Znüni/Zvieri
- Advent/ Weihnachten, Alltagsküche, Chrömli, Guetzli & Cookies, Dessert, Früchte, Frühstück & Brunch, Gewürze, Rezept im Glas, Schweiz, Vegetarisch, Znüni/Zvieri
Bratapfel*schicht Dessert im Glas
Die Weihnachtstage 2022 sind bereits vorbei. Wir durften mit unseren Familien zusammen feiern. So waren am 26. Dezember, wie seit Jahren, meine Schwestern mit Familien bei uns zum Weihnachten feiern eingeladen. Das Menü steht seit Jahren, es git Tischgrill. Ohne Raclette. Als meine Mami noch gelebt hat, gab es Chinoise, da waren wir noch Kinder. Irgendwann fand die Familie, es sei schade um das gute Fleisch in Bouillon zu baden und seither grillieren wir es auf den Platten. Es wird je nach dem etwas angepasst, was Fleischsorten oder Fleischersatz betrifft. Meistens verzichten wir auf einen Apèro, was ich extrem schade finde, ist der doch mein allerliebstes. Doch als Gastgeberin könnte ich das ja ändern, es wäre aber auch schade um den herrlichen Tischgrill, den man dann weniger gut mag deshalb geniessen wir die Apèros dafür häufiger durchs Jahr. Als Dessert gibt es hausgemachte Chrömli, die wir selber backen. Mittlerweile habe ich da grosse Unterstützung durch die Widmatt-Kinder. Dieses Jahr gab es Spitzbuebe (mit Konfi & Saltetcaramel Füllung), Vanillekipferl, Zimtsterne, Mailänderli, Brätzeli, Souvaroffli (das ist ein Chrömli das mein Grosi immer gebacken hat, Mürbeteig mit Mandeln in Taler ausgestochen und mit Buttercreme gefüllt) Änischräbeli und Orangenschnitteli. Jene Rezepte die ihr auf dem widmatt Blog findet, habe ich euch verlinkt.
Dazu gibt es ein Dessert, da passt am besten eine Mousse, Creme oder ähnliches. Dieses Jahr habe ich ein Bratapfeldessert im Weckglas ausprobiert, das ich schon eine Weile auf der Nachkochliste habe. Es gibt davon unzählige Varianten und wie ich nun in den Stories nach Weihnachten gesehen habe, gab es das an manchen Weihnachtsfeiern. Dafür habe ich Zucker carmelisiert und darin die Äpfel weich gekocht. Den Sud auf die Hälfte reduziert und mit den Äpfeln vermischt und geschichtet mit einem Quark-Mascarpone Gemisch und verbröselten Amaretti. Ich habe Jazz & Braeburn Äpfel verwendet, das sind feste, nicht sehr süsse Äpfel. Wenn Zimt in einem Rezept ist, finde ich Kardamom eine wunderbare Ergänzung, so habe ich hier etwas davon dazugegeben.
