Tarte & Tartelettes
- Alltagsküche, aus dem Ofen, Brot & herzhaftes Gebäck, Gemüse, Hauptgang, Käse, Kinder, Kuchen, Sommer, Tarte & Tartelettes
Kuchen mit viel Sommer, der Sommerkuchen oder Sommerwähe
Ferienzeit in der Widmatt, da läuft die Alltagsküche anders, ungewohnt und weniger Planbar. Spontan mal hier hin, spontan mal Lust auf dieses oder eines der anderen Familienmitglieder übernimmt die Kochregie. So sind Resten oder Lebensmittel die liegen bleiben vorprogrammiert. Alter Käse schmeckt uns nicht, dann keiner mehr so wirklich essen und bevor er dann wirklich zu alt zum Essen ist, reibe ich ihn und friere ihn oft ein. Irgendwann habe ich genügend Resten für einen Kuchen oder über einen Gratin. Jetzt war aber so viel übrig wie sonst nicht, was sicher auch damit zu tun hat, das nun alle mit in die Chäsi kommen und jeder gerne was anderes, neues ausprobieren will. Alle Käseresten habe ich an der Rösti Raffel gerieben und gleich noch Rüebli und Zucchetti dazu, so ergab es einen runden Kuchen von ca. 28cm Durchmesser.
Da der Junior auch mithelfen wollte, mussten noch Würstli oben mit drauf, dafür ganz einfach in Rädchen schneiden und auf den Belag legen.
Die Zucchetti habe ich geraffelt, da unsere Chlini Zucchetti absolut nicht mag, sieht man die grüne Schale nicht und da der Käse Geschmack hier zentral ist gingt das bestens. Ansonsten kann die Schale ohne Bedenken mit gerieben werden.
- 1 Kuchenteig, rund ausgewallt
- 2 Zucchetti
- 2 Rüebli
- 1 Zwiebel
- 200 Gramm griechischer Joghurt
- 250 Gramm Käse (Greyerzer rezent, wilde Hilde, Luzerner Rahmkäse, Cironé, wilde Bergsee) alternativ würziger Käse zB. Greyerzer oder einen Alpkäse
- 1/3 TL Mélange Blanc
- 1/2 TL Salz
- Pfeffer aus der Mühle
- 3 Eier
- 3 EL Paniermehl
- 200 Käsewürstli (5 Emmentalerli)
Zubereitung:
Die Zucchetti muss nicht geschält werden, ich mache das ab und zu weil ein Kind nicht einmal versucht wenn es etwas Zucchetti Grün drin hat, ist nichts drin sieht sie es nicht. Die Rüebli schälen und beides an der Rösti Raffel in eine grosse Schüssel reiben. Die Zwiebel schälen und am Gemüsehobel dazu schneiden. Den Käse dazu reiben und mit dem Joghurt vermischen. Die Eier dazugeben und das Gewürz und alles gründlich vermischen. Das Funktioniert am besten mit einer Gabel. Die Würstli in Rädchen schneiden. Den Ofen auf 190 Grad Intensivbacken vorheizen, die Funktion Feuchtigkeitsreduktion dazu schalten. Alternativ 200 Grad Unter-Oberhitze auswählen. Den Kuchenteig in ein rundes Blech geben, ich verwende für Kuchen/Wähen gerne eines mit Löcher. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen und das Paniermehl darauf verteilen. Die Käse-Gemüsemasse darauf geben und die Wursträdli darauf verteilen. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen während 35- 40 Minuten backen. Dazu schmeck am besten eine Schüssel Sommersalat mit Radieschen und Tomatenstückli.
E Guete
Irene
- aus dem Ofen, Cake Pop, Chrömli, Guetzli & Cookies, Cupcakes, Muffin, Dessert, Fingerfood, Frühling, Frühstück & Brunch, Geschenke & Einmachen, Kinder, Ostern, Schweiz, süsser Widmatt- Sonntag, Tarte & Tartelettes, Znüni/Zvieri
Ostern 2014: fröhliches Osterfest mit Cookies
Morgen ist Ostern. Mit unseren Kindern ein oft diskutiertes Thema. Da es uns wichtig ist das unsere drei Kinder wissen was Ostern ist und weshalb wir das feiern. So sind sie auch in die Vorbereitungen mit einbezogen, auch wenn es sich hier auf das schmücken des Wohnzimmers und Eierfärben beschränkt.
Morgen, am Ostersonntag ist wie jedes Jahr meine Familie zum Brunch in der Widmatt. So haben wir einerseits als Ostergruss aus der Widmatt für die Familie, Verwandte, Bekannte und Nachbarn gebacken und dekoriert, aber eben auch als Tischdekoration für den morgigen Brunch. Im letzten Jahr gab es die Osterbibili in Muffinform und dieses Jahr habe ich Oster-Spitzhasen gebacken. Gefüllt mit einem Gemisch von hausgemachtem Johannisbeergelée und Himbeergelée. Eine Osterhasen Familie ist mit Fondant dekoriert und die Küken für den Ostertisch mit Mango Glasur überzogen und in goldenen Streudeko getunkt.
