamellisieren. Den Rahm und 250 Gramm Butter dazugeben und während 15-20 Minuten unter Rühren kochen lassen. Gegen Schluss die Temperatur etwas zurücknehmen. Etwas von der Toffeemasse auf einen Teller geben und kurz auskühlen lassen, ist die Masse spritzfähig die gesamte Masse in eine Schüssel geben und ganz auskühlen lassen. Ist sie noch zu flüssig nochmals etwas einkochen lassen.
Schokoladenchrömli:
Den Puderzucker in eine Schüssel geben und das Mehl, den Kakao, den Vanillezucker und eine Prise Salz dazugeben und alles gut vermischen. Nun 300 Gramm Butter aus dem Kühlschrank, in Stückchen dazugeben und mit der Küchen Maschine zu einem Teig verrühren. Er wird erst bröselig und beim weiterrühren zu einem kompakten, geschmeidigen Teig. Diesen in Frischhaltefolie einwickeln und mindestens1 Stunde kühlstellen. Bei mir blieb er, wie praktisch alle Chrömliteige über Nacht im Kühlschrank. Nach so langer Auskühlzeit ist er Teig sehr hart. Jedoch durch etwas durchkneten hat er die optimale Konsistenz um ihn auswallen.
Das habe ich auf dem Granitstein mit etwas Mehl und einem Backtrennpapier oben drauf getan. Den Teig etwa 3-4 mm dich auswallen. Somit ging das sehr gut. Mit einem runden Förmli (Ausstechform) von etwa 3-4 cm Durchmesser Rondellen ausstechen. Diese auf ein backpapierblegtes Blech legen und vor dem Backen nochmals kühl stellen. Den Ofen auf 200 Grad Heissluft plus (Umluft) vorheizen und die Chrömli während 8- 10 Minuten backen. Auf einem Auskühlgitter gut auskühlen lassen. Nun die Schokoladenkuvertüre grob hacken und im heissen Wasserbad mit dem Kokosfett schmelzen. Die Hälfte der Schokoladenrondelle damit bestreichen, ich habe sie jeweils zur Hälfte bestrichen.
Jetzt die Toffeemasse gut durchrühren und die gehackten Erdnüsse darunter rühren.
In einen Spritzsack umfüllen. Nun auf die Schokoladenrondellen ohne Kuvertüre kleine Häufchen spritzen und mit einer Rondelle mit Schokolade belegen und etwas andrücken.
e Guete
Irene
- Advent/ Weihnachten, aus dem Ofen, Chrömli, Guetzli & Cookies, Dessert, Eier, Familienrezept, Fingerfood, Geschenke & Einmachen, Kochbuch
Orangenschnittli, Start zur Chrömlibackerei in der Widmattküche
E voilà nun ist es am Laufen. Die ersten Teige sind gerührt und warten im Kühlschrank zum auswallen und backen. Bereits seit Tagen kursieren gluschtige Chrömlibilder auf den verschiedenen Foodblog`s. Wie jedes Jahr bestaune ich bei Petra auf Chili und Ciabatta wie früh sie ihre grosse Kollektion an Weihnachtschrömli beisammen hat. Gut unsere Kinder wohnen noch zu Hause, und werden das noch einige Jahre tun. Trotzdem, sobald mein Geburtstag vorbei ist schreibe ich Listen suche zusammen was es dieses Jahr an Chrömli geben soll. Ein paar sind fix auf der Liste, ohne die könnten wir gar nicht Weihnachten feiern in der Widmatt. Hier im Beitrag habe ich schon ein paar zusammengestellt. So werden jeweils sicher Mailänderli, Zimtsterne, Änischräbeli, Vanillekipferl und eben diese Orangenschnittli gebacken.