Rezept für 14 Tulpen- Weckgläser ä 220 ml:
Zutaten:
Äpfel:
8 Äpfel Jazz & Braeburn (je 160-200 Gramm)
1 Vanillepaste (oder 1 Vanilleschote ausgekratzt)
100 Gramm Butter
150 Gramm Zucker, braun, gemahlen
1 Prise Salz
1/2 TL Zimt, gemahlen
1/2 TL Kardamom, gemahlen
1/2 dl Wasser
Crème:
500 Gramm Mascarpone
500 Gramm 3/4 Quark
100 Gramm Zucker, braun, gemahlen
1 TL Vanillepaste (oder 1 Vanilleschote ausgekratzt)
1/2 TL Kardamom, gemahlen
zum schichten:
200 Gramm Amarettini, zerbröselt (man kann hier auch bestens Reste von Weihnachtschrömli verwerten oder ein anderes trockenes Chrömli. Die Amarettini geben einen Marzipan ähnlichen Geschmack)
Zubereitung:
Die Äpfel schälen und in kleine Würfel schneiden. Ich habe meine mit dem Spiralschäler geschält und die Spiralen in Stückli geschnitten. Beiseite stellen, wer mag kann sie in Zitronenwasser legen, damit sie nicht braun werden. Nun in einer grösseren Pfanne (die Äpfel sollten darin Platz haben) Butter, Zucker, Zimt, Kardamom, Salz köcheln lassen. Sobald es an manchen stellen etwas fester, caramlartig wird das Wasser dazugeben und die Masse auflösen. Die Äpfel in ein Sieb abschütten und dazugeben. Unter gelegentlichem rühren etwas weich kochen. Sie sollten aber nicht verkochen, sondern dürfen noch etwas Biss haben. Die Äpfel herausheben und beiseite stellen. Den Sud auf etwa die Hälfte reduzieren (einkochen lassen). Währenddessen in einer weiteren Schüssel den Quark, Mascarpone, Vanillepaste, Kardamom und Zucker gut vermischen. Die Äpfel zurück in den reduzierten Sud geben und nun wird das Dessert in die Gläser geschichtet. Ich habe mir dafür die Crème in einen Spritzsack gefüllt. Erst etwa 2 TL Apfelstückli in die Gläser geben, danach 1 TL Amarettini, Dann etwa 3-4 TL Crème und das wiederholen. Nun nochmals 2 TL Apfelstückli und als Abschluss einen TL Amarettini. Nun das ganze etwa 2 Stunden kühl stellen. Ich habe meine am Morgen für den Abend vorbereitet, geht aber auch am Tag vorher. Wir hatten nämlich am nächsten Tag Resten gegessen und da waren sie bestens.
e Guete Irene
- Alltagsküche, aus dem Ofen, Beilagen, Brot & herzhaftes Gebäck, Familienrezept, Frühstück & Brunch, Schweiz, SketchnotesRezept, Znüni/Zvieri
Dinkelbrötchen
2 Jahre seit dem letzten Beitrag hier im widmatt Blog, das letzte Rezept habe ich im Dezember 2016 gepostet…… Seither habe ich euch auf der Facebookseite von widmatt, aber besonders auf Instagram teilhaben lassen am widmatt Alltag, oder besser gesagt an den kreativen Auszeiten, den Handletteringkursen und ab und an mal ein Rezept. Diese gab es aber auch eher in der letzten Zeit…. ich habe nach einer Durststrecke und der Neuorientierung meine Leidenschaft fürs Kochen & Backen wieder entdeckt. Nach wie vor ist es mir eine Herzensangelegenheit saisonal, regional und familientauglich zu kochen, das jedoch auch mit Ausnahmen und Kompromissen. Das es auch mal wieder gesagt ist 🙂 Der Spagat ist auch mit älteren Kindern da und auch hier gibt es nach wie vor Phasen was die Essgewohnheiten anbelangt. Was sich bis heute nicht geändert hat, hier gibt es ein Menü. Da ich meine 5 Esser am Tisch aber mehr oder weniger kenne, bin ich da auch flexible in der Art wie es auf den Tisch kommt, so das jedeR das was er gar nicht mag, nicht schöpfen muss. Das gilt übrigens auch für mich, wenn ein anderer den Kochlöffel schwingt in der Casa widmatt.
