Salat

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    Kichererbsen- Melonen- Salat

    Nach einem ganzen Tag in der Badi, mit Teigwarensalat, Früchten und Glace hatten wir Abends Lust auf Fleisch vom Grill. Dazu gab es diesen bunten Kichererbsen- Melonen- Salat. Im Rezept aus der Betty Bossi Zeitung werden Kichererbsen aus der Dose verwendet, ich habe getrocknete genommen. Braucht halt etwas mehr Planung, am Vorabend einweichen und danach noch kochen. Mit dem Dampfkochtop geht das aber innert 10 Minuten, in dieser Zeit habe ich die Melonenkugeln ausgestochen und die Tomaten geschnitten, sowie die Sauce gemixt. Die Cherrytomaten sind dem Badihunger zum Opfer gefallen so das ich die drei letzten Tomaten gewürfelt habe und dazugegeben habe, im Rezept werden 500 Gramm Cherrytomaten genommen.  Uns Erwachsenen hat der Salat toll geschmeckt, erfrischend fruchtig. Die Kinder fanden die Kichererbsen gar nicht fein.

    Blog-Event LXIX - Farbenfrohe Gerichte (Einsendeschluss 15. Juli 2011)

    Zur Zeit läuft ja der Kochevent *farbenforhe Gerichte* auf
    Zorras Kochtopf, durchgeführt von Sylvia vom Rock the Kitchen Blog.
    Dieser Kichererbs- Melonen- Salat ist mein zweiter Beitrag, der erste Beitrag
    aus der Widmatt ist die Dolce Vita Pizza vom Montag.

    Zutaten:

    • 1 Melone zB Charentais
    • 3 Tomaten
    • 250 Gramm Kichererbsen gekocht
    • 2 EL Aceto Balsamico bianco
    • 3 EL Olivenöl
    • 1 TL Salz
    • Pfeffer
    • 1 Bund Basilikum

    Zubereitung:

    Die Melone halbieren und entkernen, Kugeln ausstechen. Die Tomaten würfeln und mit den Melonenkugeln und den Kichererbsen mischen. Mit dem Olivenöl dem Balsamico, dem Salz und etwas Pfeffer eine Sauce mixen und mit dem in, feine Streife geschnittenen, Basilikum unterheben.

    E Guete
    Irene

    Blog-Event LXIX - Farbenfrohe Gerichte (Einsendeschluss 15. Juli 2011)

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    Kochevent von Electrolux

    Letzte Woche fand der erste Koch- Blogger- Event von Electrolux statt. Dazu wurden Foodbloggers aus der Schweiz eingeladen, um Terrine im Profisteamer und Zabaione im Wok zu kochen. Das ganze fand ich sehr spannend und wollte die Einaldung sehr gerne annehmen. Mein Mann konnte sich den Nachmittag freischauffeln, so dass ich nach Zürich an den Event fahren konnte. Gekocht haben wir noch weitaus mehr und der ganze Event war sehr spannend, lehrrneich und unterhaltsam, aber auch sehr gemütlich.

    Nach diesem erfrischenden Drink und netten Begrüssungsworten konnten wir mit dem Kochen loslegen.
    Folgendes *le Menu du Chef* haben wir zubereitet und in angenehmer Atmosphäre genossen.
    Broccoliterrine auf knackigem Salatbeet mit Parmaschinken
    Grissini
    Thunfisch auf Paradieskörnern mit Korianderbutter
    auf marinierter Mango
    Rindsfilet mit Risotto
     Saisongemüse
    Flambierter Fruchtsalat mit Eis auf Zabayone
    Gefüllte Datteln zum Kaffee
    Die mise en place war perfekt vorbereitet von Nathalie, einer der vielen FachberaterInnnen, die für Electrolux arbeiten. Roland Astner, Leiter Fachberatung Electrolux Schweiz, hat uns die einzelnen Gänge erklärt und gleich auch viele Tipps mit auf den Weg gegeben. Die Geräte, die wir für die Zubereitung brauchten, hat er uns vorgestellt und durch das praktische Arbeiten konnten wir diese auch wirklich testen. Genossen habe ich, dass der Hausfotograf von Electrolux, Eugen Hubschmid, während des ganzen Kochevents fotografiert hat und wir im Anschluss die Bilder zur Verfügung gestellt bekommen haben. 

