Kuchen
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Tiramisù- Cheesecake
Neblig und feucht präsentiert sich zurzeit das Herbstwetter. Das macht Lust und Laune auf Süsses zum Kaffee oder Nachmittagstee. Dieser Tiramisù Cheesecake zaubert zudem noch Erinnerungen an Italien auf den Tisch. Perfekt um die Sonne ins Haus zu holen.
Das Rezept stammt aus dem Buch von Ursula Furrer-Heim Cake! Das ich euch vorgestellt habe.
Heute hoffe ich auf etwas Sonnenschein am Nachmittag. Wir werden mit Cocolino auf dem Bieler See mit Kindern kochen und basteln.
Zutaten:
- 250 Gramm Mascarpone
- 250 Gramm Magerquark
- 150 Gramm Zucker
- 3 Eier
- 2.5 EL Maisstärke
- 1 EL Vanillezucker, homemade
- 16 Löffelbiskuits
- 1 dl starker Espresso
- 2 EL Cointreau (oder Grand Marnier)
- Kakaopulver zum bestäuben
Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad Ober Unterhitze vorheizen. Eine Cakeform von 30 cm Mit Backpapier auskleiden. Die Mascarpone in einer Rührschüssel glatt rühren. Quark, Zucker, Eier, Maisstärke und Vanillezucker beigeben und alles gut vermischen. Die Hälfte der Löffelbiskuits, mit der gezuckerten Seite auf den Boden der Cakeform legen. Den Cointreau mit dem Kaffee vermischen und mit der Hälfte dir Löffelbiskuits tränken.
Jetzt ungefähr die Hälfte der Mascarpone-Quarkmasse darauf verteilen und die restlichen Löffelbiskuits darauf legen, mit dem restliche Kaffee-Cointreau tränken und die restliche Mascarpone-Quarkmasse darauf verteilen.
Den Cake im vorgeheizten Ofen während etwa 50 Minuten backen, herausnehmen und in der Form erkalten lassen. Stürzen und mit etwas Kakaopulver bestreuen. Achtung, der Cheesecake fällt etwas zusammen beim Erkalten.
e Guete
Irene
Quelle: *Cake* von Ursula Furrer-Heim
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Apfel Streusel Cake
Herbstzeit ist für mich auch Apfelzeit. Äpfel als Zwischenmahlzeit, als Znüni & Zvieri, als Mus oder auf Kuchen , aber auch in Sauce zu Fleisch passt der Apfel. So vielseitig der Apfel einsetzbar ist, irgendwie ist er aber nicht wirklich populär. Respektive so oft eingesetzt das er einfach Alltag ist. Auch bei uns in der Widmatt gehört er einfach dazu, in unserer Fruchtschale finden sich fast immer Äpfel.
Momentan gibt es Gravensteiner, diese saftigen Äpfel mag ich sehr gerne, jedoch nur frisch. Bei Lagerung, schon von ein paar Tagen, wird er mehlig und das mag ich gar nicht an einem Apfel.
Der Apfel braucht auch kein Behältnis zum Einpacken, mit der Schale ist er bereits transportfähig.
Der Apfel ist ein Kernobst aus der Familie des Rosengewächses und so kann er durchaus sehr attraktiv daher kommen. Zum Beispiel als Apfelrose. In diesem Cake wird er mit Streusel und einem Mürbeteig verbacken zu einem simplen Cake verbacken. Dieses Rezept stammt aus dem Cake Buch von Ursula Furrer- Heim das ich euch letzte Woche vorgestellt habe.
Für den Teig:
- 300 Gramm Mehl
- 100 Gramm Rohrzucker, grob
- 1 EL Vanillezucker, homemade
- 2 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 120 Gramm Butter, kalt
- 1 Ei
- 2 EL Milch
- 4 EL Paniermehl (das nächste Mal ca. 2 EL)
Für den Belag:
- 500 Gramm Äpfel
- 100 Gramm geschälte Mandeln, gemahlen
- 80 Gramm Rohrzucker, grob
- 1 TL Zimt
Zubereitung:
Eine Cakeform von 30 cm mit Backpapier auslegen.
Zuerst wird der Teig für den Boden vorbereitet, dafür das Mehl, Zucker, Vanillezucker, Backpulver und Salz vermischen. Die kalte Butter in Stückchen dazugeben und entweder mit den Händen zu einer krümeligen Masse verreiben oder aber mit der Kenwood Maschine mit dem K Hacken ebenfalls zu einer krümeligen Masse verarbeiten.
Das Ei mit der Milch verquirlen und dazugeben. Schnell und ohne lange zu kneten zu einem Teig zusammenfügen. Den Teig auswallen, was am besten zwischen zwei Backtrennpapieren funktioniert. Mit dem Teig die Cakeform auskleiden, dabei etwa einen Fünftel des Teiges auf die Seite legen. Das Paniermehl auf den Boden verteilen und in den Kühlschrank stellen. Den Ofen auf 180 Grad Unter-Oberhitze vorheizen.