Heute habe ich euch das Rezept meiner Dinkelbrötchen, die es im letzten Jahr oft in den verschieden Stories meiner Social Media Konten zu sehen gab. Wie so in manchem Haushalt, gab es auch bei uns im letzten Jahr vermehrt hausgebackenes Brot. Das Lieblingsbrot ist nach wie vor das Topfbrot ( gepostet im Januar 2014, gefühlt ein anderes Leben) manchmal musste es aber auch schneller gehen und so habe ich dieses Brötchenrezept aus Dinkelmehl für uns optimiert. Brotteig aus Dinkelmehl wird im vergleich zu Weizenmehl weniger stabil, deshalb falte ich den doch recht weichen Teig 4 mal um so mehr Stabilität zu erhalten. Das Mehl, welches in der widmatt zum Einsatz kommt, wird hauptsächlich in der Mühle Landshut gekauft. Das ist die Mühle die am nächsten von mir gelegen ist und zudem fahre ich da wöchentlich vorbei. Sie haben einen Dirketverkaufsladen wo man 1 Kilo oder 5 Kilo Säcke kaufen kann. Ich habe Semmelmehl (Weizenmehl), Ur- Dinkel Mehl in hell und Vollkorn, sowie das Alpenbrotmehl zu Hause. Bei den Dinkelbröchen ist es ein Gemisch aus Ur-Dinkel- und Weizenmehl, als Variante kann auch anstelle des Weizenmehls das UrDinkel Vollkornmehl genommen werden. Das ergibt ein vollwertigeres Brötchen, das dann auch für all jene optimal ist, die Weizenmehl nicht gut vertragen. Ich habe das Rezept mit dem Gemisch der Mehlsorten erarbeitet und so funktioniert es, falls ihr ein anderes Mehl, ein anderes Verhältnis etc. verwendet kann das Ergebnis anders ausfallen. Für geübte BäckerInnen absolut kein Probleme. Einen Hinweis gebe ich an dieser Stelle auch gerne noch einmal, ich verwende ausschliesslich frische Hefe und friere diese ein. Das handhabe ich seit Jahren so, und mit der Bio Hefe aus dem grossen orangen M, oder der Hefe die ich in meiner Chäsi, der Dorf Chäsi in Utzenstorf kaufe funktioniert das bestens.
Dinkelbrötli Rezept für ca 18 Stück
- 750 Gramm UrDinkel Mehl hell
- 375 Gramm Semmel Mehl
- 15 Gramm Hefe, frisch
- 7.5 dl Wasser, handwarm
- 4.5 TL Salz
- Mehl zum fertig stellen
Das Wasser in die Teigschüssel geben und die Hefe darin auflösen. Salz und Mehl dazugeben und mit der Knetmaschine während etwa 10 Minuten zu einem homogenen
, elastischen Teig kneten. Es ergibt einen eher weichen Teig. Zugedeckt während etwa einer Stunde um das Doppelte gehen lassen. Den Ofen auf Heissluft 220 Grad vorheizen. Die Arbeitsfläche gut bemehlen und den Teig darauf gleiten lassen. Nun behutsam mit den Fingerspitzen zu einem Viereck drücken und von links und rechts, jeweils zur Mitte falten. Nun von oben und unten zur Mitte falten und nochmals behutsam mit den Fingerspitzen zu einem Rechteck drücken. Mit einer Teigkarte Brötchen abstechen, diese vorzu auf die mit Bachpapier belegten Bleche geben. Die Brötchen müssen nicht unbedingt exakt aussehen. Die Dinkelbrötchen während etwa 18 Minuten goldbraun backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.Tipp: Das Semmelmehl kann durch UrDinkel Vollkornmehl ersetzt werden. Nach dem Auskühlen können die Brötchen in einem TK Sack eingefroren werden. Ich nehme sie aus dem Tiefkühler, gebe sie in den 200 Grad heissen Ofen für etwa 4-5 Minuten und lasse sie dann auf einem Gitter auskühlen/auftauen.
e Guete, Irene
- Advent/ Weihnachten, aus dem Ofen, Brot & herzhaftes Gebäck, Chrömli, Guetzli & Cookies, Cooking Chef, Fingerfood, Frühstück & Brunch, Hefeteig, Znüni/Zvieri
Luciabrötchen *Lussekratter
Heute ist der 13. Dezember, da feiern die Schweden, aber auch andere Nordländer das St. Lucia Fest. Da ich nordische Krimis sehr gerne mag und ich dadurch, aber auch von Bildern der St. Lucia Umzüge mit den Mädchen in ihren weissen Röcken mit Kränzen und Kerzen auf dem Kopf, fasziniert bin. Traditionell wird für dieses Wintersonnenwende die Lussekatter gebacken. Ein S geformt aus einem süssen Hefeteig mit Safran. Da im Dezember jeweils schon einiges an Süss kram mit sich bringt, habe ich diese hübsch aussenden Hefeteilchen noch nie gebacken. Heute hat es aber einfach perfekt gepasst. Für die Handlettering- Christmas Challenge, an der ich auf Instagram teilnehme (ihr findet mich auch da unter widmatt) war heute St. Lucia zu Lettern. Ich habe den Schriftzug mit einem einfachen Stift auf eine goldene Papiertüte gelettert und da mussten doch einfach Lucia Brötchen her. Ein süsser Hefeteig braucht bei mir gut und gerne bis zu 2 Stunden bis er um das Doppelte aufgegangen ist. Man kann das ganze beschleunigen und mehr Hefe zugeben, doch dann trocknet das Gebäckstück schneller aus. Ich habe euch die Zutaten für die Lussekatter auf einer Sketchnote festgehalten, da würde ich mich gerne weiterentwickeln und am allerliebsten ganze Rezepte darstellen. Da ich hier auf der Homepage am widmatt- Shop konfigurieren bin und teilweise kurz am Verzweifeln bin, helfen da solche schreib und doodlen Aufgaben ungemein.
