Schokolade
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Mousse-Torte black & white
In den letzten Tagen befinden wir uns im hauseigenen Widmatt- Schlaraffenland. Hier riecht es ständig nach Kuchen, Schokolade und sonstigen süssen Herrlichkeiten. Wunderbar! Die Bemerkung der Kinder ist jedoch auch typisch für die letzten Tage, oft kommen sie von der Schule oder dem Kindergarten nach Hause und finden dass es besonders fein rieche bei uns. Jedoch gleich danach wird gefragt wer denn nun wieder so was Feines bekomme. Denn selten wurde das Gebackene in der Widmatt gegessen. Wir können dafür oft den Duft von frisch gebackenem riechen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. So ist auch diese Torte entstanden. Für den Geburtstagsbesuch bei meinem Gotti durfte ich einem Dessert mitbringen. Gerne eine Crème, Mousse oder etwas mit Biscuit. Als ich beim Durchblättern der Betty Bossi Zeitung diese Mousse Torte sah, war schnell entschieden, diese wird gebacken. Mousse und Biscuit in Kombination und gleich zwei der Möglichkeiten waren abgedeckt. Dass ich von Betty Bossi den Duo Spritzsack zum Ausprobieren zugeschickt bekommen habe, erleichterte die Entscheidung nochmals. Es ist eine witzige Idee, aber ich denke mit der Masse in zwei Spritzsäcken ist man genauso schnell….. Vor allem weil beim Aufspritzen mit dem Duo Spritzsacke immer etwas gedreht werden muss, das es auch eine schöne, zweifarbige Spirale gibt und der helle und dunkle Teig nebeneinander und nicht aufeinander zum liegen kommt. Nicht ganz so leicht ging das zerschneiden der fertigen Torte. Jedoch optisch war sie genial und auch geschmeckt hat sie wunderbar. Frische Erdbeeren schmecken bestimmt herrlich dazu.
Zutaten:
- 100 Gramm Zucker
- 3 Eier
- 1/3 Zitrone, Bio
- 3 EL Zucker
- 100 Gramm Mehl
- 2 EL Kakaopulver
- 1 dl Milch
- 300 Gramm weiße Schokolade, in Tropfen oder gehackt
- 4 Eier, frisch
- 3 EL Zucker
- 5 Blatt Gelatine
- 2.5 dl Rahm
Zubereitung:
Für das Biskuit 100 Gramm Zucker mit drei Eigelb und der Schale der Zitrone während 5 Minuten zu einer hellgelben, luftigen Masse aufschlagen. Separat die drei Eiweiße mit einer Prise Salz steifschlagen, 3 Esslöffel Zucker dazugeben und weiterschlagen bis der Eischnee glänzt.
Mehl lageweise mit dem Eischnee auf die Eigelbmasse geben und mit dem Gummischaber sorgfältig darunter ziehen. In 2 Portionen teilen. Unter die eine Hälfte das Kakaopulver mischen.
Nun die beiden Hälften in den Duo-Spritzsacke füllen. Wer kein solcher Spritzsacke hat, kann erst die helle Biskuitmasse spiralförmig in die Springform spritzen und danach die dunkle Masse dazwischen Spritzen. Den Biskuitboden im vorgeheizten Ofen, bei 180 Grad während ca. 20 Minuten backen.
Erst etwas auskühlen lassen, danach den Form Rand entfernen und auf dem Auskühlgitter vollständig auskühlen lassen.
Für das weiße Schokoladenmousse die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Jetzt die Milch in einer Pfanne aufkochen und die weiße Schokolade beigeben und schmelzen lassen. glatt rühren. Die 4 frischen Eigelbe mit 3 Esslöffeln Zucker schaumig aufschlagen, die weiße Schokolade dazu rühren. Die Gelatine mit etwa 2 Esslöffel kochendem Wasser auflösen und dazugeben. Den Rahm knapp steif schlagen und sorgfältig unter die Schokoladenmasse ziehen. Die 4 Eiweiße mit einer Prisen Salz ebenfalls steif schlagen und ebenfalls sorgfältig unter die Masse heben. Während zwei Stunden zugedeckt kühl stellen. Glatt rühren und in einen Spritzsacke füllen. Den Buscuitboden mit einem Messer in der Mitte quer halbieren und das Schokoladenmousse auf den Boden Spritzen. Den Deckel leicht darauf drücken.