Die Augen der Bibili sind aus Fondant und einem Schokoladenkügelchen.
Drei Cake-Pops Küken sind auch noch entstanden, überzogen mit Candy Melt in Orange, und ebenfalls in goldener Streudeko gedreht. Die Augen, Füsschen und Schnäbel sind aus Fondant. Momentan im Ofen sind noch Mini Osterkuchen für den morgigen Brunch, ich habe es nach dem Rezept vom letzten Jahr hergestellt, jedoch in den Minimuffinformen gebacken.
Toll für den Brunchtisch! Da nicht alle Osterkuchen mögen wird es morgen auch noch die Helden Muffins (ohne Frosting) in Miniform geben. Das Foto reiche ich euch nach!
Nun wünsche ich euch allen ein fröhliches & genussvolles Osterfest mit euren Liebsten
Irene
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Grapefruit- Flammeri Torte zum 4. widmatt B-Day
4 Jahre gibt es heute meinen Widmatt Blog. Erst bei Blogger und seit September 2012 hier im eigenen zu Hause. Der Anfang ergab sich durch mein Suchen nach Möglichkeiten, meine Motivtorten zu präsentieren. Das Blogmedium schnell gefunden, als es beim registrieren um den Namen ging, war ich unkreativ, wollte aber weder Irenes Torten oder Backkunst, noch zwingend das Wort *Süss* im Namen. Eine gute Entscheidung, denn es vergingen wenige Wochen bis ich in die Welt der Foodblogs eintauchte, mich faszinieren und anstecken liess. Schon zu dieser Zeit spriessten die Foodblogs an jeder Ecke aus dem Internet, aber trotzdem war das ganze wohl noch etwas übersichtlicher als heute.
Nebst dem Backen ist auch Kochen meine Leidenschaft und so fand ich schnell gefallen an dem kochen, knipsen und online stellen. Das Texten war so gar nicht meines, auch liegt mir die Rechtschreibung überhaupt nicht.Das erste ergab sich mit der Übung, das zweite wird nie das meine sein und ich bin dankbar über die Rechtschreiben Korrektur im Word, obschon da nach wie vor das eine oder andere durchflutsch. Aber Ich hatte endlich eine Möglichkeit gefunden etwas Ordnung in mein Chaos von Rezeptblättern, Bücher, Hefte und Schnipsel zu bringen. Dachte ich! Heute muss ich aber einsehen, dass es mit dem Leben als Foodbloggerin eher deutlich zunahm mit dem Chaos. So hängen und liegen nun etliche Rezeptlisten zum nachkochen rum, die Heftsammlungen wächst und auch Koch- und Backbücher ziehen sehr oft hier ein. Aber ich habe auch einen super guten Grund, ihr wollte ja immer mal wieder was Neues zu sehen und lesen bekommen. Während diesen 4 Jahren hat sich mein Blog auch verändert. Was zu einem grossen Teil auch mit der meiner Familie zusammenhängt. Zum Beginn hatte ich für meinen Blog vor allem spätabends Zeit und Muse Texte zu schreiben oder etwas Aufwändigeres zu Backen. Heute sind die drei Widmattkinder morgens aus dem Haus, was mir Zeit gibt um zu schreiben, auch mal aufwändiger zu fotografieren oder stundenlang in der Küche zu stehen. Das Abend- und Mittagessen wird jedoch nach wie vor mit wenig Aufwand fotografiert, den meine Mannschaft sitzt dann hungrig am Tisch. Heute ist es eher ein jonglieren mit meinen ehrenamtlichen Tätigkeiten. Ich brauche diese Abwechslung, neue Projekte und immer wieder Inspiration und Ideen. Das kann ich wunderbar ausleben hier auf meinem Blog.
So erfreuen mich die Kommentare hier auf dem Blog immer wieder und oft werde ich per Email von den LeserInnen angeschrieben, mit Rückmeldungen, Bilder von dem Nachgekochten oder auch Fragen. Meine Facebookseite des Widmatt Blogs hat sich hier auch als gutes Austauschmedium bewiesen.