Das Orangenschnittli Rezept ist aus DEM Chrömlibuch von Betty Bossi *Guetzle mit Betty Bossi* erschienen 1978, also fast so alt wie ich. Ich besitze eines der ersten Auflage, das hat mir mein Grosi weitergegeben, als sie nicht mehr in die Weihnachtschrömliproduktion stieg. Das Buch ist seit langem vergriffen, es gibt das neue Guetzlibuch, das auch tolle Rezepte beinhaltet wie zum Beispiel die Espressochrömli. Aber für mich ist das Alte das jenige welche! Durch die vielen Sorte habe ich auch immer einige hier zum Verschenken. Meinen beiden Schwestern bekommen immer ein Truckli. Die Eine, eine kleine, feine Auswahl, die andere die grössere Dose, da soll es ja auch für die Familie reichen. Auch verschenke ich gerne unseren Nachbarn ein Säckli mit Widmattchrömli und noch an andere, liebe Menschen, welche ich hoffentlich so ein genussvolles Geschenk machen darf. Die Orangenschnittli sind unter der Rubrik für das ganze Jahr, doch gibt es diese ausschliesslich an Weihnachten. Für uns gehören sie dazu, seit Jahren. Sie sind nicht sehr aufwändig, da sie als Fladen gebacken werden. Dieses Jahr sind es die ersten die nun in der Dose aufs verschenken und auf Weihnachten warten. Täglich gesellen sich nun noch andere, gefüllte Chrömlidosen dazu. Das eine oder andere Rezept werde ich hier festhalten.
Zutaten:
- 400 Gramm Mehl
- 1.5 TL Backpulver
- 200 Gramm Butter
- 1 Ei, verquirlt
- 275 Gramm Zucker
- 1 EL Vanillezucker
- 150 Gramm Mandeln, gemahlen
- 2 Orangen
- 80 Gramm Puderzucker
Zubereitung:
Das Mehl mit dem Backpulver in eine Schüssel geben und die Butter aus dem Kühlschrank in kleinen Stücken dazugeben. Mit der Knetmaschine zu einem brösmeligen Teig verreiben (geht auch von Hand) Nun 125 Gramm Zucker, dem Esslöffel Vanillezucker und Ei dazugeben und rasch zu einem Teig zusammenfügen. Nun den Teig nach draussen (Im Sommer in den Kühlschrank) stellen.
So kann er etwas kühlen während ich die Füllung zubereite. Dafür die gemahlenen Mandeln mit 150 Gramm Zucker und dem Abrieb einer Orange zusammen vermischen. Die Orangen auspressen und davon ungefähr einen Deziliter dazugeben. Nicht alles auf einmal sondern so viel, dass eine streichfähige Masse entsteht. Vom restlichen Orangensaft werden noch 2 Esslöffel für die Glasur benötigt.
Nun den Teig halbieren und die eine Hälfte zwischen zwei Backtrennpapieren etwa 25/30 cm ausrollen. Damit das Stück einigermassen gerade wird, schneide ich die Ecken ab und setze sie dahin wo es nicht so gerade Ränder hat. Das ausgewallte Mürbeteigstück auf den Rücken eines Backbleches mit Backpapier legen.
Hier kommt jetzt die Füllung darauf. Rundherum etwa einen halben Zentimeter Rand freilassen, diese mit etwas Wasser bepinseln. Nun die zweite Teighälfte in der gleichen Grösse auswallen wie das Mürbeteigstück das bereits mit Füllung bestrichen ist.
Das zweite Teigstück über die Füllung legen und am Rand gut andrücken. Mit einer Gabel mehrmals gut einstechen, so das beim Backen die Luft entweichen kann. Nun im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Heissluft plus (geht auch Umluft oder Ober-Unterhitze) während 20 Minuten leicht braun backen. Während die Orangenschnittli im Ofen sind, die Glasur zubereiten. Dafür vom übrig gebliebenen Orangensaft ungefähr zwei Esslöffel ab sieben und mit 80 Gramm Puderzucker zu einer, nicht zu flüssigen Glasur verrühren.
Das Gebäck aus dem Ofen holen und vorsichtig, was am besten mit etwas Schwung geht, auf ein Auskühlgitter gleiten lassen. Die Glasur auf das noch heisse Gebäck streichen, ebenfalls noch warm in kleine Stückli schneiden und nun vollständig auskühlen lassen. In einer Dose halten sie sicher 3 Wochen.
weitere Weihnachtschrömli aus der Widmatt- Küche:
- Advent/ Weihnachten, aus dem Ofen, Chrömli, Guetzli & Cookies, Dessert, Geschenke & Einmachen, Kinder, Schokolade, Verlosung, Widmatt Blog, Widmatt- Kids
Adventszeit- Weihnachtszeit- Chrömlizeit Verlosung
Auch hier in der Widmattküche sind die Pläne für Weihnachten am werden. Vor allem was die Chrömli/Guetzli- Herstellung betrifft. Habt ihr eure Chrömli bereits ausgestochen und in den Schachteln bereit oder seid ihr gerade dabei?
