Schweiz
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Dulce de Leche Herzen
Nochmals ein Chrömli Rezept, das passt aber auch hervorragend ausserhalb Weihnachtsstimmung und Lichterglanz. Ein Schokoladenchrömli mit Caramelgeschmack und einer Caramelglasur. Dulce de Leche ist eine karamellisierte Milchkonfi die man fix fertigkaufen kann, oder aber selber machen. Es gibt auch die Zwischenlösung die ich meistens fabriziere. Gezuckerte Kondensmilch einkochen. Das kann man in der Pfanne, im Ofen oder wie ich es mache im Dampfgarer. Das Rezept oder vielmehr die Anleitung dazu gibt es schon ein Weilchen hier auf dem Widmattblog. Wäre auch noch eine tolle Geschenkidee auf den letzten Drücker. Die Chrömli sind auch schnell hergestellt und schmecken knusperig und fein. Hübsch sehen sie aus so goldig und mit einem oder einem Meer aus Sternen. Da kann natürlichst auch ein Schmetterling oder ein Zuckerherzchen sitzen. Da ich sie aber nochmals gebacken habe für die Weihnachtschrömliteller der Widmatt sind sie mit einem Sternchen dekoriert.
Zutaten:
- 125 Gramm Butter, zimmerwarm
- 120 Gramm Puderzucker
- 1 EL Vanillezucker Homemade
- 2 EL Dulce de Leche (Rezept hier)
- 225 Gramm Mehl
- 1 Prise Salz
- 2 EL Kakaopulver
zum fertigstellen:
- 100 Gramm Puderzucker
- 50 Gramm Dulce de Leche
- 1 EL Wasser
- Sterne aus Zucker
Zubereitung:
Die Butter in einer Schüssel weich rühren. Den Puderzucker, Vanillezucker, Salz und Dulce de Leche darunter rühren und weiterrühren bis die Masse heller ist. Jetzt das Mehl mit dem Kakaopulver vermischen und zur Masse geben. Rasch zu einem weichen Teig zusammenfügen. Diesen nun gut verpackt während mindestens 2 Stunden kühl stellen.
Nun den Teig portionenweise, zwischen zwei Backtrennpapiere auf 7mm dicke auswallen. Herzli ausstechen und auf ein Backpapier belegtes Blech legen. Die Sterne vor dem Backen kühl stellen. Den Ofen auf 200 Grad vorheizten und die Sterne während 7 Minuten backen. Herausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen. Für die Glasur den Puderzucker mit der Dulce de Leche und dem Wasser verrühren. Mit der Glasur die Sterne bestreichen und mit Dekorsternen verzieren. Trocknen lassen und anschliessend in eine Chrömlidose abfüllen.
E Guete
Irene
Quelle: Betty Bossi
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Foodblogger Adventswichteln das finale Geschenk
Morgen ist Weihnachten, jenste Countdowns enden und sie ist da. Viele haben Betriebsferien, schalten einen Gang zurück und geniessen die verdiente Pause. Ich habe mir da keine grossen Gedanken gemacht, Pläne das ich an meiner langen nicht richtig funktionierenden Rezepte Linksammlung arbeiten will stehen, so wird es sicher das eine oder andere *drehen* am Blog im Hintergrund geben. Ab und an auch ein Beitrag, wie gewohnt, den ich habe nun wieder etwas Luft.
Hier in der Widmatt geniessen wir nun die Familienzeit, gemeinsam den Tannenbaum (Bild Weihnachten 2012, ein aktuelles folgt) schmücken, die letzten Päckli werden noch einpacken, das sind Rituale die bei uns in diesen letzten Tag gehören. Meine drei sind nun alle zusammen zu Hause, Schulferien. Gestern war der 4 Advent, Krippenspieltag und bereits genüsslicher Familiensonntag.
Ich durfte da noch mein letztes Päckli auspacken vom Foodblogger Adventswichteln. Ich durfte mich da mit der lieben Sophie ausgetauscht. Gab es eigentlich gar keine anderen Schweizer Foodblogs die beteiligt waren? Auf jeden Fall habe ich es toll getroffen, extrem toll.
Dann kam das tolle Packet vor eine Woche mit meiner Widmattschürze, die ich erst nur als Dekoration angezogen habe, so sehr hat es mich gereut sie schmutzig zu machen.
Jedoch bei der Premiere der allerersten Widmattpralinés habe ich sie angezogen, macht sich chic Sophie 🙂 Die Praliné sind auch chic, die stelle ich euch später vor.
