Kochen mit Freunden in der Widmatt
- Alltagsküche, aus dem Ofen, Gemüse, Kochen mit Freunden in der Widmatt, Ostern, Widmatt Blog, Widmatt-Auftrag
Lebenszeichen aus der Widmatt
Manchmal kommt es anders als geplant, so war und ist die letzte Zeit hier in der widmatt zu beschreiben. Da ich einiges an Zeit für mich brauchte und für meine Familie, blieb es hier still. Nun ist da aber alles wieder am werden und ich konnte mich gleich mehreren Projekten widmen. Deshalb blieb es an der Blogfront erneut ruhig. Wie das jedoch so läuft, das zu verbloggende wächst und mir wird es nicht langweilig all die Rezepte aufzuschreiben und in eine präsentable Form zu bringen um sie für euch hier zu veröffentlichen. Jedoch eines nach dem anderen.
Daher heute erst einmal ein kleiner Zwischenbericht aus ein paar Projekten die hier am Laufen waren und es noch sind. Letzten Freitag durfte ich einen genussvollen, gelungenen Kochkurs durchführen. Bis zum Schluss waren 28 Frauen um eine grosse Tafel voller selbst zubereiteten Köstlichkeiten und Leckerbissen. Es hat mir grosse Freude bereitet, so vielen engagierten Frauen meine Ideen und Rezept zur kulinarischen Ostern vorzustellen. Erstaunt waren die Kursteilnehmerinnen wie köstlich Milchreis in einem Ostertörtchen schmeckt und wie einfach und perfekt aus Mehl, Wasser, Salz und etwas Hefe und viel Zeit ein herrliches, knusperiges Brot werden kann.
In mehreren Küchen werden künftig Hefeblumen aka Pesto- Sterne produziert, weil das wirklich keine Hexerei ist.
Ebenso einfach sind Hackbällchen selber herzustellen und auch Fischpäckli sind keine Kuns, das eines der vielen Fazits nach diesem tollen Abend.
Der nächste Kochevent steht bereits vor der Tür. In einem kleineren Rahmen wird es dieses Mal eine Kochdemonstration und Austausch unter Kochinteressierten. Ich bin gespannt auf viele neue Gesichter und erhoffe mir auch da Idee und Inputs mitgeben zu können, wie einfach und herrlich selbstgemachtes schmecken kann.
Nebst diesen Kochkursen, die immer einiges an Vorbereitungszeit benötigen, da ich gerne hübsche, umfassende und geling sichere Rezeptdokumentationen abgebe, wurde ich für eine Rezept angefragt, das in den letzten Tagen an der Giardina in Zürich, DER Gartenmesse in der Schweiz, abgegeben wurde. Real Zäune aus dem aargauischen Hunzenschwil hatten an der Giardina Hochbeete, welche mit Krautstiel angesetzt wurden. Um der Kundschaft eine Idee für die Verarbeitung mit nach Hause zu geben, hat der Grafiker Alex Bartel diesen Flyer kreiert.
Das ein kleiner Einblick in die widmatt, wir sind zudem fleissig am Glacé zubereiten, degustieren und geniessen. Auch da wird es in Kürze ein paar neue Rezepte geben.
Somit wünsche ich euch einen guten Start in diese Frühlingswoche
Irene
- aus dem Ofen, Fingerfood, Fleisch, Grillen, Hauptgang, Kochen mit Freunden in der Widmatt, Sauce, Widmatt Blog
Pulled Pork aus dem Ofen mit Räucherchips
Letzte Woche habe ich euch das widmatt kitchen club Menü präsentiert, dabei war ein Pulled Pork Burger. Dieser ist schon eine Weile als Headerbild hier im zu sehen. So gab es auch schon etliche Nachfragen, wo denn das Rezept zu finden sei. Ich habe es bis jetzt vor mich hingeschoben, es euch aufzuschreiben, nicht das es hier nicht hingehört, nein! Dieser Burger war absolut genial und das Fleisch schmeckte nicht nur in den Brioche Buns, sondern auch mit der BBQ Sauce in einer Tortillas oder einfach so zu Salat, als Snack oder zum Frühstück.