Herzlichen dank an euch liebe LeserInnen meines Widmattblog, es ist toll wenn ich sehe wie viele hier auf Besuch kommen, mitlesen und somit teilhaben an den Genussmomenten in der Widmatt. Ein grosses Merci an den Lieblingsmann, der Grossen, der Chline und dem Junior, wie unseren Familien und Freunde, die immer wieder meine Küchenkreationen probieren, testen und geniessen.Zum Blog B- Day habe ich diesen Kuchen gebacken. Er ist etwas aufwändiger, für einen Geburtstagskuchen aber genau das richtige. Der Kuchen schmeckt überraschend, mit den verschiedenen Konsistenzen. Knusperig, weich, sauer und süss. Am nächsten Tag war er durch die Grapefruitsfilet herrlich saftig. So muntere ich euch gerne auf, diese Grapefruit- Flammeri- Torte nach zu backen und mit euren Liebsten zu geniessen.
Zutaten:
Mürbeteig
- 200 Gramm Mehl
- 70 Gramm Zucker
- 2 Prisen Salz
- 135 Gramm Butter, kalt
- 1 Eigelb
- 2 EL Wasser
- Hülsenfrüchte zum blind backen
Boden:
- 120 Gramm Butter, weich
- 100 Gramm Zucker
- 3 Eier
- 50 Gramm Mehl
- 100 Gramm Mandeln, gemahlen
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
Crème:
- 3 Blatt Gelatine
- 4 Eier
- 280 Gramm Mango, aus der Dose
- 50 ml Orangensaft
- 4 EL Zucker
- 15 Gramm Maisstärke
zum fertigstellen
- 2 Grapefruit
- 3 EL Puderzucker
Zubereitung:
Für den Mürbeteig: Mehl, Salz und Zucker vermischen und mit der Küchenmaschine die kalte Butter, in Würfeln einarbeiten bis eine krümelige Masse entsteht. Jetzt das Eigelb und das Wasser zugeben und kurz vermischen und zu einem Teig zusammenfügen. In Klarsichtfolie eingepackt etwa 30 Minuten kalt stellen.
Eine 24 er Springform am Rand mit Butter ausreiben. Jetzt den Teig auswallen, was am besten zwischen zwei Backtrennpapieren geht und in die vorbereitete Form geben, mitsamt dem einen Backpapier als Unterlage. Ich habe den übrigen Teig abgeschnitten und damit einen Rand von ca. 1 cm dem Springformen Rand hochgezogen resp. ausgelegt.
Den Mürbeteig mit einer Gabel einstechen. Jetzt aus einem Backtrennpapier einen Kreis schneiden das den Mürbeteigboden innen am Rand abdeckt und nun die Hülsenfrüchte darauf geben. Vor dem Backen nochmals 20 Minuten kühl stellen. In dieser Zeit den zweiten Teig vorbereiten, der nach dem vorbacken auf den Mürbeteig gegeben wird. Dafür die zimmerwarme Butter mit dem Zucker und dem Salz schaumig rühren. Die drei Eier einzeln daruntermischen, jeweils gut eine Minute einarbeiten lassen. Mehl, Mandeln und Backpulver mischen und unterheben. Bei 200 Grad während 10 Minuten backen. Aus dem Ofen holen und die Hülsenfrüchte entfernen.
Jetzt den Teig auf den vorgebackenen Boden geben und nochmals bei 200 Grad etwa 30 Minuten backen. Aus dem Ofen holen, aus der Form nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.
Für die Crème die Gelatine in genügend kaltem Wasser einweichen. Die Mango in einem Sieb abtropfen lassen. Mango mit dem Orangensaft fein pürieren. Die Eier trennen.
Zwei Esslöffel Zucker und die Maisstärke zu den Eigelben geben. Das Mangopüre ebenfalls dazugeben und gut vermischen.
Diese Masse über dem heißen Wasserbad, unter stetigem rühren erhitzen bis sie andickt und bindet. Vom Wasserbad nehmen und durcheinander Sieb streichen. Die Gelatine Blätter gut ausdrücken und darunter rühren. Jetzt die beiden Eiweisse mit den restlichen zwei Esslöffel Zucker steif schlagen. Den Eischnee unter die Mango Crème heben
Auf den ausgekühlten Kuchen einen Tortenring von etwa 20 cm Durchmesser stellen und die Crème da einfüllen. Während 3 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen..
Nun den Puderzucker auf die festgewordene Creme geben und mit dem Flambierbrenner karamellisieren. Die beiden Grapefruits filetieren und um die Creme legen.
E Guete
IreneQuelle: Sweet Dreams 02-04/14
- Alltagsküche, aus dem Ofen, Dessert, Früchte, Frühstück & Brunch, Gastbeitrag Übern Tellerrand, Kinder, Kochbuch, Schweiz, Tarte & Tartelettes, Übern Tellerrand, Znüni/Zvieri
Übern Tellerrand: Apple Pie mit Herzen
Heute ist mein Gastauftritt als Au-pair bei der Yushka Sucarprincess. Freitags wird bei ihr Übern Tellerrand gekocht, es freut mich sehr bei ihr heute backen zu dürfen. So blogge ichheute Übern Tellerrand und habe einen, mit Herzen bedeckten Apfelkuchen vorbereitet.
