Salat
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Spargelsalat mit Erdbeeren & Cantaloup Melone
Der Erdbeer- Spargelsalat hatten wir schon mal im letzten Jahr. Doch die Spargelsaison war auch da viel zu schnell vorbei und ich war wohl wie immer etwas in Verzug mit dem tippen. So liess ich es sein. Marco hat kürzlich die Erdbeeren für den Spargelsalat grilliert, dazu kam es nicht, ich musste in der eingeplanten Zeit den Junior suchen 🙂 Jedoch habe ich vorgängig den Spargel- Melonensalat zubereitet und da die Grill- Idee übernommen und die Melonen Spalten in der Bratpfanne gebraten. Etwas Balsamico darüber gesprüht und mit den Spargeln angerichtet. Die Erdbeeren wanderten dann ohne Pfannenkontakt in den Salat. Die Spargeln habe ich nur 6 Minuten bei 100 Grad in den Dampfgarer geschoben. So hatten die grünen und purpurfarbenen Stangen noch etwas Biss. Geschmacklich war jener Spargelsalat mit Erdbeeren harmonischer. Die Kombination mit der Melone war auch gut, aber konnte den Erdbeeren das Wasser nicht reichen. Dafür haben die gegrillten Melonenspalten absolut perfekt zum Pouletbrustspiess gepasst. In der Blog- Anfangszeit habe ich mal eine Melonensalsa gepostet, das war eine ähnlich tolle Kombination. Geriet dann aber auch in Vergessenheit.
Ein Merci an Marco fürs in Erinnerung rufen, und nein auch hier in der Widmatt fliegen die Spargeln nicht, auch die Erdbeeren dürfen ohne Flugstunden auskommen :). Dafür *leider* die Melonen…. mal schauen ob ich da auch welche in der Region finde. Da ich an diesem Tag ebenfalls meine Poulet Bestellung bei der Familie Schwaller in Recherswil abholen konnte, gab es Pouletbrust- Spiesse dazu. Familie Schwaller hat auf ihrem Bauernhof Hühner und da kann man ungefähr jeden Monat einmal Poulet bestellen.
Die Spiesse sind sehr zu empfehlen und auch den Pouletragout ist ein tolles Produkt. Für den Notfall habe ich auch immer etwas Pouletknusperli im Tiefkühler, das sind Nuggets ähnliche Stücke, jedoch aus dem Brustfleisch und nicht gepresstes Fleisch.
Zutaten:
- 500 Gramm Spargel, grün und Purpur
- 250 Gramm Erdbeeren
- 1/2 Cantaloup Melone
- Balsamicocrème
- Balsamico Essig
- Weisser Balsamico
- Olivenöl
- Pfeffer
- Salz
Zubereitung:
Dier Erdbeeren waschen und gut abtropfen lassen. Vom Stiel entfernen und in dünne Scheiben schneiden. 2 der Erdbeeren habe ich mit einer Gabel zerdrückt und mit Balsamicocrème, Balsamico, Olivenöl sowie Salz und Pfeffer zu einer sämigen Sauce verrührt. Die Spargeln am Ende wenig anschneiden und während 6 Minuten bei 100 Grad im Dampf garen. Währenddessen die halbe Melone mit einem Löffel entkernen und die Schale wegschneiden. Das Fruchtfleisch in 3-4 mm dünne Spalten schneiden. Die Bratpfanne erhitzen und mit wenig Bratbutter die Spalten reinlegen. Mit Balsamico besprühen und wenden.
Nochmals besprühen und aus der Pfanne heben. Ich habe etwa 2/3 so gebraten, von den übrig gebliebenen habe ich Stücke geschnitten und die Hälfte für das Dressing zerdrückt und die andere Hälfte über den Salat gestreut. Die Spargeln ungefähr dritteln. Die eine Hälfte mit den Melonenspalten auf einer Platte anrichten und die andere Hälfte mit den Erdbeeren auf einer zweiten Platte anrichten. Zu den zerdrückten Melonen noch weissen Balsamico, Balsamicocrème, Olivenöl und Salz und Pfeffer geben und gut verrühren. Die beiden Saucen über den jeweiligen Salat träufeln. Ich liess die beiden Salate etwa 15 Minuten ziehen. Dazu gab es bei uns Pouletspiessli, grüner Salat und einen Resten Hörndli.