Für die Füllung die Mandeln, Zimt und den Rohrzucker in eine Schüssel geben. Die gewaschenen Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in Scheibchen schneiden. Die Äpfel auch in die Schüssel geben und alles gut vermischen. Diese Masse in dir vorbereitete Cakeform geben und etwas zusammendrücken. Den restlichen Teig in Stückchen zupfen und auf der Apfelfüllung verteilen. Den Cake im vorgeheizten Ofen während etwa einer Stunde backen und in der Form auskühlen lassen.
e Guete
Irene
Buchvorstellung: Cake, Genial einfach und schnell
Quelle: *Cake* von Ursula Furrer-Heim
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Brownie mit Heidelbeer- Cheescake
Hier kommt wohl das letzte Heidelbeerrezept für diese Saison. Brownie mag ich besonders gerne, Schokolade ist bei mir ein sicherer Wert. Als ich die Bilder bei Dani sah war bereits entschieden das wird es auch geben.
Die eine oder andere Anpassung habe ich vorgenommen, weil ich nicht alles zu Hause hatte oder es dieses hier in der Schweiz so nicht gibt.
Mein Brownie mit Heidelbeercheescake hatte jedoch länger im Ofen als angegeben, war aber trotzdem noch herrlich feucht und hat toll geschmeckt. Diese Brownie mit Cheesecake funktionieren auch mit gefrorenen Beeren. Denn das Heidelbeer- Pflückfeld hatte für diesen Tag geschlossen und da der Gluscht auf genau diesen Kuchen so gross war, nahm ich vom Vorrat im Tiefkühler. Dieser wurde aber natürlich gleich bei der nächsten Gelegenheit aufgefüllt. Gestern war nun der allerallerletzte Tag für diesen Sommer. Zur Zeit gibt es in den Lädne noch Schweizer Heidelbeeren, aber bald werden auch dort welche aus dem Ausland verkauft.
Zutaten für eine eckige Springform ca., 23x23cm
Brownieboden:
- 250 Gramm Butter
- 300 Gramm Zartbitterschokolade 68%
- 4 Eier
- 200 Gramm Rohrzucker, gemahlen
- 50 Gramm weissen Zucker
- Prise Salz
- 200 Gramm Mehl
- 50 Gramm Kakao
- 1 TL Backpulver
Cheesecake-Belag:
- 140 Gramm Heideleeren
- 400 Gramm Frischkäse (zB Philadelphia)
- 200 Gramm Crème fraîche
- 50 Gramm Zucker
- 2 Eier
- 1 EL Maisstärke
Zubereitung:
Für den Brownieboden die Schokolade etwas klein hacken oder Drops verwenden. Diese zusammen mit der Butter in einer Pfanne schmelzen.Eier, Zucker und Salz schaumig schlagen. Die geschmolzene Schokolade zu der Eimasse geben und miteinander verrühren.Mehl, Kakao und Backpulver miteinander vermischen und unter die Eimasse rühren.Den Ofen auf 15 Grad vorheizen. Diesen Teig in eine gefettete Backform geben und glatt streichen.Für den Cheescake den Firschkäse, Crème fraìche, Zucker, Eier und Maisstärke gut miteinander vermischen.Die Heidelbeeren dazugeben und kurz unterheben. Je länger gerührt wird, desto grösser die Chance das die Heidelbeeren platzen und sie die Cheescakemasse blau verfärben. Diese Masse nun auf dem Brownieteig verteilen. Ich habe den Kuchen im vorgheizten Ofen während guten 40 Minuten backen lassen und am Schluss die Temperatur auf 180 Grad erhöht und nochmals 10 Minuten gebacken.Optimal sind die Brownie mit Cheescake, wenn bei der Stäbchenprobe nur noch ganz leicht Schokoladenteig am Spieß klebt.e guete
Irene
Quelle: Fabulous Food
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Himbeer Brownie Torte
Der Junior wollte für seinen Helden eine Torte backen. Eine grosse und eine feine, am besten eine die beides ist. Sein Anspruch und seine Erwartung. Das Buch von Torten von Linda Lomelino war da erst kurze Zeit bei uns eingezogen und die Kinder kommen da ganz nach Mami. Sie schneuggen auch sehr gerne in den neu eingezogenen Büchern. So war klar eine Torte von Leila Lomelino wird es werden. Auf dem Bild hat ihn die Himbeere überzeugt. Eine einzelne Himbeere auf einer rosa Torte mit Schokoladenguss der am Tortenrand hinunterfliesst. Ok. Jedoch allerbeste Swiss Meringue Buttercrème um Brownie. Ich war schnell überzeugt und so haben der Junior und ich gebacken.
