Schokolade

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    Schokoladenknöpfe mit Whiskyfüllung

    Während in der Widmattküche die Chrömliproduktion für Weihnachten 2012 sich dem Ende nähert, stelle ich euch eines der neuen Chrömli vor. Diese Schokoladenknöpfe sahen auf dem Rezeptbild so toll aus das sie sofort auf die Chrömliliste wanderten. Schokoladentaler mit einer Frischkäse- Whiskyfüllung. Ein Männerchrömli oder? Für die Schokoladenknöpfe wird gesalzene Butter verwendet, was eine tolle Kombination zu der erfrischenden, leicht nach Whisky schmeckenden Füllung ist. Ich würde beim nächsten Mal mehr Whisky reingeben, sicher das doppelte. Den auch mit dem wenigen Whisky ist es nicht wirklich ein Kinderchrömli und von daher darf es ruhig etwas mehr sein. Schnell gemacht sind sie zudem auch noch, etwas Fingerspitzengefühl ist notwendig bei dem stechen der Knopflöcher. Die je nach Vorliebe auch weggelassen werden können. Mit dem Holzspiesschen empfiehlt es sich nicht ganz durchzustechen, sondern eher anzudeuten und bis ungefähr in die Mitte zu drücken, ansonsten können die Rondellen auseinanderfallen.

    Ich hatte es zudem wirklich sehr einfach, ich bekam von Betty Bossi die *Guetzli-Matte perfekt* zum Probieren. Da ich nicht immer gleich zum Ausprobieren komme, dauerte es nun ein paar Wochen, doch für diese Knöpfe war sie bestens geeignet. Ich habe auch Sablée damit zubereitet was auch sehr ideal war. Ich erwartete perfekt, runde Rollen, was es aber nicht gab. Etwas eierförmig waren die gut durchgekühlten Schokoladenrollen, jedoch habe ich es bisher auch nicht perfekt mit der Frischhaltefolie geschafft. Der Aufwand mit Folie ist grösser und ich hatte schönere Rollen mit den Matten als ohne. Zudem waren sie so stabiler verpackt für in den Kühlschrank. Die Widmattkinder finden das die Chrömli aussehen wie *Söilischnöörli* (Schweinenäschen)…

     

    Zutaten:

    • 175 Gramm gesalzene Butter
    • 75 Gramm Puderzucker
    • 250 Gramm Mehl
    • 2 EL Kakaopulver
    • 200 Gramm Doppelrahmfrischkäse Natur
    • 2 EL Puderzucker (müsse bei mehr Whisky erhöht werden)
    • 2 EL Whisky (ich nehme beim nächsten Mal 4 EL)

     

    Zubereitung:

    Die gesalzene Butter genügend früh aus dem Kühlschrank nehmen. Wenn sie Zimmertemperatur angenommen hat in eine Schüssel geben. Den Puderzucker mit der Küchenmaschine einrühren. Nun das Mehl und den Kakao dazugeben und rasch zu einem weichen Teig zusammenfügen. Das kann von Hand gemacht werden, ich liess aber meine Kenwood arbeiten mit dem Patisseriehacken.

    Den Teig halbieren und je einen Teil in eine der runden Backmatten legen. Von Hand etwas länglich formen und auf 3.5 cm Durchmesser einrollen. Mit den mitgelieferten Gummibänder umwickeln und für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank. Alternativ kann aus dem Teig 2 Rollen mithilfe von Frischhaltefolie gedreht werden. Eingewickelt ebenfalls im Kühlschrank gut durchkühlen lassen.

    Die Schokoladenrolle in ungefähr 5mm dicken Rondellen schneiden und auf zwei, mit Backpapier belegten Blechen legen.

    Bei der Hälfte mit einem Holzspiess Knopflöcher reindrücken (Anleitung im Eingangstext). Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad (Heissluft plus/Umluft) während 6-8 Minuten backen. Ich lasse die Chrömli jeweils nicht zu lange backen und habe sie nach gut 6 Minuten rausgenommen. Etwas abkühlen lassen und auf ein Auskühlgitter schieben.