E Guete
Irene
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Salat von geröstetem Blumenkohl mit Haselnüssen ohne Stangensellerie
Jawohl das ist ottolenghisch. Einmal mehr herrlich fein, einfach und doch ungewohnt durch die Gewürze. Blumenkohl ist nicht mein Lieblingsgemüse, da mache ich lieber einen Bogen Drumherum. Die Kinder mögen aber den Blumenkohl sehr gerne, mit den weissen und grünen Röschen liege ich nie falsch in der Gemüseauswahl….. Mir hat ja bereits der Blumenkohl mit Safran, Oliven und Cranberries wunderbar geschmeckt und auch dieser Blumenkohlsalat wird es wieder geben. Nicht nur in der Widmatt wurde dieses Gericht aus dem *Jerusalem* Kochbuch von Ottolenghi & Tamimi nachgekocht, sondern bereits auf unzähligen Blogs. Sogar Robert hat kürzlich nach Ottolenghi gekocht. Wir hatten den Salat zum Znacht noch leicht warm und anderntags war die kleine Resten Portion ein Teil des Picknicks, nebst dem ebenfalls gelungen Lauch-Currykuchen. Dieser Salat eignet sich auch hervorragend für die kommende Grillsaison und als Badi Stärkung. Für unsere Kinder darf es nach wie vor den Blumenkohl *blutt* (ohne irgendwas) aus dem Dampfgarer geben. Doch das kennen wir ja bereits und irgendwann werden auch die Widmattkids auf den Geschmack kommen, hoffe ich zumindest ganz fest. Im Originalrezept findet sich noch Stangensellerie, denn habe ich weggelassen. Weil wir ihn a) nicht so sehr mögen und b) ich ihn nur in riesengrossen Stauden hätte kaufen können….
Zutaten:
- 800 Gramm Blumenkohl in Röschen
- 5 EL Olivenöl
- 40 Gramm Haselnüsse
- 2-3 Stängel Glattblätterige Petersilie
- 1/2 Granatapfel
- 1/3 TL Zimtpulver
- 10 Pimentkörner
- 1 EL weißer Balsamico
- 1 TL Sherry
- 1 EL flüssiger Honig
- Salz
- Tasmanischer Pfeffer
Zubereitung:
Den Backofen auf 220 Grad vorheizen. 3 Esslöffel Olivenöl, 1/2 Teelöffel Salz und etwas Pfeffer in eine Schüssel gebenedeit die Blumenkohlröschen darin wenden. In eine Ofenfeste Form geben und im obersten Teil des Ofens während 25-35 Minuten rösten.Ich hatte meine Röschen 25 Minuten drin und währenddessen dreimal gewendet. Anschließend in eine Schüssel füllen und auskühlen lassen. Den Ofen auf 170 Grad runterschalten und darin die Haselnüsse während etwa 17 Minuten rösten (Ideal lassen sich zeitgleich Würznüsse zubereiten….)
die Nusskerne auskühlen lassen und grob Hacken.
Die Pimentkörner im Mörser fein Mahlen. 1/3 Teelöffel davon mit dem Zimt, dem Essig, den Sherry, dem Honig, sowie Salz und Pfeffer zu einem Dressing verrühren.
Den Blumenkohl, die Haselnüsse und die Petersilie (je nach Gusto fein geschnitten) darunter mischen. Wir hatten den Blumenkohl lauwarm zum Znacht und anderntags die Miniresten kalt als Picknick dabei.