Es ist zudem empfehlenswert gleich eine grosse Menge zuzubereiten, denn wenn der Ofen läuft, läuft er auch für 4 Kilo Schweinefleisch. Ich habe das verbloggen solange vor mich hingeschoben, weil die Zutatenliste 3 Zettelchen und etliche Notizen umfassten. Nun aber ist er hier und nun wo der Herbst definitiv ins Land gezogen ist, eine sehr empfehlenswerte Variante im Ofen herzustellen. Der herrliche Duft während des ganzen Garungsprozesses ist ein Wohlfühlduft. In dieser Zeit wo der Braten gart, lassen sich Sauce, Buns und sonstige Gedöns zubereiten und es reicht locker zum Sonntäglichen brunchen, Spazieren und Bücher lesen bevor es ans zupfen geht! Die Räucherchips habe ich im Nachbarsdorf im Grilladen bekommen, es findet sich dafür aber auch etliche Onlineshops in der Schweiz. Wer dem Pulled Pork Virus verfallen ist, findet im Facebook auch eine Selbsthilfegruppe. Ich kann euch den PP sehr ans Herz legen und empfehle euch es unbedingt mal auszuprobieren!
Zutaten:
- 2 Kilo Schweinenacken
- 1/2 Kilo Wooden Barbecue Chips *Strong Beer*
Marinade:
- 2 EL Meersalz
- 1/2 TL Kreuzkümmel
- 20 Umdrehungen Pfeffer
- 1/4 TL Zimt
- 1 TL geräuchertes Paprikapulver
- 1 TL Knoblauch Granulat
- 1 TL Koriander
- 1 TL Zwiebel Granulat
- 3 EL Rohrzucker, grob
- 3 EL Apfel Essig
ausserdem:
- 1 dl Coca Cola
- 1 dl Bier
BBQ Sauce:
- 100 Gramm Tomaten Ketchup
- 100 Gramm Hot Tomaten Ketchup
- 2 dl Cola
- 3 EL Apfel Essig
- 2 EL Worcestershire- Sauce
- 2 EL Zitronensaft
- 1 EL Senf
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 3 EL Rohzucker
- 2 EL Paprika, geräuchert
- 1/2 TL Salz
- schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung Pulled Pork:
Alle Zutaten für den Rub mischen und den Schweinenacken damit einmassieren. Eng mit Klarsichtfolie einpacken und während 24 Stunden im Kühlschrank marinieren lassen. Mindestens eine Stunde vor dem garen aus dem Kühlschrank nehmen. Die Räucherchips gemäss Anleitung einweichen und anschliessend in eine Gratinform geben. Darauf ein Gitter legen worauf der Schweinenacken gelegt wird. Nun die Sonde vom Ofen herausnehmen und an der dicksten Stelle in den Braten stecken. Nun das Ganze in den Ofen schieben und den Ofen programmiere, Kerntemperatur auf 90 Grad einstellen bei Ober-Unterhitze von 115 Grad einstellen. Nun starten und dem Ganzen Zeit lassen. Bei mir hatten die 2 Kilo etwa 9.5 Stunden, je nach Ofentemperatur beträgt die Zeit 8-10 Stunden. Zwischendurch immer mal wieder den Braten mit dem Cola-Bier Gemisch einpinseln, so trocknet der Braten nicht ganz aus. Es empfiehlt sich das so einzuplanen und nicht mit erhöhter Ofentemperatur zu arbeiten. Währenddessen die Buns backen, die BBQ Sauce zubereiten. Ist die Kerntemperatur erreicht, den Ofen ausschalten und das Fleisch in Alufolie einpacken und im geschlossenen Ofen eine gute Stunde ruhen lassen. Auspacken und nun zerzupfen. Ich habe das Pulled Pork so in eine Gratinform gegeben, mit Alufolie zugedeckt und im 60 Grad warmen Ofen bis zum Servieren, was knapp eine Stunde dauerte, aufbewahrt. Ansonsten etwa 40 Minuten vor dem servieren im Ofen bei 80 Grad erwärmen. Mit der BBQ Sauce in den Brioche Buns servieren.