    Für die Füllung den Frischkäse glattrühren, den Whisky und den Puderzucker gut einrühren und in einen Spritzsack füllen.

    Die Masse auf die Rondellen ohne Knopflöcher verteilen und mit einem Knopfloch- Rondell zudecken. In einer Chrömlibüchse kühl aufbewahren. Betty Bossi empfiehlt die Chrömli kurz vor dem servieren zu füllen, wenn sie aber kühl aufbewahrt werden geht das auch vorher. Die Füllung verbindet sich mehr mit dem Chrömli, was ich vom Geschmack her optimal finde. Jedoch sind die Chrömli weniger knusperig als wenn die frisch gefühlt sind.

    Nachtrag: Nach 4 Tagen aufbewahren siend die Chrömli wirklich sehr weich, da durch den Frischkäse zuviel Feuchtigkeit vorhanden ist. Mir haben sie nach einem und zwei Tagen ziehen am besten geschmeckt, so werde ich bei der nächsten Herstellung die Chrömli speerat in einer Dose aufbewahren und erst einen Tag vor dem geniessen füllen.

    e Guete
    irene

     

    Quelle: Betty Bossi Zeitung 10/12

  • Advent/ Weihnachten,  aus dem Ofen,  Chrömli, Guetzli & Cookies,  Dessert,  Geschenke & Einmachen,  Kinder,  Schokolade,  Verlosung,  Widmatt Blog,  Widmatt- Kids

    Adventszeit- Weihnachtszeit- Chrömlizeit Verlosung

    Auch hier in der Widmattküche sind die Pläne für Weihnachten am werden. Vor allem was die Chrömli/Guetzli- Herstellung betrifft. Habt ihr eure Chrömli bereits ausgestochen und in den Schachteln bereit oder seid ihr gerade dabei?

    Hier werden jetzt die Teige gerührt und kühl gestellt. Danach einer um den anderen ausgerollt und ausgestochen. Ich darf dieses Jahr mit meinem neuen Miele-Ofen die Weihnachtschrömli backen.

    Damit ihr nun auch so richtig loslegen könnt, verlose ich ein paar Ofenhandschuhe aus Neopren. Sie stammen aus dem Hause Betty Bossi und sind aus hochwertigem, abwaschbarem Neopren. Praktischerweise können sie gleich unter fliessendem Wasser gereinigt werden oder aber auch bei 40° Grad in der Maschine. Ich finde diese Ofenhandschuhe sehr praktisch, da sie nicht nur die Hände sondern gleich auch die Unterarme vor Verbrennungen schützen.

    Wer gerne so ein Paar Handschuhe will, kommentiert diesen Eintrag. Liebe Anonyme Kommentatoren, schreibt bitte euren Namen in die Textbox, so dass ich euch zuordnen kann. Ansonsten werden die Anonymen Kommentare nicht an der Verlosung teilnehmen. Mitmachen dürfen alle Widmatt-Blog LeserInnen auch ausserhalb der Schweiz. Kommentieren bis am 1. Dezember 2012, danach wird ausgelost.

    Meine Chrömli-Liste wächst zurzeit noch täglich, daneben versuche ich sie auch immer wieder zu kürzen. Das erweist sich als wesentlich schwieriger als neue Sorten aufzuschreiben…. wie schon geschrieben fallen oft die Vanillekipferl aus dem Rennen um sie dann kurz vor Weihnachten doch noch zu backen. Nun sind sie fix drauf und kommen auch nicht mehr weg.

    Hier dürfen sich die Widmatt Familienmitglieder am Aussuchen beteiligen und natürlich auch an der Produktion. Es gibt aber auch Chrömli die backe ich im Alleingang, wenn die Widmatt-Kids im Bett und nach Möglichkeit am schlafen sind (ansonsten gucken sie von der Obern Etage via Galerie was ich am Tisch unten werkle….) und mein Lieblingsmann anderweitig beschäftigt ist. Er ist der Testesser und darf muss die Erstverkostung vornehmen.

     

    Einiges habe ich bereits in den letzten Jahren verbloggt wie zum Beispiel diese Rosenkipferl. Die lasse ich dieses Jahr wohl aussen vor und rolle dafür meine geliebten Schokoladenkipferl mit Orange.