Hier werden jetzt die Teige gerührt und kühl gestellt. Danach einer um den anderen ausgerollt und ausgestochen. Ich darf dieses Jahr mit meinem neuen Miele-Ofen die Weihnachtschrömli backen.
Damit ihr nun auch so richtig loslegen könnt, verlose ich ein paar Ofenhandschuhe aus Neopren. Sie stammen aus dem Hause Betty Bossi und sind aus hochwertigem, abwaschbarem Neopren. Praktischerweise können sie gleich unter fliessendem Wasser gereinigt werden oder aber auch bei 40° Grad in der Maschine. Ich finde diese Ofenhandschuhe sehr praktisch, da sie nicht nur die Hände sondern gleich auch die Unterarme vor Verbrennungen schützen.
Wer gerne so ein Paar Handschuhe will, kommentiert diesen Eintrag. Liebe Anonyme Kommentatoren, schreibt bitte euren Namen in die Textbox, so dass ich euch zuordnen kann. Ansonsten werden die Anonymen Kommentare nicht an der Verlosung teilnehmen. Mitmachen dürfen alle Widmatt-Blog LeserInnen auch ausserhalb der Schweiz. Kommentieren bis am 1. Dezember 2012, danach wird ausgelost.
Meine Chrömli-Liste wächst zurzeit noch täglich, daneben versuche ich sie auch immer wieder zu kürzen. Das erweist sich als wesentlich schwieriger als neue Sorten aufzuschreiben…. wie schon geschrieben fallen oft die Vanillekipferl aus dem Rennen um sie dann kurz vor Weihnachten doch noch zu backen. Nun sind sie fix drauf und kommen auch nicht mehr weg.
Hier dürfen sich die Widmatt Familienmitglieder am Aussuchen beteiligen und natürlich auch an der Produktion. Es gibt aber auch Chrömli die backe ich im Alleingang, wenn die Widmatt-Kids im Bett und nach Möglichkeit am schlafen sind (ansonsten gucken sie von der Obern Etage via Galerie was ich am Tisch unten werkle….) und mein Lieblingsmann anderweitig beschäftigt ist. Er ist der Testesser und
darfmuss die Erstverkostung vornehmen.Einiges habe ich bereits in den letzten Jahren verbloggt wie zum Beispiel diese Rosenkipferl. Die lasse ich dieses Jahr wohl aussen vor und rolle dafür meine geliebten Schokoladenkipferl mit Orange.
Mailänderli müssen natürlich immer sein, meistens reicht ein Backgang nicht, weil hier die Kinder am Werk sind, ich bin da nur der Ofenbediener und helfe wenn nötig beim auswallen.
Die Schokoladenkugeln Myrta, ein altes Betty Bossi Rezept das in vielen Schweizer Haushalten gebacken wird, setzt die Grosse Jährlich auf die Liste.
Magenbrot soll es auch geben, so der Wunsch meines Lieblingsmannes. Hier ist er nicht nur Testverkoster sondern dreht meistens die Würfel in der Schokoladenglasur.
Die Linzerli welche ich letztes Jahr gebacken habe, waren ein aufwändiges aber dafür ein sehr feines Chrömli.
Die Espressochrömli aus dem neuen Guetzlibuch von Betty Bossi gibt es nun auch schon ein paar Jahre, die sind nicht sehr aufwändig und schmecken herrlich.
Zu guter Letzt befinden sich die Änischräbeli in meinem Blogarchiv, diese gehören zur Widmatt Weihnachten wie der bunte Tannenbaum.
Ich sehe hier fehlen noch so einige Rezepte, das eine oder andere werde ich in den kommenden Tagen/Wochen verbloggen.