befinden sich bereits im Archiv. Meine Pulled Pork Burger waren als Zwischengang in diesem Menü, so ich habe die Teiglinge zu 50 Gramm abgewogen. Das ergab etwa 18 Buns, bei einer Teigmenge von etwa 100 Gramm entsprechen sie den handelsüblichen Buns Grösse und ergibt ca. 9 Stück.
Zubereitung BBQ Sauce:
für meine 18 Mini Burger habe ich die doppelte Menge zubereitet, jedoch hätte die unten rezeptierte Menge auch gereicht. Die Sauce schmeckt aber sehr gut auch zu anderen Gerichten, ich mag sie besonders zu gegrilltem Gemüse.
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und beides fein würfeln.
Beide Sorten Ketchup, Cola, Essig, Zitronensaft und Senf in einer Pfanne verrühren und unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze aufkochen. Zwiebeln und die restlichen Zutaten dazugeben und bei kleiner Hitze während etwa 20 Minuten köcheln lassen. Auskühlen und in Schraubgläser aufbewahren.
e Guete
Irene
Hinweis: Wer keine integrierte Sonde am Backofen hat, kann dies natürlich auch mit einem handelsüblichen Fleischthermometer zubereiten. Dieser ebenfalls an der dicksten Stelle ins Fleisch stecken und ebenfalls bis zu einer Kerntemperatur von etwa 90 Grad garen.
Quelle:
Räucherchips aus dem Grillade
BBQ Saucen Rezept aus dem Betty Bossi *die neue Fleischküche* das ich dankenderweise zur Verfügung gestellt bekommen habe.
Schweinenacken von meiner Hausmetzgerei Pulver in Bätterkinden
- aus dem Ofen, Chrömli, Guetzli & Cookies, Dessert, Geschenke & Einmachen, Kochen mit Freunden in der Widmatt, Nüsse, Restenverwertung, Schokolade, widmatt kitchen club
Japonais, die kleine Köstlichkeit & Eiweissverwerter
Diese herrlichen, kleinen Japonais passen perfekt zum Kaffee oder Tee und lassen sich hübsch verpackt auch bestens verschenken. Zudem ist es ein optimaler Eiweiss Verwerter. Wer mag kann die Haselnüsse auch durch andere gemahlene Nüsse ersetzten. Anstelle Macadamia Crème kann genauso gut Mandelmus verwendet werden, ich hatte ein Glas Macadamia Crème im Vorratsschrank das aufgebraucht werden muss. So eignet sich dieses Rezept bestens für den Dauerevent von Susanne von Magentratzerl *Schatzsuche im Vorratsschrank*. Diese Japonais waren auch beim widmatt kitchen club Menü der letzte Gruss aus meiner Küche zum Kaffee.
Zutaten:
- 225 Gramm gemahlene Haselnüsse
- 3 Eiweiss
- 1 TL Zitronensaft
- Salz
- 200 Gramm Zucker
- 100 Gramm dunkle Schokolade 68%
- 3 EL Macadamia Crème
- 3 EL Puderzucker
Zubereitung:
Die Eiweisse mit dem Salz sehr steif schlagen, so dass ein Schnitt mit einem Küchenmesser bleibt. Den Teelöffel Zitronensaft unterrühren. Nun den Zucker während dem weiterrühren langsam dazugeben. Die Masse nochmals weiter schlagen bis der Eischnee schön glänzt. Die gemahlenen Haselnüsse mit vorsichtig darunterheben. Den Ofen auf Heissluft 160 Grad vorheizten. Die Masse in einen Spritzbeutel geben und auf mit Backpapier belegten Bleche Häufchen von etwa 1 cm Durchmesser spritzen. Die Japonais während 15 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen. Für die Füllung die Schokolade schmelzen. Die Macadamia Crème und den Puderzucker in die geschmolzene Schokolade rühren. Die Füllung etwas anziehen lassen, so dass sie nicht mehr zu flüssig ist. Mit einem Löffelchen etwas Füllung auf ein Japonais geben und mit einem zweiten verschliessen. Sobald die Füllung ganz trocken ist, können die Japonais in einer Blechdose aufbewahrt werden.