E Guete
Irene -
Cookies mit 3fachem Schoggikick
Cookies Rezepte hat es nun schon einige hier im Widmatt-Blog und doch gibt es so viele verschiedene das ich ab und an wieder ein neues Rezept einstelle. Bei Sandra finden sich einige tolle Cookie Rezepte, dieses hier habe ich mir gleich vorgemerkt als sie es gebloggt hatte. Dreimal Schokolade, das ist was für Schoggifans uns deshalb genau richtig für uns. Wir hatten eine befreundete Familie eingeladen und nach den beliebten Cordon Bleu sollte es auch etwas zum Dessert geben. Das erste habe ich verhauen, jawohl auch das gibt es in der Widmatt. Vielfach kann man es noch essen, sieht einfach nach nichts aus. Doch die Himbeerflan waren eine Katastrophe. Eigentlich bereits aus dem Kopf gestrichen, aber weil ich oft die Reaktion bekomme hier gäbe es nur spezielles und es klappe alles, nein auch hier gibt es kleinere und grössere Desaster.
Die Himbeerflan waren ein grösseres, weil ungeniessbar. So gab es als Alternative gebrannte Crème und Schokoladencookies. Die dunkle Schokolade habe ich durch dunkle Toblerone ersetzt, was sich im Nachhinein als dringende Empfehlung herausstellte den die Nougatstückli sind der Hit. Jeweils 100 Gramm braune und weisse Schokolade kommt auch rein. Geschmeckt haben sie bestens, knusperig und schokoladig. Je nach Schokoresten kann das Verhältnis von braun/weiss & Schwarz problemlos angepasst werden. Dreimal Toblerone wäre bestimmt auch super fein!
Zutaten:
- 270 Gramm Mehl
- 250 Gramm Butter, zimmerwarm
- 50 Gramm Rohrzucker, grob
- 90 Gramm Rohrzucker, gemahlen
- 1 Ei
- 1 TL Vanille Paste
- 1 TL Backpulver
- 1 TL Salz
- 100 Gramm weiße Schokolade
- 100 Gramm Milchschokolade
- 100 Gramm dunkle Toblerone
Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad Heissluft (Umluft) vorheizen. 2-3 Backbleche mit Bachtrennpapier belegen. Nun die Schokolade getrennt hacken. In einer Schüssel die Butter und beide Zuckersorten cremig rühren.Jetzt das Ei und die Vanillepaste dazugeben und für ca. 2 Minuten alles gut aufschlagen. Das Mehl mit Backpulver und Salz mischen und unter zweimal unter die Masse geben.
Jetzt noch die drei Sorten gehackte Schokolade zufügen und unterheben. Mit einem Kugelausstecher portionieren und aufs Backpapier setzten.
Etwas Abstand lassen da die Cookies beim Backen etwas zerlaufen.
Im vorgeheizten Ofen während etwa 10 Minuten backen, sie sollten am Rand leicht braune sein. Auf einem Gitter auskühlen lassen. In einer Chrömlibüchse haben wir sie zwei Tage aufbewahrt, danach waren jedes Krümelchen weg….
E Guete
Irene
Quelle: from snuggs kichten
Cookies aus der Widmatt:
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Scones mit Cranberries und Schokolade
Scones hatte ich schon mal im Ofen, vor zig Jahren. Habe diese als nicht wirklich fein, krümelig ohne Geschmack in Erinnerung. Somit auch nie besonders Lust nochmals welche nach zu backen. Doch immer wieder sehe ich Rezepte. Kürzlich, als unsere Grosse für ihren Schwimmclub am Kuchenverkaufen war, gab es Scones im Angebot. Nicht vielversprechend sahen sie aus, doch ich habe mir eines gekauft. Probiert und gleich noch zwei dazu genommen. Herrlich, süss aber nicht zu süss und mit Weinbeeren. Davon bin ich kein grosser Freund, doch in den Scones fand ich sie gut. So habe ich verschiedene Scones Rezepte hervorgesucht, zusammengetragen und mir so ein Rezept zusammengeschustert. Süsse Scones, mit Cranberries und Schokoladenmöckli drin. Ein Teig halbe halbe gefüllt. Die Widmattkinder fanden die schokoladene Variante einstimmig (das gibt es auch!) viel besser und die ihr Vorschlag 2 Scones mit Cranberries für mich und die restlichen mit Schokolade kann ich ja mal ins Auge fassen…. ich fand beide fein. Was ganz toll ist an den Scones, die sind im Handumdrehen fertig. Ich lasse den Teig nicht 30 Minuten stehen, sondern drücke ihn gleich etwas flach und steche Rondellen aus. So ist innert Kürze ein herrliches Dessert, ein gelungenes Zvieri oder Znüni bereit. Ich hatte zudem Hilfe beim backen, die Grosse hat mich mit viel Einsatz unterstütz. Als der Teig gemischt war kam sie nach Hause und hat den Rest erledigt während ich dieFotos geknipst habe. Im Original werden die Brötchen ja mit Clotted Cream oder mit Orangenmarmelade genossen. Hier in der Schweiz gibt es die Double crème de la Gruyère (45% Fettgehalt) die der Clotted Cream (55% Fettgehalt) am nächsten kommt. Ohne etwas oder mit Homemade Erdbeerconfi schmecken sie aber auch bestens! So kann ich Scones in meinem Geschmacks- Gedächnis revidieren und es wird sie sicher wieder geben. Am allerbesten schmecken sie nur leicht abgekühlt aus dem Ofen!