Das Rezept für diesen Apple Pie stammt aus dem Kochbuch Kinder kocht! Das ich euch gestern vorgstellt habe.
So findet ihr heute auf dem Sucarpricess Blog das Rezept zu diesem fruchtigen Kuchen.
E guete und viel Spass Yushka und ihrer Grossfamilie
IreneQuelle: Kinder kocht!, erschienen im AT Verlag (Affiliate-Link)
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Kuchen von geröstetem Blumenkohl
Blumenkohl ist zumindest bei mir eher eine Hasslieben, ich mag den einfach nicht sonderlich. Dann auch noch die Farbe, die eigentlich keine ist. Blass und köhlig. Meine Kinder mögen ihn aber, eventuell Rollentausch in der Widmatt? Jedoch als ich voll im Ottolenghi Nachkochfieber war, das heute ab und an schubweise zurückkommt, aber damals entdeckte ich den gerösteten Blumenkohl. Ob es an dem anderen Geschmack ist oder ab der Farbe die er bekommt, so schmeckt er auch mir. Den Kindern weniger, manchmal ist es ein Haare raufen ab all den fünf Geschmacksvorlieben. Wobei die Männerfraktion hier in der Widmatt die einfachsten sind, in dieser Hinsicht *grins*. Als ich bei Petra auf ihrem Chili & Ciabatta Blog diese Tarte vom Blumenkohl sah, hab ich das Rezept gleich ausgedruckt und in die Küche gelegt. Etwas angepasst, da es hier in der Schweiz keinen Schmand gibt und Crème fraîche so oder so im Kühlschrank lag. Bei uns wurde der Cironé gehobelt, ich fand den würzigen Käse Tipp top darin. Ich habe ihn als Blumenkohlkuchen aufgetischt, die Familie war glücklicherweise nicht um mich und in der Küche als ich am zusammenmixen war, so wusste keiner wirklich was genau drin war. Den Zwiebeln mögen die beiden Kleinen nicht, bei Senf geht die Chlini auf mindestens einen Meter Sicherheitsabstand und eigentlich mag sie ja auch nur Käsekuchen und Apfelkuchen. Eigentlich, sie bekam nur ein hauchdünnes Probierstückli, das sie *o wunder* probierte und darauf nach 5 Minütiger Überlegungsphase noch ein zweites nahm. Ob es nun am riesen Hunger lag, oder am Unwissen…. auf jeden Fall haben alle 5 gegessen. Herzlichen Dank Petra. Den gibt es nun öfters, weil ihn alle mögen. Auch ich!
Zutaten:
- 1 Blätterteig, ausgewallt & rund
- 500 Gramm Blumenkohl
- 250 Gramm Zwiebeln
- 120 Gramm Bauernschinken
- 100 Gramm Käse, Cironé
- 200 Gramm Rahm
- 50 Gramm Crème fraîche
- 2 Eier
- 2 EL Senf
- Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- Mélange Blance
- Muskatnuss
Zubereitung:
Den Blumenkohl in Röschen teilen und auf ein Blech mit Backpapier legen. Den Ofen auf 220 Grad Ober/Unterhitze vorheizen und die Röschen darin 15 Minuten rösten, wenden und nochmals 15 Minuten rösten. Auskühlen lassen.
Die Zwiebel schälen und am Gemüsehobel in feine Ringe schneiden. In einer Pfanne gut ein Esslöffel Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln darin unter häufigem wenden, bei nicht zu hoher Hitze, langsam gut goldbraun braten.
Den Schinken in feine Streifen schneiden.
Die Blumenkohlröschen ebenso in Scheiben schneiden und mit Salz und Pfeffern würzen. Den Käse reiben. Nun in einem runden Blech den Blätterteig auf einem Backpapier auslegen. Mit einer Gabel den Boden mehrmals einstechen und mit dem Senf bestreichen. Jetzt die Zwiebeln salzen und pfeffern und darauf verteilen.
Die Hälfte des Käses auf die Zwiebeln geben und darüber den Blumenkohl und den Schinken verteilen.
Mit dem restlichen Käse bestreuen. In einer Schüssel Rahm, Eier und Crème fraîche verquirlen und mit Pfeffer, Mélange Blance und Muskatnuss gut würzen. Diesen Guss über den Kuchen geben und bei 220 Grad Unter/Oberhitze während 30 Minuten backen, bis der Teig knusperig ist.
Dazu gab es bei uns gemischten Blattsalat und einen Früchtekuchen mit Zwetschgen und Äpfeln.
E guete
IreneQuelle: Chili und Ciabatta