Viel Spass beim Backen und viel Glück bei der Verlosung
irene
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Osterchrömli
Bei uns ist die Vorfreude auf Ostern gross. Oder doch eher auf den Osterhasen?Wohl etwas von beidem. Auch wissen die Mädchen auch wesshalb wir Ostern feiern oder zumindest Ostern etwas spezielles ist. Wir brunchen traditionell am Ostersonntag gemütlich mit der Familie und so haben wir noch eine passende Tischdekoration gebacken.Der Teig für diese Chrömli war schon einen Moment im Kühlschrank, doch das Wetter war einfach zu schön als das die Kinder Lust hatten drinnen zu chrömelen. Nun musste das Osterchrömliprojekt in Angriff genommen werden, ansonsten hätten wir dann schon für Weihnachten vorproduzieren können 😉 Die Grosse und ich haben zusammen ausgestochen, gebacken, Fondant geknetet und gerollt und diese hübschen Osterchrömli gebacken. Die Idee habe ich auf der Facebooksite von Betty Bossi (klick) gesehen und etwas angepasst, da ich von den Torten noch viele kleine Resten von Rollfondant übrig habe. Diejenigen zum verschenken haben wir in kleine Säckli eingepackt und mit dem bunten Bändern zugeschnürt. Die ersten wurden gestern zu der Karfreitag Einladung mitgenommen und verschenkt.Zutaten:
- 250 Gramm Butter weich
- 250 Gramm Zucker
- 1 Prise Salz
- 1 Limette
- 3 Eier
- 500 Gramm Mehl
- Holzspiesschen
- Fondant in verschiedenen Farben
- Zuckerperlen
- Zuckerleim oder Puderzuckerglasur
- Lebensmittelfarbstift
Zubereitung:
Die Butter weich rühren und den Zucker zugeben. Mit der Küchenmaschine rühren bis sich kleine Spitzchen bilden. Die Eier zugeben und schaumig rühren nun das Mehl und der Abrieb der Limette dazu geben und zu einem Teig zusammenfügen. Mindestens 1 Stunde zugedeckt kühlstellen. Die Holzspiesschen in Wasser einlegen so verbrennen sie nicht beim backen.Den Teig in Portionen 7cm dick auswallen und Guetzli ausstechen und vorsichtig je ein Holzspiesschen reinstecken.Auf ein, mit Backpapier belegtes Blech legen und für 8 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.Mit den selben Förmchen aus dem etwas 2 mm dünn ausgewallten Fondant nochmals die gleichen Figuren ausstechenund diese mit Zuckerleim auf die Chrömli kleben. Wenn die Chrömli noch heiss sind kann man den Fondant auch einfach etwas andrücken und er klebt ohne zusätzlichen Kleber. Wer keinen Zuckerleim herstellen möchte kann das auch gut mit Puderzuckerglasur machen.Mit Zuckerperlen und Lebensmittelfarbstift dekorieren.Viel Spass beim backen, dekorieren und verschenkenIrene -
Espresso Chrömli
Diese Chrömli sind auch jährlich ein Genuss, mit dem Geschmack nach Kaffee und den Nougatstückli der Toblerone und den Mandelstiften ein herrliches Chrömli. Zudem mag ich diese besonders, da sie nicht ausgestochen werden müssen. Einfach Kugeln rollen und fertig! Der Elch ist ein Geschenkanhänger von WordSchmid (klick), es lohnt sich da mal vorbei zu schauen, da hat es tolle Texte und herrliche Fotos.
Zutaten:
- 100 Gramm Butter
- 100 Gramm Zucker
- 2 Teelöffel Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 1 Esslöffel Espresso-Instant-Kaffeepulver
- 2 Esslöffel Kakaopulver
- 1Ei
- 75 Gramm Toblerone-Zartbitter-Schokolade, fein gehackt
- 50 Gramm Mandelstifte, geröstet und gehackt
- 150 Gramm Mehl
- 1 Teelöffel Backpulver
- 1 Beutel Schokoladenglasur dunkel
Zubereitung:Die Butter in einer Schüssel weich rühren, den Zucker, den Vanillezucker, das Salz, das Kaffeepulver, das Kakaopulver und das Ei beigeben und rühren bis die Masse heller ist.Die gerösteten und gehackten Mandelstifte und die gehackten Toblerone Stückli beigeben.Das Mehl und das Backpulver mischen, beigeben und zu einem Teig zusammenfügen.Nun baumnussgrosse Kugeln formen und mit genügend Abstand auf ein Blech legen. 15 Minuten kühlstellen und dann bei 180° ca 10 Minuten backen. Die Kugeln zerlaufen etwas beim backen.Wenn die Chrömli kalt sind die Schokoladenglasur gemäss Packungsbeilage flüssig machen und die Chrömli damit dekorieren. E GueteQuelle:Betty Bossi (klick)