Zutaten:
- 75 Gramm Butter, zimmerwarm
- 2.5 dl Milch, handwarm
- 20 Gramm Hefe
- 1 Päckli Safran
- 60 Gramm Zucker
- 450 Gramm Mehl
- 1/3 TL Salz
- 1 Eigelb
- 1 EL Rosinen
Zubereitung:
Die Hefe in der Milch auflösen und mit der Butter und dem Zucker, sowie dem Safran vermischen. Das Mehl und Salz zugeben und alles zu einem weichen Hefeteig verkneten. Ich lasse den Teig etwa 12 Minuten in der Maschine kneten. Mit einem feuchten Tuch abdecken und um das doppelte gehen lassen. Den Ofen auf Intensivbacken (oder Ober-Unterhitze) 240 Grad vorheizen. Wenn der Teig genügend gegangen ist in 8 Stücke teilen und Stränge daraus drehen. Die zu einem S Formen und auf ein Backpapier belegtes Blech legen. Die fertigen S mit Eigelb bestreichen und in die Schnecken die Rosinen verteilen. Die Lucia Brötchen in den Ofen schieben und während 8 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen. Die Brötchen schmecken auch wunderbar wenn sie noch warm sind.
puttygen.biz
Irene
Vulkan Muffin mit Schokolade und Caramel
Diese herrlichen, schokoladene Muffins werden beim Backen zu Vulkanen. Ich dürfte für einen Geburtstag, welcher wir im Wald feierten ein Dessert beisteuern. Dafür sind Muffins ideal, da sie bereits portioniert sind und sich ungekühlt auch aufbewahren lassen. Ich hatte klare Vorstellungen, sie sollen schokoladig sein und Caramel soll auch mit rein.
Denn sobald es etwas herbstlich wird finde ich Caramel super. Erst war der Plan, mit hausgemachten Nidletäfeli die Muffins aufzupimpen, als ich dann beim Einkaufen aber an die Choco Toffee kam, war die Planänderung gegeben.
Eine extrakick Schokolade ist ja nie zu verachten. Diese Toffiees blubbern bei Wärme und so ergibt sich der Vulkan Effekt. Steck die Toffees eher mittig in die Masse, ansonsten tropft es gerne den Papierförmchen entlang. Abhilfe schafft da ein zweites Muffin Papier, was ja eigentlich auch sehr chic aussieht.
Wir haben sie wie gesagt an einem Geburtstag im Wald gegessen auch Geburtstag feiert Zorra mit ihrem Blog. Unglaubliche 12 Jahre gibt es nun den Kochtopf. Zorras Blog ist eine wahre Fundgrube an Rezepte und auch ihre Events sind aus der Blogszene nicht mehr wegzudenken. Liebe Zorra. Die allerbesten Glückwünsche aus der Schweiz und Hut ab von deiner grossartigen Leistung und Arbeit
, die du nicht nur in den Blog sondern auch in das gesamte Bloggerumfeld steckst. Merciiischööön dafür!
Zorra lädt zur Muffin Sause anlässlich diesem zwölften Blog- Geburstag und ich bringe dafür diese herrlichen, schokoladigen Vulkan Muffins!
