Kochbuch

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    Suure Mocke /Sauerbraten

    Neulich bei unserem Lieblingsmetzger hatte es Rinderbraten im Angebot, ich aber bereits geplant und teilweise eingekauft so das ich gerade keine Verwendung hatte. Er bot mir an die nächste Woche noch einen *schönen* für mich zu haben, denn er kennt meine Vorlieben und weiss was wir mögen. 4 Tage später hol ich das gute Stück nach Hause, mittlerweilen habe ich auch einen Plan und weiss was es daraus geben wird. Nein, zur sofortigen Raubtierfütterung war er nicht bestimmt. Ich kochte eine schöne Beize und habe den Braten 6 Tage darin beizen lassen. In der Facebookgruppe wurde mir geraten ihn nach 2 Tagen zu zubereiten, das reiche aus für gut abgehangenes und gelagertes Fleisch. Jedoch badete da der Braten bereits und unter der Woche gab es keine gute Gelegenheit ihn zu schmorren und zu geniessen. So kam es zu den 6 Tagen. Da den Braten vor dem Frühstück aus dem Kühlschrank nehmen und am Nachmittag aus der Beize heben, anbraten und in den Ofen. Da braucht der Gute nochmals knappe 2 Stunden, dabei zieht der Duft bereits durchs Widmatt Haus. Gemütlich und schön für diese Herbsttage. Diesen Braten gibt es ab und zu, vorallem in der kälteren Jahreszeit, denn erstaunlicherweise mögen den hier alle 5 sehr gerne. Dazu Kartoffelstock oder Spätzli und wir sind glücklich. Bis an hin hatten wir eher eingelegten Ragout, so nahm ich mein Rezept für die Beize habe mich aber für das anbraten und weiterverarbeiten am Rezept aus dem Betty Bossi Kochbuch *die beliebtesten Rezepte* orientiert.

    Zutaten:

    • ein gutes Kilo Rinderbraten
    • 1.5 dl Wasser
      1.5 dl Rotweinessig
    • 4 dl Rotwein
    • Küchenkräuter
    • 2 Zwiebel
    • 2 Lorbeerblätter
    • 4 Nelken
    • 1 Rüebli 
    • 1 kleiner Lauch
    • 7 Pfefferkörner schwarz
    • 4 Wachholderbeeren
    • 4 Pimentkörner
    • 2 TL Maizena
    • 2 dl Fleischbouillon
    • Salz 
    • Pfeffer

    Zubereitung:

    Den Rotwein mit dem Essig und dem Wasser in eine Pfanne geben. Die Zwiebeln halbieren und auf die Hälften je ein Lorbeerblatt mit den Nelken stecken. Das Rüebli schälen und mit dem Lauch in Stück schneiden. Alles in die Flüssigkeit geben. Die Pfefferkörner und Wachholderbeeren mit dem Messerrücken etwas zerdrücken und mit den Piemtkörner ebenfalls dazugeben. Alles zusammen aufkochen und in einer Schüssel mit Deckel (am besten Glas- Porzellan oder Chromstahl) geben. Auskühlen lassen. Nun den Braten in die Beize geben, er sollte ganz bedeckt sein mit der Flüssigkeit. Nun im Kühlschrank wärhend 6 Tagen beizen. Ich drehe das Fleisch einmal pro Tag um. Nun den Braten aus der Beize heben und mit Haushaltpapier trocken tupfen. Das Gemüse herausheben und beiseite stellen. Die Beize durch ein Tuch giessen und ebenfalls beiseite stellen. Mit etwas Salz, ca 1.5 Teelöffel, den Braten einreiben. In einer Bratpfanne Bratbutter heiss werden lassen und den Braten während ca 15 Minuten rundherum anbraten. Erst wenden wenn sich eine Kurste gebildet hat. Nun das Fleisch in einen Bräter oder eine Gratinform mit Deckel geben. Bei der Bratpfanne die Hitze reduzieren dabei das Bratfett mit etwas Haushaltpapier trocken tupfen, Das beiseite gestellte Gemüse während ca 5 Minuten rührbraten. Etwa 3 dl der Beize dazugiessen und aufkochen. Diese Flüssigkeit und die Bouillon zum Fleisch giessen, der Braten sollte ungefähr zur Hälfte bedeckt sein. Nun zugedeckt im Ofen bei 150 Grad während etwa 1 Stunde 50 Minuten schmorren. Braten herausheben und samt dem Gemüse während mindestens 10 Minuten bei 80 Grad warmstellen. Die Sauce durch ein Sieb in eine Pfanne giessen und auf die Hälfte einkochen lassen. Das Maizena mit kaltem Wasser anrühren und zur Sauce geben. Nochmals aufkochen bis sich die Sauce bindet. Nach Bedarf mit Salz und Pfeffer würzen. Den Braten quer zur Faser tranchieren und mit der Sauce zu Kartoffelstock oder Spätzli servieren.