E Guete
Irene
Quelle: Jerusalame von Ottolenghi & Tamimi
auch hier findet ihr diesen Salat:
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Blumenkohl mit Safran nach Ottolenghi
Der Ottolenghi weil schon lange in der Widmattküche, meistens jedoch im Büchergestell. Oft drin geblättert und dann wieder beiseitegelegt. Wieso auch immer. Die Quitten mit Lammhack haben uns bestens geschmeckt, habe ich auf Heikes herrlichem Blog gesehen und nachgekocht, denn das Buch Jerusalem von eben diesem Ottolenghi ist noch nicht eingezogen. Aber so gut wie, denn die deutsche Übersetzung ist ab heute erhältlich und mein Exemplar ist auf dem Weg, oder wird es in kürze sein. Daher erst einmal noch ein herrliches, wirklich super feines Blumenkohlrezept aus dem Vegetarischen Buch des Briten. Das Buch ist umstritten, wobei nein nicht das Buch sondern der Umschlag. Der violette, wattierte, schaumstoffige Umschlag. Mir gefällt vor allem das violett, meine liebste meiner Lieblingsfarben. Umso erstaunlicher das ich oft nur darin blättere, lese aber nicht nachkoche. Dazu brauchte es zum Beispiel das wilde Poulet, sie hat die Lauchtätschli daraus nachgekocht und die sahen so verlockend aus das ich damit dem liebsten aller Männer eine grosse Freude bereitet habe. Die besten Lauchtätschli die ich gegessen habe. Dieses beste Blumenkohlrezept habe ich durch Christel nachgekocht, sie hat davon ein Bild beim Facebook eingestellt, das musste auch auf den Tisch. Sie schrieb dazu “Ich dachte Blumenkohl kenne ich ….. und dann kam Yotam Ottolenghi” das kann ich nur unterstreichen, gleich doppelt. In der Widmatt wird häufig, sehr häufig Blumenkohl gegessen. Die Kinder wünschen sich Blumenkohl und Broccoli. Ich mag ihn nur dann wenn er eben grad gar ist. Naja nun liebe ich ihn.
Doch auch hier habe ich abgeändert, wie so oft oder fast immer beim nachkochen. Der Herr Ottolenghi verwendet Sultaninen, die mögen wir nicht so wirklich und wurden durch Cranberries ersetzt, was dem ganzen noch eine hübschere Farbe gab. Wobei wenn ich das nun so schreibe, muss wohl das ganze Mal mit Sultaninen auf den Tisch, denn wenn es einer versteht den Gemüsegerichten mehr Tiefe zu geben, dann der in Jerusalem geborene Brite. Yotam Ottolenghi. Hier ein amüsantes Interview mit ihm, dem nicht Vegetarier der ein vegetarisches Buch schrieb und damit grossen Erfolg hat. Zu Recht und ich freue mich wenn die Frau Post zweimal klingelt und Jerusalem einzieht. Vielleicht koche ich dann nach, ohne vorher durch andere inspiriert worden zu sein. Wobei es ja wunderbar ist, sich auf den vielen tollen Foodblogs zu inspirieren, so auch für unser heutiges Abendessen. Die Sellerieknolle wird nun verkocht mit Puy Linsen, Haselnüssen, Minze, Thymian. Ihr ahnt es schon, ein Gericht aus dem *genussvoll Vegetarisch* gesehen wiederum beim wilden Poulet. Merci dir!
Zutaten für 4 Personen als Beilage:
(oder für 2 weil es daneben nichts braucht)
- 1.5 TL Safranfäden
- 1 mittelgrosser Blumenkohl (bei mir etwa 600 Gramm ungerüstet)
- 1 grosse rote Zwiebel
- 100 Gramm getrocknete Cranberries
- 90 Gramm grüne Oliven
- 4 EL Olivenöl
- 2 Lorbeerblätter
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Die Safranfäden in einer kleinen Schüssel mit 80ml kochendem Wasser übergiessen und mindestens eine Minute zeihen lassen. Ich habe währenddessen den Blumenkohl gerüstet. Diesen danach in mittelgrosse Röschen teilen. Die Oliven der Länge nach dritteln. Nun alles in eine grosse Schüssel geben, dass Safran Wasser darüber giessen und vier Esslöffel Olivenöl dazugeben. Die Zwiebeln schälen und am Gemüsehobel in feine Streifen schneiden, mit den Cranberries dazugeben.