Vulkan Muffin:
Zutaten:
- 3 Eier
- 150 Gramm Zucker
- 200 Gramm Mehl
- 1/2 TL Kardamom
- 1/2 TL Salz
- 3 EL Kakaopulver
- 2 TL Backpulver
- 50 Gramm Butter
- 2 EL Kaffee
- 1 dl Rahm
- 100 Schokolade, dunkel
- 200 Gramm Schokoladen Toffee mit Caramel
Glasur:
- 100 Gramm Zucker
- 75 ml Wasser
- 100-200 Gramm Puderzucker
Zubereitung:
Den Ofen auf 180 Grad vorheizen und eine 12 er Muffinform mit Muffin Papierchen bestücken. Die Schokolade in kleinere Stücke brechen und über dem Wasserbad schmelzen. Nun die Eier mit dem Zucker und dem Salz luftig und hell aufschlagen. In einer Schüssel das Mehl, Kakaopulver und Kardamom vermischen. Die Butter im heissen Kaffee schmelzen. Nun die Trockenen Zutaten zu der Eimasse geben, danach die flüssige Schokolade (diese darf nicht heiss sein) und das Kaffee Buttergemisch. Alles gut vermischen und in die Muffin Förmchen verteilen. Die Schokoladen Toffee mit Caramel vierteln und in jedes Muffin 4 Stückli stecken. Dabei eher in die Mitte, ansonsten blubbern diese über den Muffin Papierrand. Die Muffins im Ofen während 18 Minuten backen. Auskühlen lassen. Für die Glasur den Zucker mit dem Wasser während etwa 5 Minuten köcheln lassen. Etwas auskühlen lassen und danach so viel Puderzucker dazugeben das es eine dickflüssige Glasur gibt. Damit die Muffins beträufeln oder darauf streichen.
E Guete
Irene
Marmorierte Schoggimuffin mit Streuseln
Ein Muffin Rezept gab es schon lange nicht mehr, ich backe auch oft ähnliche und gleiche und da gibt es ja bereits einiges hier im Archiv. Nun aber hatte ich absolut Lust auf Schokolade, na gut wann nicht, aber auch nach Streusel. Meine Kinder mögen Marmorkuchen sehr gerne und so war die Idee da. Diese musste nur noch irgendwie umgesetzt werden. Dieses Muffin ist ein helles und der Marmor Swirl ist Schokolade und Rahm, was eine herrliche Zeichnung gibt und einen wunderbaren, herben Schokoladen Geschmack. Das ganze Muffin ist nicht sehr süss, fanden die Kinder. Die Streusel waren mal was anderes und haben uns ganz toll geschmeckt. Genau das richtige für zum Sonntagskaffee…. oder als Samstags-Zvieri oder als Dessertmitbringsel. Schokolade passt immer oder?
Zutaten:
Muffin:
- 100 Gramm Zucker
- 100 Gramm Butter
- 1 Ei
- 50 Gramm Crème fraîche
- 125 Gramm Mehl
- 1.5 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 100 Gramm Schokolade
Swirl:
- 50 Gramm Schokolade
, dunkel
- 2 EL Rahm
Streusel:
Zubereitung:
Für die Streusel alles zu einer krümeligen Masse reiben, liess ich die Kenwood mit dem K-Hacken machen. Die Streusel umfüllen und in den Kühlschrank stellen. Den Ofen auf 200 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Die 100 Gramm Schokolade für die Muffin grob hacken. Nun die Butter mit dem Zucker schaumig rühren, das Ei dazugeben und gut unterrühren. Die Creme fraîche darunterziehen. Mehl, Backpulver und Salz vermischen und gut unterrühren. Am Schluss die gehackte Schokolade unterziehen. Die Masse auf 12 Muffin verteilen. Nun die Dunkle Schokolade mit dem Rahm schmelzen und ebenso auf 12 verteilen. Danach mit einem Holzspiesschen unter die Rührteigmasse quirlen. Die Streusel auf den Muffins verteilen und im vorgeheizten Ofen während 20 Minuten backen. Aus der Form heben und auskühlen lassen.
E Guete
Irene