     Sogar ein Video hat er zusammengeschnitten über den ersten Bloggevent von Electrolux.
    Ich habe bereits 5 Jahre Erfahung mit einem Steamer und habe den beinahe Täglich in Gebrauch, doch so ein Combi Steamer wäre eine tolle Ergänzung, vorallem weil ich ja auch ab und an backe. Im Profisteam haben wir die Terrine stocken lassen, und die Rindsfilet nach dem anbraten fertig gegart.
    Das Teppan Yaki Induktion ist ebenfalls ein ganz tolles Küchengerät, durch die genaue Temeperatur Einstellung, die zwei Zonen die man getrennt erhitzen kann und die einfach Reinigung ein toller Zusatz für ambitionierte Hobbyköche. Ich hätte zig Ideen, was wir damit alles zaubern könnten…. Mein Lieblingsmann würde dem wohl nicht im Weg stehen, eher unser Budget und wohl die Grösse der Küche.
    Fazinierend war, wie die Zabaione ohne Wasserbad im Induktions Wok zubereitet werden konnte. Für den Hauptgang haben wir den Safranrisotto darin gekocht.

    Nebst den vielen tollen Küchengeräten, die wir ausprobieren durften, gab es auch neue Lebensmittel, die ich nicht kannte. Den Thunfisch haben wir auf einer Seite in zerstossenen Paradieskörnern gewendet. Die sehen aus wie Pfeffer, duften aber zitronig und erfrischend nach Ingwer. Vielleicht kennt sie jemand unter Guineapfeffer oder Meleguetapfeffer. Geschmeckt haben sie hervorgragend in Kombination mit dem Thunfisch.

    Ein herzliches Dankeschön an Roland Astner, Madeleine Ruckstuhl, Gaby Surber, Eugen Hubschmid und Nathalie, die uns diesen Event ermöglicht haben.
    Alles in allem war es ein super toller Abend in angenehmer Gesellschaft. Ich komme gerne wieder 🙂
    Irene
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    Eblysalat

    Ich durfte ja von Buzzer Ebly testen, habe damit Ebly mit Crevetten gekocht das uns gut geschmeckt hat. Die Kinder fanden das Ebly salziger/schärfer als das Neutrale das bei uns als Gemüseebly ab und zu auf den Tisch steht. Als Testpackungen gab es das Ebly Rissolé mit italienischen Kräutern, das ich auch mal so zubereitet habe. Jedoch ist es uns einfach etwas zu salzig und wir ziehen in jedem Fall das Neutrale vor und würzen es nach unserem Geschmack.  Zum testen habe ich es auch als Salat zubereitet und so hat es uns sogar sehr gut geschmeckt. Das Griechische Joghurt das ich als Salatsaucenbasis genommen habe neutralisiert den, für uns, zu starken Salzgehalt.

    Zutaten:

    • 1 Packung Ebly Rissolé mit italienischen Kräutern (2 Beutel)
    • 4 El Olivenöl
    • 4 El Wasser
    • 6 dl Wasser
    • 1 Griechisches Joghurt Natur
    • 1/2 Salatgurke
    • 1 Peperoni
    • 4 Radischen
    • 1 Handvoll Peterli
    • 3 El Kräuteressig
    • 1 TL Senf
    • 2 Prise Zimt
    • Kardamom gemahlen
    • Pfeffer
    • Muskatnuss

    Zubereitung:

    Den Ebly mit dem Olivenöl und dem Wasser in eine Bratpfanne geben und unter rühren erhitzen und kurz anbraten. Mit dem Wasser ablöschen und zugedeckt etwa 12 Minuten, zugedeckt,  gar köcherln lassen. Den Ebly in eine Schüssel geben und etwas erkalten lassen. Die Salatgurke schälen, entkernen und in kleine Würfeli schneiden. Die Peperoni und die Radischen in kleine Würfel schneiden. Den Griechischen Joghurt mit dem Essig, dem Senf, dem fein geschnittenen Peterli verrühren und mit Kardamom, Pfeffer, Zimt und Muskatnuss würzen. Die Sauce mit dem Ebly und dem Gemüse mischen und etwa 30 Minuten durchziehen lassen. Passt sehr gut zu gegrilltem Fleisch.