     

    Mailänderli müssen natürlich immer sein, meistens reicht ein Backgang nicht, weil hier die Kinder am Werk sind, ich bin da nur der Ofenbediener und helfe wenn nötig beim auswallen.

    Die Schokoladenkugeln Myrta, ein altes Betty Bossi Rezept das in vielen Schweizer Haushalten gebacken wird, setzt die Grosse Jährlich auf die Liste.

    Magenbrot soll es auch geben, so der Wunsch meines Lieblingsmannes. Hier ist er nicht nur Testverkoster sondern dreht meistens die Würfel in der Schokoladenglasur.

    Die Linzerli welche ich letztes Jahr gebacken habe, waren ein aufwändiges aber dafür ein sehr feines Chrömli.

    Die Espressochrömli aus dem neuen Guetzlibuch von Betty Bossi gibt es nun auch schon ein paar Jahre, die sind nicht sehr aufwändig und schmecken herrlich.

    Zu guter Letzt befinden sich die Änischräbeli in meinem Blogarchiv, diese gehören zur Widmatt Weihnachten wie der bunte Tannenbaum.

    Ich sehe hier fehlen noch so einige Rezepte, das eine oder andere werde ich in den kommenden Tagen/Wochen verbloggen.

    Viel Spass beim Backen und viel Glück bei der Verlosung
    irene
  • aus dem Ofen,  Chrömli, Guetzli & Cookies,  Dessert,  Fingerfood,  Kinder,  Motivtorte,  Schokolade,  Sweet Table

    Sweet-Table mit Spidermann, Juniors Geburtstag

    In den Schulferien durfte unser Junior seinen 5 Geburtstag feiern. Eine ganze Handvoll! An seinem Geburtstag waren seine Schwestern ausser Hause und so habe ich mit ihm den Flughafen in Zürich besucht. Die Zuschauerterrasse ist genial gestaltet und wir hatten spannende Stunden beim Flieger zuschauen. Diese Motto sollte sich noch durch seine Geburtstagsaktivitäten durchziehen, denn das Geburtstagskind wünschte sich eine Spiderman Torte. Da ich an einem Tortenprojekt bin (dazu sicher mehr sobald es definitiv ist) habe ich die passende Deko zur Verfügung gestellt bekommen.

    Da sollte nun eine passende Torte kreiert werden. Was gar nicht so einfach war, liegt aber sicher auch daran dass ich mit dem Spinnemann nicht so viel Anfang kann….. Unser Jüngster kennt ihn bestens, hat aber weder einen Film noch ein Comic gesehen. Denn kennt Mann wohl einfach….

    Wiederum die restlichen Komponente für die Sweet Table hatte ich schnell zusammen und hätte noch zig andere, passende Ideen gehabt. Doch waren 5 Gäste eingeladen. Er hat sich eine Kochparty gewünscht, so haben wir mit den kleinen Gästen Pizza gebacken zum Zmittag und wer will danach noch eine XXL- Sweet Table geniessen, nur weil Frau so viel in peto hat? Eben, somit eine kleine, feine Dessertzusammenstellung in den Farben blau und rot.

    Die Torte ist die allerbeste Schokoladentote gefüllt mit Himbeerkonfi, überzogen mit dunkler Ganache.

    Die Cookies sind aus Mailänderliteig hergestellt, einer der einfachsten und besten Chrömliteige für diesen Zweck. Oben ist Fondant drauf. der mit der gleichen Grösse Ausstecher ausgetsochen wurde und schlussentlich noch auf die ofenwarmen Chrömli gesetzt. So braucht es weder Zuckerguss noch Zuckerleim um ihn anzubringen.