Mit Salz und Pfeffer würzen und mit den Händen gut vermischen. alles in eine ofenfeste Form geben, mit Deckel oder aber mit Alufolie verschliessen. Zuvor noch die beiden Lorbeerblätter dazugeben und für 30-45 Minuten in den Ofen. In der Hälfte der Zeit den Blumenkohl umrühren. Der Blumenkohl sollte gar sein aber noch leicht bissfest sein. Wir haben ihn warm gegessen und das klitzekleine Restchen das übrig blieb habe ich am nächsten Mittag kalt genossen. Beide Varianten sind sehr zu empfehlen.
E Guete
Irene
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Randen-Radicchio-Orangensalat mit Pistazien
Eines dieser Rezepte die man alleine des Aussehens nachkochen will. Das war zumindest bei mir so. Dazu kam das ich noch zwei gekochte Randen zu Hause hatte, die aus dem Biokistchen stammten und zum Verbrauchen waren. Robert hat es letzte Woche verblogge, ein paar Tage zuvor ist dieser Salat in der Saisonküche erschienen und auch bei Chriesis Almond Corner gab es ihn zu bewundern. Bei mir gab es noch einen Zapfen Chicorée auf den Teller und gehackte Pistazien. Die Pistazien ergänzten den Salat perfekt. Die Pistazien habe ich ganz zum Schluss, erst am Tisch darüber gestreut. Ich hatte kein Nussöl zu Hause und die Mannschaft sass schon vor den Tellern und hatte Hunger. Geht ja oft so hier in der Widmatt, und dann will das Mami noch ein Bild machen und überhaupt. So war keine Zeit mehr kurz Haselnusskerne im Ofen zu rösten und darüber zu geben, doch die Pistazien gaben einen tollen Farbkontrast und haben bestens geschmeckt. Die Sauce habe ich zusätzlich mit etwas Honig abgeschmeckt. Dieser Salat ist direkt ab Platte am allerbesten und dann wenn möglichst alle Geschmackskomponente zusammen geniessen. Eine wunderschöne Vitaminbombe ist er ebenso! Zum guten Glück ist für Nachschub gesorgt, denn es kamen gleich wieder zwei Knollen gekochter Randen ins Haus.
Zutaten:
- 2 Blutorangen
- 2 Taroccorangen
- 1 kleiner Radicchio
- 1 Zapfen Chicorée
- 2 Knollen Randen, gekocht
- 1 rote Zwiebel
- 3 EL gehackte Pistazien
- 4 EL Olivenöl
- 1 TL Zitronensaft
- 1/2 TL Apfel Essig
- 1/2-1 TL Honig
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
Die Randen Schälen und in dünne Scheiben schneiden.
Die Blutorangen filetieren, dabei den Saft auffangen und am Schluss die Häutchen ausdrücken.
Bei den Taroccorangen die Schale samt weißem wegschneiden und in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und am Gemüsehobel in feine Ringe schneiden.
Den Radicchio waschen und die weißen Rippen entfernen, den Chicorée in einzelne Blätter lösen und ebenfalls waschen. Die Salatblätter gut abtropfen lassen und nun alles auf einem Teller anrichten.
Das Olivenöl zum Orangensaft geben, den Zitronensaft, den Essig und den Honig ebenfalls dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Sauce über den Salat träufeln und etwas ziehen lassen.