Zutaten:
- 340 Gramm Mehl
- 85 Gramm Butter, kalt
- 1 EL Backpulver
- 1/2 TL Salz
- 2 EL Rohrzucker, fein gemahlen
- 1 Ei
- 1/2 dl Milch
- 30 Gramm Schoggiwürfeli
- 30 Gramm Cranberries
- 2 EL Milch
- 1-2 EL Rohrzucker, grob
Zubereitung:
Mehl, Backpulver, Salz und der feine Rohrzucker in einer Schüssel vermischen. Die Butter, kalt in Stücken dazugeben und zu einer krümeligen Masse verreiben.
Das Ei mit der Milch verquirlen und zum Teig geben, zusammenfügen aber nicht kneten. Unter die eine Hälfte des Teiges die Schokoladenwürfeli geben und unter die andere die Cranberries. Dabei den Teig eher falten und nicht kneten. Den Ofen auf 200 Grad Heissluft vorheizen. Jetzt den Teig auf 2.5 cm auswallen/ flachdrücken und Rondellen von 4 cm ausstechen.
Diese mit etwas Abstand auf ein Backpapier belegtes Blech legen, und mit den 2 Esslöffel Milch bestreichen.
Den groben Rohrzucker darüber streuen. Die Scones während 13 Minuten hellbraun backen, etwas auskühlen und noch warm genießen.
E Guete
Irene - aus dem Ofen, Blog Event, Chrömli, Guetzli & Cookies, Cupcakes, Muffin, Dessert, Eier, Familienrezept, Frühling, Frühstück & Brunch, Geschenke & Einmachen, Ostern, Schokolade, Schweiz, Widmatt Blog
Post aus meiner Widmatt- Küche, Nidletäfeli
Die Päckli- Tausch- Aktion *Post aus meiner Küche* ging in die Fünfte Runde. Letzte Woche lief der Pakettausch. Zumindest teilweise. Wie üblich konnten sich Interessierte über den Blog anmelden und Clara, Jeanny und Rike hatten es wie bis anhin bestens im Griff. Nämlich die eingegangen Adressen so aufzuteilen das Länderintern die Päckli zugestellt werden konnten. Nachdem wir die Adresse der Tauschpartnerin bekommen hatten, bekam ich innert Kürze eine E-Mail von meiner Tauschpartnerin Tina. Ich bin da immer langsamer, doch auch ich habe mich gemeldet. Danach ging es an die Planerei. Kindheitserinnerungen. Ja da gibt es viele, haufenweise….. zu viele? Zumindest solche die sich nicht problemlos und bedenkenlos in ein Packet stecken lassen würden und versenden. Meine Mami hat oft Hefeschnecken gebacken, süsse und jene Fleischschnecken. Doch die schmecken frisch aus dem Ofen wunderbar, am nächsten Tag einfach noch ok…. also wieder gestrichen. Einen Zopf versenden ist auch nicht das wahre. Schlussendlich habe ich mich für Nussecken entschieden. Die hat mein Grosi immer gebacken, oder zumindest sehr oft. Wir liebten sie, die Nussecken. Aber auch unser Grosi, von dem wir gerade erst für immer Abschied nehmen mussten. Deshalb an dieser Stelle auch *merci Grosi für alles*. Das Rezept der Nussecken habe ich euch letzten August bereits aufgeschrieben. Eine andere Kindheitserinnerung sind Osterfladen. Meine Mami hat die unheimlich gerne gegessen, aber soweit ich mich erinnere nie selber gebacken. Das Nachbarsmädchen hat sich dafür jährlich einen Osterfladen von meiner Mami auf den Geburtstag gewünscht, der Zuckereier wegen. So gab es auch keinen Osterfladen aber Zuckereier.
Nun denn, ich habe welche gebacken in der Minimuffinform und einen Teil in das Päkli gesteckt und zum 3 Widmattgeburtstag aufgetischt.
Eine grosse, süsse Kindheitserinnerung sind Nidletäfeli (Rahmtäfeli/Rahmbonons). Das Rezept stammt aus dem Guetzle mit Betty Bossi, wie aufmerksame LeserInnen wissen, ist bereits dieses Buch ein grosses Stück Kindheitserinnerung von mir. Die weichen Nidletäfeli daraus aber auch! Meine Mami war eine ganz süsse…..Bei der Herstellung die Finger und den Mund verbannt und noch hübsch verpackt haben wir die oft zubereitet. Meistens auch weil wir kuhfrische Milch zu Hause hatten und so abgerahmter Rahm zum Verbrauchen. Ich habe mir bei der Herstellung die Finger nicht verbrannt, doch auch hübsch verpackt.