    Der Spidermantrank ist Gernadinesirup und noch passende Smartis.

    einen süssen Sonntag
    Irene
  • Advent/ Weihnachten,  Alltagsküche,  aus dem Ofen,  Chrömli, Guetzli & Cookies,  Dampfgarer,  Dessert,  Schokolade,  Widmatt Blog

    Cookies mit Erdnussbutter im neue Backofen, Miele H 5681-60 BPR

    Die Tage vergehen so schnell und nun ist es schon ein paar dieser schnellen Tage her seit mein neuer Ofen eingebaut wurde. Mein neuer Backofen! Mitte September war der alte kaputt. Da ging nichts mehr. Ihr könnt euch denken was die Widmattküche ist ohne Ofen. Zum Glück durfte ich vom Elektriker im Dorf ein Ersatzgerät haben und konnte so im Keller auf dem Tumbler backen. Der Begriff Waschküche bekam in diesen Wochen eine neue Dimension 🙂 Da ich häufig backe und es mit grosser Leidenschaft mache, sollte die Wahl des neuen Ofens kein Schuss in Blaue sein, sondern gut überlegt. Ich kämpfte mich mehrere Stunden durchs Internet und habe mir alle viele Möglichkeiten angeschaut und verglichen, durchgelesen und auch die kochenden resp. backenden Bloggerfreunde angefragt. Es machte das aussuchen nicht leichter, aber ich hatte und habe dafür alle erdenklichen Optionen durchgeschaut. Schlussendlich landete ich wieder da, wo ich schon sehr lange liebäugle. Bei den Miele Öfen. Ich habe ja den freistehenden Dampfgarer seit 2006 und benutze ihn sehr häufig, nicht gerade täglich aber beinahe 🙂

    Ich bin sehr überzeugt von der Art wie der Dampf erzeugt wird und auch heute noch begeistert von den Ergebnissen. So hatte ich seit Monaten im Kopf, wenn, dann müsse ein Combisteamer eingebaut werde. Doch sind diese Geräte kleiner von der Garraumgrösse her als ein üblicher Ofen und somit  hatte ich wirklich bedenken. Da wir ja 5 Familienmitglieder sind und die Kinder im Wachstum, das heisst in absehbarer Zeit wird auch eine grössere Menge verkocht und verbacken, muss der Neue auch genügend Platz mitbringen. Zudem backe ich ja auch Motivtorten und habe bei grösseren Aufträgen oder Festen meistens einen eng eingeteilten Ofen-belegungs- Plan, damit ich mit allem durchkomme. Da kommt es des Öfteren vor, das ich gleich 4 Zöpfe miteinander backe oder doppelte Muffinmenge zusammen in den Ofen schiebe. Das wäre nicht möglich gewesen, und doch bietet der XL- Dampfgarer so viele Optionen. *Seufz*. Ihr seht schon das war kein einfacher Entschied. So nahm ich mir die Zeit und liess mich in der Miele- Gallery in Spreitenbach beraten. Da konnte ich alle Geräte anschauen und auch schon mal in den Programmen rumdrücken. Schnell war klar, der Combiofen alleine ist keine Option, aus oben genannten Gründen. Die Wahl war dann auch schnell getroffen Der Backofen H 5681 soll es sein, mit Pyrolyse. Der Ofen bringt ein paar Flexi- Clip Einzelauszüge mit, so kann ich nun das Blech aus dem Ofen ziehen um das Bratgut mit Jus zu begiessen oder die Stäbchenprobe beim Kuchen zu machen. Die Ofentür nach rechts öffnend ist äusserst praktisch und ich würde die nie mehr hergeben wollen! Der Ofen bietet auch die Möglichkeit von bis zu drei Dampfstössen Wasserdampf in den Garraum zu geben (Klimagaren), was ein tolles Backergebniss vor allem bei Hefegebäck aller Art gibt. Daneben gibt es auch die Funktion Feuchtigkeitsreduktion um einen knusperigen Kuchen (Wähe) zu erhalten. Oder das Intensivprogramm um einen herrlichen, knusperigen Pizzaboden geniessen zu dürfen.