e Guete
Irene
- Apéro, Beilagen, Dessert, Fingerfood, Hauptgang, Kochen mit Freunden in der Widmatt, Widmatt Blog, widmatt kitchen club, Widmatt-Auftrag
widmatt kitchen club
Ich wurde von unseren lieben Nachbarn angefragt ob ich für ein Catering zu haben sei. Das Fest sollte gemütlich zu Hause stattfinden, anlässlich verschiedener Lebensereignisse die es zu feiern galt mit einer überschaubaren Runde von etwa 15 Gästen. Das war ich natürlich sofort Feuer und Flamme und ohne grosses Nachdenken mit dabei. Ursprünglich war die Idee von einem Grillfest und dafür holten wir noch eine gemeinsam befreundete Familie mit ins Boot. Gegründet war somit der widmatt Kitchen Club. Da der Sommer nicht ganz das war, was er so üblicherweise bietet, ging meine Menüplanung immer mehr weg von der Grillparty. Zu unsicher war das Wetter, auch weil der Anlass Ende August stattfinden sollte. Ich hatte riesen Spass dabei dieses Menü auszusuchen und die Gänge zu planen. Da ich die Vorliebe der Gäste nicht kannte, aber weiss wie gerne unsere Nachbarn Neues entdecken und offen sind für verschieden kulinarische Genüsse, plante ich ein Menü das von den Zutaten her keine Höhenflüge bot, dafür aber auch Raum für neues, ungewohntes bot. So zum Beispiel das weisse Tomatenmousse oder der Pulled Pork Burger. Wir hatten dafür die eine oder andere Zusammenkunft mit dem widmatt Kitchen Club, wo ich meine Ideen zur Diskussion bot. Gekocht wurde in und um unser zu Hause. Serviert und gegessen bei den Nachbarn. Bevor es aber ernst galt und die Gäste eintraffen wurden wir vom Gastgeber mit Schürzen samt widmattt Logo und dem Vornamen ausgerüstet. Eine gelungene Überraschung die mich wirklich sehr gefreut hat!
Zum Apéro gab es Erdbeere Margarita, Frucht-Gemüsespiesschen (leider ohne Bild) und widmatt Gewürznüsse auf der Terrasse.
Zuerst servierten wir einen Gruss aus der Küche. Das Amuse Bouche waren Tortilla Schnecken mit Lachs und Frischkäse, gefüllter (mit Involtinimasse) Pilz vom Grill und ein Tête de Moine Röschen mit etwas Kresse.
als ersten Gang servierten wir die weisse Tomatenmousse
danach kam ein Zucchinisüppchen mit einer gegrillten Crevette und frischem no knead Bread.
Nun kam für mich der kleine Höhepunkt des Abends. Pulled Pork Burger im Brioche Buns und BBQ Sauce. Diese Burger, insbesondere das Fleisch war genial und der eine oder andere, wenn nicht alle hätten gerne noch einen zweiten gehabt.
vor dem Hauptgang gab es dieses Basilikum Sorbet
Als Hauptgang servierten wir den weissen Gemüse Risotto, der draussen auf der Feuerschale gerührt wurde mit Involtini al Cironé.
Nun kam schon der Dessertteller wo es auf vielseitigen Wunsch des Gastgebers ein Mini Vanille Brötchen nebst einem Bündner Nusstörtchen und dem Dolce Caprese gab
Zum Kaffee habe ich noch diese Japonais gebacken.