Beim vierten Päckli gab es ein Buch, da hatten wir wohl den gleichen Gedanken 🙂 Den auch im Päckli das zu Sophie in die LalaWelt geschickt wurde war ein Buch, das könnt ihr bei ihr nachlesen. Bei mir war ebenfalls ein Kochbuch, nein eher ein Backbuch drin. Ist durchaus ein Risiko mir ein solches zu schenken, nicht weil ich so überaus anspruchsvoll bin, ich liebe diese Kategorie Bücher! Nein, weil sich hier in meinem Gestell bereits das eine oder andere findet. Aber Sophie hat auch da ein glückliches Händchen und ich habe dieses nicht, und deshalb komme ich erst jetzt zum schreiben. Ich musste das Buch erst mal durchsehen, lesen, schauen und mich faszinieren lassen. Post-It Zettelchen kleben und Pläne schmieden, ich schreib ja Blogpause gibt es nicht oder? Herzlichen Dank liebe Sophie auch für diese Überraschung, sie hat mich extrem gefreut. Backen verbindet uns und ich werde ganz oft an dich denken beim Schwingbesen schwingen! Das Buch war noch Originalverpack, also verschweiss, vielleicht mit der Idee wenn die Buchverückte das schon hat? Ich reise damit in die LalaWelt und lass es mir widmen, widmen von dir liebe Sophie, denn genau diese Widmungen machen ein Buch noch spezieller 🙂
Vielen herzlichen Dank dafür und das bestimmt auch im Namen aller meine LeserInnen, die dürfen davon profitieren.
Liebs Grüessli
Irene
Buchlinks = Affiliate-Link
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Foodblog Adventskalender 11. Türchen: Päckli aus der Widmatt Zimetschtern han i gern
Hier und jetzt öffne ich das 11. Adventstürchen des Food Blogger Adventskalender 2013. Vor meinem wurden bereits 10 Türchen durch Food Blogger Kolleginnen gefüllt und auf ihren Blogs *geöffnet*. Initiantin dieses Adventskalenders ist Jette. Aus einer spontanen Idee wurde dieser Foodblogger Adventskalender. Wie und was Tolles aus dieser Ideen entstanden ist, könnt ihr täglich auf *Lanis Lecker Ecke* Jettes Blog verfolgen.
Da ich eine der wenigen Schweizer Foodbloggerin bin, soll es auch ein Schweizerischer Adventskalender Gewinn werden! So gibt es hier und heute eine der absoluten Lieblings CDs meiner drei Widmattkinder zu gewinne. *Zimetschtern han i gern* von Andrew Bond. Der bekannte Schweizer Kinderlieder Künstler hat auf dieser CD Weihnachtslieder, zum Teil existierende mit Schweizermundart Text versehen. Es hat insgesamt 24 Lieder auf dieser CD, vom Herbstlied über die Weihnachts- und Adventslieder bis zu Schneeliedern.
Mögt ihr Weihnachtsmusik mit Schweizertext und Zimtsterne? Dann hüpft in den Lostopf, und kommentiert bis heute 11. Dezember 2013 um 23:59 diesen Beitrag. Morgen am 12. Dezember werde ich mit Hilfe von Radom den Gewinner ermitteln, der am 13. Dezember bei Henrietta und hier bekanntgegeben wird. Ich versende den Gewinn in der Schweiz, nach Deutschland und nach Österreich. Alle Regeln zum Adventskalender der Foodblogger findet ihr hier.
Dazu gibt es natürlich auch noch eine Süsse Leckerei, das wäre ja sonst keine Widmatt Verlosung oder? Passend zum CD Titel habe ich Zimtsterne gebacken und werde davon welche mit der CD auf die Reise zum Gewinner seiden. Gluschtig geworden? Dann kommentier diesen Beitrag im Verlauf dieses Tages und nimm an der Verlosung teil.
Für alle die leer ausgehen, den Gewinner kann es hier und heute nur einen geben, gibt es nun auch mein Zimtstern Rezept. Dieses Rezept hat schon meine Grossmutter verwendet. Viel Spass dabei.
Zutaten:
- 3 Eiweiss
- 300 Gramm Puderzucker
- 1.5 EL Zimt
- 1 EL Kirsch
- 350 Gramm Mandeln, gemahlen
- Zucker zum auswallen
Die Eiweisse mit einer Prise Salz sehr steif schlagen, den gesiebten Puderzucker dazugeben und vorsichtig aber gut vermischen. Davon ungefähr 1 Deziliter beiseite stellen für die Glasur. Nun den Zimt, den Kirsch und die gemahlenen Mandeln dazugeben und zu einem Teig verarbeiten. Eingepackt im Kühlschrank ruhen lassen. Bei mir lag er dieses Mal nur 1.5 Stunden im Kühlschrank. Da möchte ich aber festhalten, dass es sehr darauf an kommt wie kalt euer Kühlschrank ist und wo ihr den Teig lagert. Meine Chrömliteige lagere ich jeweils über den Gemüsefächern und lasse diese oft 1-2 Tage da ruhen. Ich verarbeite immer kleine Portionen, je nach Konsistenz knete ich den Teig kurz mit den warmen Händen durch. Den Zimtstern Teig walle ich auf 7mm aus. Dafür gebe ich etwas Zucker auf den Marmorstein, lege die Teigportion (ca. 1/4 der ganzen Menge) darauf und lege ein Backpapier darüber. Auswallen und Sterne ausstechen. Diese Sterne auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und mit der beiseite gestellten Glasur bestreichen. Die Sterne vor dem Backen kühlstellen. Die Sterne werden im vorgeheizten Ofen bei 250 Grad nur 3-5 Minuten gebacken. Ich halte mich hier an die goldene Mitte.