E Guete
Irene - Alltagsküche, Apéro, aus dem Ofen, Brot & herzhaftes Gebäck, Fingerfood, Gemüse, Käse, Knoblauch, Pilze, Salat, Vegetarisch
Crostini mit Zucchetti und Pilzen
Crostini ist Sommerfeeling für uns. Gerade ist bei uns Herbstwetter angesagt und wir können den Sommer wohl verabschieden. Trotzdem oder gerade deshalb hier noch etwas Sommer für auf den Teller. Diese Crostini gab es bei uns in den letzten Wochen ab und zu. Für die Crostini nimmt man ein Baguette oder ein Ciabattabrot, ich mag es wenn es getoastet/geröstet ist und nach dem Belegen am besten sofort geniessen. Was aber auch herrlich schmeckt, dafür mit etwas mehr Aufwand verbunden ist, ist selber aus Pizzateig Brot backen. Längliche Brote formen und diese nach dem backen und auskühlen in Scheiben schneiden, im Ofen rösten und belegen. Herrlich!
Die Pilze schmecken auch ganz toll als Salatbeigabe, etwa auf etwas Lattich Salat, ich kann sie mir aber auch bestens auf Wintersalat vorstellen…. doch bis dahin haben wir ja noch etwas Zeit. Hier habe ich die Pilze für die Crostini auf Lattichsalat angerichtet. Erst den Salat mit Salatsauce mischen, auf den Tellern anrichten und mit den Pilzen bestreuen. Den Rand habe ich mit Cremea di Balsamico dekoriert.Pizzabrot
Zutaten:
- 500 Gramm Mehl
- 1/2 Würfel Hefe = ca. 20 Gramm
- 3 dl handwarmes Wasser
- 3 EL Olivenöl
- 1 EL Salz
- Olivenöl
Zubereitung:
Die Hefe im Wasser auflösen. Das Mehl mit dem Salz vermischen und das Olivenöl dazugeben. Nun mit dem Hefewasser zu einem Teig verkneten. Ich lasse ihn mindestens 7 Minuten in der Maschine. So wird der Teig schön warm und es ergibt ein luftiges Brot. Nun mit einem feuchten Tuch zugedeckt um das doppelte aufgehen lassen. Das dauert je nach Zimmerwärme ungefähr eine Stunde. Nun aus dem Teig zwei längliche Brote formen und bei 220 Grad ca. 25 Minuten backen. Auskühlen lassen und danach in Scheiben schneiden und mit etwas Olivenöl beträufelt im Ofen rösten. Für die 16 Crostini`s habe ich eines der Brote gebraucht. Das Andere lässt sich in einem Gefrierbeutel einfrieren, darin über Nacht auftauen und nach dem aufschneiden wie oben beschrieben toasten.
Crostini mit Pilzen in Balsamico ca. 8 Stück
Zutaten:
- 100 Gramm Champignons
- 1/2 Zwiebel
- 1 Knoblizehen
- 1 EL Olivenöl
- 1 EL Balsamico
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
Die Pilze putzen und beim Strunk etwas anschneiden, Je nach Grösse halbieren, vierteln oder in Scheiben schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und in kleinste Würfelchen schneiden. Nun eine Bratpfanne heisse werden lassen und die Pilze in einem Esslöffel Olivenöl rührbraten. Nach etwa 2 Minuten die Zwiebeln und den Knoblauch hinzugeben und nochmals etwa 2 Minuten rührbraten. Nun mit dem Balsamico ablöschen und etwas einziehen lassen. Ab der Platte ziehen und mit Salz und Pfeffer würzen. Auf die gerösteten Brotscheiben verteilen. Passt auch toll über Salat.
Crostini mit Zucchetti und Knoblauch ca. 8 Stück
Zutaten:
- 50 Gramm Zucchetti
- 1 Knoblauchzehe
- 1 EL Olivenöl
- 40 Gramm Frischkäse mit Knoblauch
- Salz
Zubereitung:
Die Zucchetti in kleine Würfelchen schneiden, dabei die Kernen rausschneiden. Die Knoblauchzehen schälen und in kleinste Würfelchen schneiden. Mit dem Olivenöl und den Zucchettiwürfeli mischen und mit etwas Salz würzen. Auf die gerösteten Brotscheiben den Frischkäse streichen und von den marinierten Zucchettiwürfeli darauf geben.
e Gueteirene