Eine rosarote Torte für seinen Heldenfreund, ohne Himbeere oben drauf, weil da noch keine Saison war. Da liess ich nicht mir reden, in der Buttercrème war drin, denn für etwas hab ich ja meine Vorräte im Tiefkühler.
Diese Buttercrème ist dieselbe wie ich auf die Ahornsiruptorte gestrichen habe, eben weil sie der Hammer ist. Anstelle der Himbeeren kam dort natürlich Ahornsirup rein, eh klar. Sie schmeckt aber auch ohne zusätzlichen Sirup, oder mit etwas Lebensmittelfarbe oder mit anderem Sirup wie zum Beispiel der Flieder perfekt. Auch auf Cupcakes und auch schon zum probieren einfach so.
Backt den Brownie Boden wirklich in zwei Formen, ich wie üblich die sparsame und husch husch, habe alles in eine gefüllt und ellenlang gebacken um dann innen doch noch einen zu feuchten Tortenboden zu haben. Ist halt ein Brownieboden der in zwei Formen gebacken perfekt kommt und toll schmeckt!
Zutaten:
Brownie Tortenboden
- 225 Gramm Butter
- 200 Gramm dunkle Schokolade 65%
- 150 Gramm Muscovado Zucker, dunkel
- 180 Gramm Zucker
- 4 Eier
- 270 Gramm Weissmehl
- 40 Gramm Kakaopulver
- 1 TL Backpulver
- 100 Gramm Himbeeren, aus dem Tiefkühler
Meringue Buttercrème mit Himbeeren
- 4 Eiweisse
- 200 Gramm Zucker
- 250 Gramm Butter, zimmerwarm
- 100 Gramm Himbeeren, aus dem Tiefkühler
Schokoladenglasur als Dekoration
- 100 Gramm dunkle Schokolade 65%
- 50 Gramm Butter
Zubereitung:
Den Backofen auf 175 Grad Heissluft/Umluft vorheizen. Zwei Backformen von ca. 15 cm Durchmesser einbuttern und bemehlen oder zwei Tortenringe einbuttern und bemehlen und auf ein Backpapier belegtes Blech stellen.
Die Butter würfeln und die Schokolade grob hacken oder Chips verwenden. Beides zusammen in einer grossen Pfanne bei geringer Hitze schmelzen. Abkühlen lassen. Beide Zuckerarten mit den Eiern während 3 Minuten schaumig schlagen. Mehl, Kakao und Backpulver in einer Schüssel vermischen. Die Butter-Schokoladenmischung zu der Eimasse geben und gründlich einrühren. Die trockenen Zutaten dazugeben und alles zu einem glatten teig verarbeiten.
Den Teig in die beiden vorbereiteten Forme aufteilen und mit dem Löffelrücken verstreichen. Je die Hälfte der Himbeeren in den Teig drücken. Im vorgeheizten Ofen während 45-50 Minuten backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.
Für die Swiss Meringue Buttercrème die Eiweisse mit dem Zucker in eine Schüssel geben und über dem köchelnden Wasser auf 65 Grad erwärmen. Dabei darf die Schüssel das köchelnde Wasser nicht berühren. Der Zucker sollte sich danach aufgelöst haben.
Die ganze Masse in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben und auf grosser Stufe zu einem luftig, lockeren, steifen Eischnee aufschlagen. Weiterschlagen bis sich die Masse abgekühlt hat, was bis zu 10 Minuten dauern kann. Nun nach und nach die Butter in Stückchen dazugeben und jeweils vollständig einarbeiten lassen. Wenn alle Butter eingearbeitet ist während 3-5 Minuten erneut aufschlagen. Falls die Buttercreme gerinnen sollte wird sie, sofern sie zu kalt ist nochmals ein paar Sekunden über dem Wasserbad leicht erwärmt oder wenn sie zu warm ist in den Kühlschrank gestellt. In beiden Fällen danach erneut aufschlagen. Die Himbeeren mit dem Pürierstab pürieren und durch ein feines Sieb streichen um die Kerne zu entfernen. Das Himbeerpüree unter die Buttercrème ziehen und zu einer glatten Masse verrühren.
Jetzt wird die Torte zusammengesetzt. Dafür beide Tortenböden horizontal halbieren, so haben wir 4 Tortenböden. Den einen Davon auf die Tortenplatte setzten und mit einer dünnen Schicht Himbeerbuttercrème bestreichen, mit zwei weitere Böden gleich verfahren. Am Schluss den vierten Boden mit der Schnittseite nach unten darauf legen und etwa mit der Hälfte der übrig geblieben Buttercrème die Torte einstreichen. In den Kühlschrank stellen bis die Schicht fest geworden ist.