Auf einem Gitter auskühlen lassen und in einer Chrömlidose lagern.
Viel Spass beim backen und Viel Glück bei der Verlosung!
Irene
Quelle: Guetzlibuch von Betty Bossi
Nachtrag:
Die Verlsoung endete wie geschrieben am 11.12.2013 um 23:59. Somit nehmen
4144 Kommentare (habe nochmals im Spam Ordner nachgesehen 🙂 ) an dieser Verlsoung teil und der Gewinner wird morgen hier bekannt gegeben. Ich drücke allen den Daumen und wünsche euch einen genussvollen Wintertag. Irene - Advent/ Weihnachten, Alltagsküche, aus dem Ofen, Blog Event, Brot & herzhaftes Gebäck, Eier, Familienrezept, Hauptgang, Käse, Kinder, Restenverwertung, Schweiz, Verlosung, Widmatt Blog
Brotgratin für den Samichlaus, FB Adventswettbewerb und entstaubte Klassiker
Heute ist Chlausetag ( Samichlaus ist die schweizerische Bezeichnung für den heiligen Nikolaus) und da gibt es traditionsgemäss bei uns Suppe und Grittibänze (Weckmänner).
Ich darf zudem das heutige Türchen des Advents Wettbewerbers öffnen. Dieser Wettbewerb wird von uns Mompreneurs durchgeführt. So erfahrt Ihr mehr von mindestens einem einzigartigen Unternehmen, welche Euch alle in der Adventszeit mit ihren individuellen Geschenken bezaubern möchten.
Jeden Tag warten neue Überraschungen auf Euch. Es gibt wundervolle Produkte, Prozenttage in spannenden Onlineshops und vieles mehr zu gewinnen.
Dabei sein ist ganz einfach: Am besten ‘gefällt mir’ drücken auf der Facebook Seite *Advents Wettbewerb* und jeden Tag vorbeischauen und Ihr findet jeden Morgen die jeweiligen Neuigkeiten des entsprechenden Adventstages. So gibt es heute bei mir auf der Facebook Seite der Widmatt, Cake Pops im winterlichen Gewand zu gewinne.Da unser Chlause – Znacht nicht bei uns in der Widmatt, sondern bei einer meinen Schwestern stattfindet, sind nun auch keine Männchen im Ofen. Dafür habe ich euch einen Brotgratin. Super zum Vorbereiten, funktioniert bestens mit Altbackenem Brot (oder Grittibänze 🙂 ) zudem ist das wie das Chlause – Znacht auch eine Kindheitserinnerung von mir. Wir haben oft Brot übrig, da wir heikle Brotesser sind und gerne frisches haben und es in der Widmatt auch nicht regelmässig welches zum Abendessen gibt. Paniermehl wird natürlich auch ab und an hausgemacht, Fotzelschnitte lieben die Kinder auch und trotzdem war die
Begeisterung sehr klein als ich das Mittagessen ankündigte. Wenn keine Fotzelschnitten was dann? Ich stand so oder so in der Küche, wollte noch schreiben und hatte eine Bestellung. Also wenig Zeit und das verflixte Brot sollten weg. Da kam mir dieser Gratin in den Sinn, im Kochbuchgestell (ja genau, das neben meinem Bett) gesucht und gefunden.
Das Büchlein heisst *Originelle Brotgerichte zum Verlieben* und ist die Jowa, also die Migros Bäckerei in den 80iger Jahren Herausgegeben worden. Der Gratin braucht auch nicht sehr lange zum Vorbereiten und kann dann gut in den vorprogrammierten Ofen gestellt werden. Im Klartext, ich habe den Gratin vor 8 Uhr vorbereitet und dann in den Ofen gestellt und um 12 Uhr rausgeholt und serviert. Im Originalrezept wird für den Guss Kaffeerahm verwendet, das gab es schon in meinem Elternhaus nicht und wurde seit jeher durch Rahm ersetzt. Bei mir gibt es Chäsirahm, das ist Rahm direkt aus der meiner Chäserei, da kann ich Gläschen abfüllen lassen und die immer wieder verwenden. Zudem ist dieser Rahm carrageenfrei, also ohne Zusatzstoffe!