So konnten diese drei Leckereien aus der Widmatt zu meiner Tauschpartnerin. Hier gab es einige Verzögerungen so dass ich mein Post zu der Päckliaktion erst jetzt veröffentlichen kann. Ich bin gespannt was im Päckli ist, welches in die Widmatt unterwegs ist.
Mehr Bilder zu der Aktion gibt es beim Foodboard und auf dem Pinterestboard der *Post aus meiner Küche* Aktion zu sehen.
Nidletäfeli weich
Zutaten:
- 2.5 dl Rahm
- 1 dl Milch
- 300 Gramm Zucker
- 1-2 EL Wasser
Zubereitung:
Rahm, Milch und Zucker in eine, nicht zu kleine Pfanne geben und alles unter Rühren aufkochen. Nun während 25 köcheln lassen und das unter dauerndem rühren. Die Masse verfärbt sich hellbraun und mit der Zeit bilden sich Blasen die beim Aufsteigen getrocknet aussehen. Jetzt 1-2 Esslöffel Wasser einrühren und die Masse auf ein gefettetes Blech zu kippen und sofort flach zu streichen. Was am besten mit einem kalt abgespülten, nassen Spachtel geht. Die Nidletäfeli hart werden lassen und danach mit einem Messer in mundgerechte Portionen schneiden.
E Guete
irene
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Russische Zupfkuchen Muffin
Russische Zupfkuchen hört sich doch schon sehr verlockend an oder? Als ich die Muffins auf dem Küchenlatein Blog sah, mussten die nachgebacken werden. Es sollte noch etwas dauern, doch am Ostersonntag haben wir für den Ostermontag mit lieben Freunden abgemacht. Zwecks Osternestaustausch, oder unkompliziertes Kaffee- respektive Sirup trinken. Am Vormittag machte ich kurz Bestandsaufnahme. Der restliche Osterfladen war zu wenig, gekauftes mag ich nicht aufstellen und nur Schokolade von Hasen, Eiern und Co. War für mich ebenfalls keine Option. So bot sich die Gelegenheit die Zupfkuchen Muffins zu Backen. Ich hatte nicht ganz alles zu Hause was Ulrike verbacken hatte. Doch genügend Alternativen, so habe ich einen Teil des Quarks durch nature Joghurt ersetzt. Geschmeckt haben sie herrlich, Käsekuchenmässig und der zerzupfte Teig oben drauf war perfekt knusperig. Auch am nächsten Tag schmeckten die Küchlein noch überzeugend, die Kuchenstückli waren nicht mehr ganz so ofenfrisch knusperig, aber auch nicht pampig. Der Quarkteil noch immer saftig und so alles in allem alles andere als trocken. Die wird es bestimmt wieder geben.
Zutaten:
Schokoladenteig:
- 125 Gramm Halbweissmehl
- 50 Gramm gemahlener Rohrzucker
- 65 Gramm Butter, zimmerwarm
- 1 Ei
- 2 EL Kakaopulver
- 1 TL Backpulver
Quarkmasse:
- 250 Gramm Rahmquark
- 150 Gramm Joghurt nature
- 50 Gramm Butter
- 100 Gramm Zucker
- 2 Eier
- 12 Gramm Weizengriess
- 25 Gramm Maisstärke
- 1 TL Zitronensaft
- Backspray
Zubereitung:
Für den Schokoladenteig das Mehl, den Zucker, die Butter, das Ei, das Kakaopulver und das Backpulver gut verkneten. Den Teig halbieren und im Kühlschrank zwischenlagern. Jetzt für die Quarkmasse die Butter in den Zucker mit der Küchenmaschine gut schaumig rühren. Die verquirlten Eier dazugeben und gut verrühren.
Jetzt den Grieß, die Maisstärke und den Zitronensaft einrühren. Das Muffinblech mit Backspray aussprühen und pro Mulde aus ca. 13 Gramm Teig einen Boden mit den Fingern in die Mulde drücken.
Dazu braucht es ungefähr die Hälfte des Teiges. Jetzt den Backofen bei Heißluft auf 180 Grad vorheizen. Nun die Quarkmasse auf die 12 Mulden verteilen, was wie immer am besten mit dem Glace Portionierer geht.
Wiederum pro Muffin ca. 13 Gramm des restlichen Schokoladenteiges auf der Oberfläche verteilen. Die Muffins im heißen Ofen während etwa 25 Minuten Backen bis die Quarkmasse leicht braun ist.
Die Form aus dem Ofen holen und erst ein paar Minuten stehen lassen bevor man sie aus den Mulden holt.
E Guete
IreneQuelle: Küchenlatein