Jetzt die restliche Buttercreme rundherum anstreichen und erneut in den Kühlschrank stellen.
Währenddessen die Schokoladenglasur vorbereiten. Dafür die Schokolade in Stücke brechen oder Chips verwenden. Die Butter würfeln und beides zusammen in einem Topf bei kleiner Hitze schmelzen. Abkühlen lassen. Di Glasur sollte leicht gestockt habe, aber doch noch giess bar sein. Nun die Schokoladenglasur über di Torte giessen, so dass am Rand etwas hinunterläuft. Das erfordert schnelles Arbeiten, da die Glasur schnell trocknet und so fest wird. Anstelle der Himbeere oben drauf haben wir für den Helden des Juniors eine Wimpelkette gebastelt aus Masking Tapes die wir von Flitterkram bestellen. Dafür 2 Holzspiesschen nehmen, einen Faden dazwischen binden und mit Masking Tapes Fähnchen kleben und schneiden.
E Guete
Irene
Quelle: Torten von Linda Lomelino
Buchvorstellung/Rezension Torten von Linda Lomelino auf dem widmatt.ch Blog
- Alltagsküche, aus dem Ofen, Brot & herzhaftes Gebäck, Gemüse, Hauptgang, Käse, Kinder, Kuchen, Sommer, Tarte & Tartelettes
Kuchen mit viel Sommer, der Sommerkuchen oder Sommerwähe
Ferienzeit in der Widmatt, da läuft die Alltagsküche anders, ungewohnt und weniger Planbar. Spontan mal hier hin, spontan mal Lust auf dieses oder eines der anderen Familienmitglieder übernimmt die Kochregie. So sind Resten oder Lebensmittel die liegen bleiben vorprogrammiert. Alter Käse schmeckt uns nicht, dann keiner mehr so wirklich essen und bevor er dann wirklich zu alt zum Essen ist, reibe ich ihn und friere ihn oft ein. Irgendwann habe ich genügend Resten für einen Kuchen oder über einen Gratin. Jetzt war aber so viel übrig wie sonst nicht, was sicher auch damit zu tun hat, das nun alle mit in die Chäsi kommen und jeder gerne was anderes, neues ausprobieren will. Alle Käseresten habe ich an der Rösti Raffel gerieben und gleich noch Rüebli und Zucchetti dazu, so ergab es einen runden Kuchen von ca. 28cm Durchmesser.
Da der Junior auch mithelfen wollte, mussten noch Würstli oben mit drauf, dafür ganz einfach in Rädchen schneiden und auf den Belag legen.
Die Zucchetti habe ich geraffelt, da unsere Chlini Zucchetti absolut nicht mag, sieht man die grüne Schale nicht und da der Käse Geschmack hier zentral ist gingt das bestens. Ansonsten kann die Schale ohne Bedenken mit gerieben werden.
- 1 Kuchenteig, rund ausgewallt
- 2 Zucchetti
- 2 Rüebli
- 1 Zwiebel
- 200 Gramm griechischer Joghurt
- 250 Gramm Käse (Greyerzer rezent, wilde Hilde, Luzerner Rahmkäse, Cironé, wilde Bergsee) alternativ würziger Käse zB. Greyerzer oder einen Alpkäse
- 1/3 TL Mélange Blanc
- 1/2 TL Salz
- Pfeffer aus der Mühle
- 3 Eier
- 3 EL Paniermehl
- 200 Käsewürstli (5 Emmentalerli)
Zubereitung:
Die Zucchetti muss nicht geschält werden, ich mache das ab und zu weil ein Kind nicht einmal versucht wenn es etwas Zucchetti Grün drin hat, ist nichts drin sieht sie es nicht. Die Rüebli schälen und beides an der Rösti Raffel in eine grosse Schüssel reiben. Die Zwiebel schälen und am Gemüsehobel dazu schneiden. Den Käse dazu reiben und mit dem Joghurt vermischen. Die Eier dazugeben und das Gewürz und alles gründlich vermischen. Das Funktioniert am besten mit einer Gabel. Die Würstli in Rädchen schneiden. Den Ofen auf 190 Grad Intensivbacken vorheizen, die Funktion Feuchtigkeitsreduktion dazu schalten. Alternativ 200 Grad Unter-Oberhitze auswählen. Den Kuchenteig in ein rundes Blech geben, ich verwende für Kuchen/Wähen gerne eines mit Löcher. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen und das Paniermehl darauf verteilen. Die Käse-Gemüsemasse darauf geben und die Wursträdli darauf verteilen. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen während 35- 40 Minuten backen. Dazu schmeck am besten eine Schüssel Sommersalat mit Radieschen und Tomatenstückli.
E Guete
Irene