Ich reiche dieses Rezept noch bei Julia ihrem Blog Event *entstaubte Klassiker* ein, denn sie auf ihrem tollen Blog *Germans Abendbrot* laufen hat.
Älpler Brotauflauf
Zutaten (für mich und die drei Widmattkinder):
- 300 Gramm altes Ruchbrot
- 8 dl Milch
- 1 Scheibe Schinken
- 100 Gramm Speck
- 120 Gramm Käse (Cironé & Gruyère)
- 1.5 dl Rahm
- 2 Eier
- Mélange Blanc
- Pfeffer
- Salz
Zubereitung:
Das Brot in Würfeli schneiden und mit der heissen Milch übergiessen. Nun etwa 15 Minuten stehen lassen. Währenddessen den Speck und den Schinken in feine Streifen schneiden und in einer Bratpfanne leicht anbraten. Den Käse raffeln.
Nun die Hälfte der Brotwürfeli in eine Gratinform geben und mit der Hälfte des gerieben Käses und des angebratenen Fleisches überdecken. Darauf kommen nun die restlichen Brotwürfel. Für den Guss die 2 Eier mit dem Rahm gut vermischen und mit Melange Blanc, Salz und Pfeffer würzen. Für 30 Minuten bei 200 Grad Umluft backen. Wir hatten dazu Endivien und Zuckerhutsalat und rohe Rüebli.
E Guete
Irene
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Raclette aus dem Ofen als Restenverwertung der Geburstagsparty in der Widmatt
Wieder einmal Resteverwertung in Form feiner Alttagsküche, die sich zudem bestens Vorbereiten lässt. Ideal oder?
Wir hatten letzten Samstag grosse Geburtstagsparty in der Widmatt. Meine beiden Lieblingsmänner hatten die Tage davor Geburtstag. Zum Mittagessen waren Gottis & Götti vom Junior mit Familien und Gross- resp. Urgroßeltern und die Tantis mit Familien eingeladen. Es gab Raclette mit allem Drum und Dran. Das sind Früchte, sauer eingelegtes Gemüse, Oliven, frische Pilze, Speck, Gschwelti und Salat. Eine Vielzahl an Gewürzen darf auch nicht fehlen und die Entdeckung war das Chutney aus Kürbis und Quitte, welches ich noch vom letzten Jahr hatte. Es war äußerst aromatisch nach der langen Durchziehzeit und in Kombination mit Mélange Blance perfekt zum Käse. Ich werde in den nächsten Tagen einen großen Vorrat anlegen und vermerken das das Chutney mindestens 6 Monate ziehen muss.
Bei der Geburtstagsparty gab es am Nachmittag Dessertbuffet, wo wiederum Gäste dazu kamen und einmal Geburtstagstorte in Ritterburgform und für den Lieblingsmann eine Cupcakes Torte. Abends dann wiederum neue, zusätzliche Gäste, oder ein paar die vom Zmittag noch hier waren. Es war ein kommen und gehen und die Familie Widmatt mittendrin. Herrlich! Danke an alle die hier waren und mit uns, meine liebsten Männer gefeiert haben.
Nun aber, da es bei vielen Personen inklusive Kindern nicht ganz so einfach ist die Menge beim Raclette zu treffen gab es natürlich Resten. Den Käse habe ich einmal mehr in der Dorfchäsi in Utzenstorf bestellt, da wurde mir natürlich auch empfohlen wieviel Käse ich den benötigen werde. Gschwelti sind bei uns willkommene Resten und Raclette Käse ebenso. Die Käsescheiben friere ich, ausgebreitet in einem Sack ein, welche ich so bei Bedarf in einzelne Scheiben entnehmen kann. Die verwende ich in den meisten Fällen für Gratin. Raclette aus dem Ofen mögen hier alle, dazu gab es Salat und die restlichen Früchte resp. Für die einen rohes Gemüse.
Zutaten:
- 8 Gschwelti/Pellkartoffeln (drei Kinder und ich, bei Erwachsenen 3-4 einrechnen)
- 8 Raclette Portionen (hier etwa 200 Gramm waren)
- Mélange Blance
- Pfeffer
Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Diese in eine Gratinform Schichten, mit Mélange Blance und Pfeffer Würzen und die Käse Scheiben darauf verteilen.
Nochmals etwas Würzen und i. Ofen bei 200 Grad 15-20 Minuten gratinieren, bis der Käse Farbe bekommen hat. Dazu passen eingelegte Früchte und Salat.
E Guete
Irene