Alles in allem kam unser erstes widmatt Kitchen Club Menü sehr gut an. Satt wurden glaube ich alle und die Küchencrew hatte viel Spass dabei. Für mich war es insofern eine Herausforderung weil ich ein Team zur Seite hatte, was für mich ein Umdenken beim Planen war aber auch eine gute Unterstützung beim Zubereiten und anrichten, vor allem aber auch beim Servieren. In welcher Art und Weise der widmatt Kitchen Club wieder im Einsatz steht ist noch offen, aber es ist ein zu gutes Team, mit tollen Genussmenschen als das es bei diesem einen Projekt bleiben darf.
Ein herzliches Dankeschön unseren lieben Nachbarn für das Vertrauen in mich. Auch ein grosses merci den 3 Mit- Köche, ohne die es so nicht möglich gewesen wäre.
Irene
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Caprese Dolce
Caprese ist auch hier ein häufig gegessenes, italienisches Salätchen. Ob hübsch angerichtet auf einer Platte oder Alltagsküchen tauglich, zusammengeschnippelt in der Schüssel, hier mögen es fast alle. Als ich das Bild dieses Caprese Dolce sah musste ich es mir gleich vormerken. Ich mag wenn etwas altbekanntes und mit dem Prädikat, *ja klar kenn ich* daher kommt und es sich dann aber anders verhält. Das ist auch das Thema des Events *Nichts ist wie es scheint, Überraschung auf der Zunge* den Nina auf ihrem kleinen Food Blog ausrichtet, anlässlich des vierten Blog Geburtstages. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Jubiläum, liebe Nina.
Anstelle Tomaten, Wassermelone, der Mozzarella wird durch eine gezuckerte Ricotta Crème ersetzt und das Basilikum ist eine süsse Pesto. Hübsch sieht es aus und geschmeckt hat es auch toll. Dieses Caprese dolce war eine fruchtig, frische Komponente des Desserttellers neben dem Engadiner Nusstörtchen und einem Mini-Vanillebrötchen. Dieser Teller war das Dessert des mehrgängigen Menüs das der widmatt Kitchenclub letzten Freitag serviert hat. Dazu ein anderes Mal mehr.
Zutaten für 6 Portionen
- 800 Gramm Wassermelone, in Stücken geschnitten sind das ca. 500 Gramm
- 100 Gramm Zucker
- 3 Blatt Gelatine
Für die Crème:
- 250 Gramm Ricotta
- 1 dl Rahm
- 1 EL Zucker
- 1 TL Vanillepaste
Für das süsse Pesto:
- 1 dl Wasser
- 3 EL Zucker
- 1 EL Zitronensaft
- 1 Bund Basilikum, fein geschnitten
Zubereitung:
Die Gelatineblätter in genügend kaltes Wasser, während etwa 5 Minuten einweichen. Unterdessen die Wassermelone schälen und in Stücke schneiden. Mit dem Pürierstab fein pürieren und mit 100 Gramm Zucker aufkochen. Während etwa 2 Minuten kochen lassen und von der Platte nehmen. Die Gelatine Blätter mit einem Schwingbesen gut einrühren und die Masse in Gläser verteilen. Zugedeckt etwas erkalten lassen und danach mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Die Ricotta, Rahm, Zucker und Vanille in der Küchenmaschine mit dem Schwingbesen gut verrühren und auf die Wassermelonenmasse geben. Bis zum Servieren zugedeckt kühl stellen. Für die süsse Pesto Wasser mit 3 Esslöffel Zucker aufkochen, Hitze reduzieren und köchelnd auf etwa 3 Esslöffel Flüssigkeit einkochen lassen. Zitronensaft und Basilikum beigeben und pürieren. Vor dem servieren auf die Creme verteilen.
e Guete
irene
Quelle: Betty Bossi