    E Guete 
    Irene
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    Osteria Widmatt Mai 2010

    Das neue Jahr der Mehrgänger hat im April begonnen, wir haben nun die mittlere Position meine Schwestern mit Männer zu bekochen. Seit dem letzten ist es ja noch gar nicht so lange her, und doch freuten wir uns sehr das Menü auszusuchen, zusammenzustellen und schlussendlich zu kochen. Unser Motto, das wir selber auswählen, war diesesmal * vom Grill *, so war die Aufgabe die wir uns selber gestellt haben, das jeder Gang oder zumindest einen Teil davon vom Grill ist. Bis auf den Zwischengang vom Sorbet haben wir das auch so umgesetzt 🙂 Wie schon so oft, haben wir noch während des einkaufens an 2 Gängen Änderungen vorgenommen weil wir einige Zutaten nicht bekommen haben. 3 Tage vor dem kochen sah es sogar noch danach aus, als würden wir verschieben müssen, lag ich mit Angina im Bett und der Betrieb hier lief dank meinem Mann ohne mich. Jedoch dank Medis und viel ruhe war ich am Samstag so mehr oder weniger Einsatzfähig.

    Die Tischdeko ergab sich eher spontan, beim Chinesen fanden wir die Blätter die wir auch beim Gruss von Grill verwendet haben. So sah die Menükarte und der gedeckte Tisch aus.

    E voilà das Menü

    Willkommensdrink Grapefruit Highball 
    Gruss vom Grill, Pouletunterschenkel an rassiger Tomatensauce
    Thunfischsteak- Adobado
    auf Rettich-Fenchel-Randen Ceviche
    dazu servierten wir einen Weisswein, “Auro” von Verdejo JG 2009 aus Rueda (Spanien)
    Gegrillte Forelle,
    Weizenbrötchen mit dreierlei Aromabutter
    (Roquford-Pistazien, Ingwer und Chermoula)
    dazu servierten wir ebenfalls den Weisswein, “Auro” von Verdejo JG 2009 aus Rueda (Spanien)
    Satay Trilogie (Lamm, Rind, Poulet)
    auf Gurken-Granatapfel Salat mit Mango
    dazu Ananas-Chilicauce und Erdnussauce
    (das hatten wir fasst gegessen als wir an die Bilder dachten)
    dazu servierten wir einen Rotwein, Santenay 1er Cru, Beauregard 2000 von Nicolas Potel
    Honigmelonensorbet mit Kardamom
    Rindfleischroulade mit Pesto
    Gegrillter Poree mit Senfbutter
    Baked Potato mit Kräuter Creme Fraiche
    dazu servierten wir einen Rotwein, Cabarnet Sauvignon 2000 Napa Valley Californien
    Pina Colada Mousse mit flambierter Ananas
    dazu servierten wir einen Moscato D’Asti Bricco Quaglia La Spinetta 2009
    Kaffee und Digestif
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    Muttertagsmenü

    Mein Schatz hat uns am Muttertag bekocht. Seine Eltern, meine Schwester mit meinem Gottimeitschi und unsere drei Kindern so wie ich wurden aufs Leckerste bekocht. Zur Vorspeise gab es Speck-Käsebrötchen (von unserer Grossen gemacht) und Knoblauchbaquette beides vom Grill.

    Danach gab es einen bunten Blattsalat mit Radieschen und Frühlingzwiebeln, Involtini al Pecorino, Risotto sowie grüner Spargel. Geschmeckt hat alles hervorragend! Zum Nachtisch, den wir später gegessen haben gab es die Muttertagstorte.

    Rezept:  Speck -Käsebrötchen
    1 Frischback/Aufbackbaquette in Scheiben
    ca 150 Gramm rezenter Käse zB Greiezer
    ca 12 Tranchen Frühstücksspeck
    jeweils auf eine Scheibe, ein Stück Käse legen, mit der Specktranche umwickeln und mit einem Zahnstocher fixieren. Das ganze ein paar Minuten grillieren. Wenn die Baquettescheiben leicht braun, der Speck knusperig und der Käse anfängt zu verlaufen sind sie optimal. Ideal geht das mit einem Gasgrill mit einem Deckel, so werden die Brötchen ohne zu wenden richtig lecker.