    Nun würde ich am liebsten nochmals 2 Wochen Ferien haben, damit ich genügend Zeit zum Backen, kneten, ausprobieren und zum Optimieren habe. Da dies nicht der Fall ist, habe ich nun einen riesen Stapel mit Ideen und Rezept was es den nun alles geben soll aus dem neuen Ofen. Die gebackenen Zöpfe, in der 0815 Variante und mit Fleisch sind schön knusperig aus dem Ofen gekommen, dank dem Dampf den ich zusätzlich erzeugen kann, glänzen sie nun noch einen Tick mehr als bisher und bekommen gerade am Anfang des Backprozesses mehr Auftrieb. Sicher sind das Finessen für die einen, doch bin ich total happy und lasse den Neuen so richtig ins Schwitzen kommen. Der Combisteamer ist jedoch noch nicht ganz vom Tisch, wir haben uns für zwei Geräte entschieden und so werden wir im nächsten Jahr ergänzen.

    Doch als allererstes habe ich Cookies gebacken. Mit Erdnussbutter mit Crunchy Effekt. Das Rezept habe ich bei Elisabeth auf dem Blog Homemade deliciousness gesehen. Da ich bisher noch nie Erdnussbutter gegessen hatte, ich den Geschmack von Erdnüssen aber sehr mag, habe ich ein Glas davon nach Hause genommen. Zum Glück, den die Cookies wurden nach der Inbetriebnahme des Ofens gleich am Nachmittag des Einbautages in den Ofen geschoben, da gab es keine Zeit mehr dazwischen einzukaufen. Was auch ein Grund ist, weshalb ich auf die Erdnussstückli verzichtet habe. Davon hatte ich nichts zu Hause. Elisabeth hat die normale Erdnussbutter ohne Chrunchy verbacken und so war wohl ein ähnlicher Effekt vorhanden. Die Cookies haben herrlich geschmeckt. Schon der Duft während des Backens. Da es Hauptsächlich um den Ofen testen ging und wir gerade keinen Besuch oder einen speziellen Anlass anstehen hatten, habe ich die Hälfte des Rezeptes zubereitet.

    Zutaten für 30 kleine Cookies:

    • 85 Gramm Mehl
    • 1/2 TL Natron
    • 1/4 TL Backpulver
    • 40 Gramm weiche Butter
    • 80 Gramm Erdnussbutter Chrunchy
    • 80 Gramm Rohrzucker
    • 1 kleines  Ei
    • 1 TL Vanillezucker
    • 50 Gramm dunkle Schokolade
    • 3-4 EL Rohrzucker

     

    Zubereitung:

    Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier belegen.

    Die Schokolade (falls es nicht Tropfen sind) grob hacken. Das Mehl mit Natron und Backpulver mischen.

    Butter, Erdnussbutter und Zucker gut verrühren. Vanillezucker und Ei dazu. Die Mehlmischung, Schokostücken und gehackte Erdnüsse dazugeben und zu einem Teig verarbeiten.

    Mit einem Teelöffel Portionen abstechen, diese mit den Fingern zu  kleinen Kugeln formen und in Zucker wälzen. Die Cookies auf das Blech setzen und etwas flachdrücken.  Zwischen den Cookies Abstand lassen, damit sie beim Backen nicht zusammenwachsen. Im vorgeheizten Ofen während 10-12 Minuten backen, bis sie leicht Farbe angenommen haben. Danach in Ruhe auskühlen und fest werden lassen. Die ersten mussten natürlich noch leicht warm getestet werden!

    e Guete
    irene

     

     

     

     

  • Dessert,  Motivtorte,  Schokolade,  Torte

    Geburtstagstorte für einen YB- Fan der Saxophon spielt, Auftragstorte

     

    Diese Torte durfte ich für einen Jungen herstellen der YB- Fan ist und Saxophon spielt. Das waren zugleich die Vorgaben.

    Die Schwierigkeit war nur da, beides so zusammen zu kombinieren das es auch eine stimmige Torte gibt.

    Deshalb gab es nicht viel mehr an Dekoration dazu als die Schrift und ein paar Noten. Mehr wäre nicht mehr schön und harmonisch gewesen.

     

    Gefüllt war sie einmal mehr mit der feinen Schokoladenmoussefüllung. Alle Dekorationsteile sind aus Fondant hergestellt den ich eingefärbt habe, das Saxophon ist gesprüht.

    Alles Liebe zum Geburtstag
    Irene