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    Irene

  • Blog Event,  Gemüse,  Gewürze,  Hauptgang,  Herbst,  Kochbuch,  Reis,  Vegetarisch

    Gebackener Kürbis mit Würzöl und Kaffee – Risotto

    Die beiden Damen, Anna und Franzi,  welche uns den Weg zum Gemüseregal weisen, richten einen Blogevent aus. Einen vegetraischen Blogevent, wo sie herbstliche, vegetarische Hauptgerichte suchen.

    Als ich das las wusste ich gleich was ich dazu kochen würde. Denn da hatte ich ein neues Kochbuch, ein vegetarisches Kochbuch.  Das Buch heisst *vegetarisch vom feinsten* und ist von Bettina Matthaei. Ein wunderschönes Buch, mit vielen gluschtigen Rezepten und tollen Bildern. Eines wo man es sich gerne gemütlich macht auf dem Sofa um darin zu schmöckern. Diese gebackenen Kürbisspalten und dem dazu servierten Kaffeerisotto war schon vorgemerkt. Die Zubereitung viel etwas umfangreicher aus, denn es hat gleich noch ein Rezept dazu für ein feines Würzöl, für den Kürbiss und ein Espresso- Topping für über den Risotto. Beides musste natürlich hergestellt werden, was sich durchaus gelohnt hat. Geschmeckt hat es uns sehr gut gemundet, jedoch waren mir beide Komponente eher zu trocken. Mir fehlte etwas erfrischendes dabei. Zum Risotto einen knackig frischen Salat oder auf dem Salat die Kürbisspalten angerichtet, wäre mehr nach meinem Geschmack. Jedoch sind beide Teiele eine tolle Ergänzung für den herbstlichen Menüplan. Fangen wir mal mit dem Würzöl und dem Topping an.

    Orientalisches Würzöl:

    Zutaten:

    • 1 TL schwarze Pfefferkörner
    • 1 TL Kardamomsamen
    • 1 TL Pimentkörner
    • 1 TL Zimtblüte
    • 1 Stück Zimt
    • 120 ml Olivenöl

    Zubereitung:

    Die ganzen Gewürze im Mörser grob zerstossen, oder in einem Cutter nicht zu fein Mahlen. In einer kleinen Pfanne bei mittlerer Hitze, unter rühren die Gewürze ca 3 Minuten leicht rösten, bis sie duften. Nun das Öl zugeben und sanft erhitzen, bis kleine Bläschen hochsteigen. Die Temperatur auf kleinste Stufe zurückschalten und die Gewürze im Öl offen etwa 1 Stunde ziehen lassen. Dabei gelegentlich umrühren. Abkühlen lassen und das Öl mit den Gewürzen in einem Schraubglas aufbewahren, Hält mehrere Wochen.

    Espresso- Topping:

    Zutaten:

    • 1 TL Espressobohnen
    • 1 TL schwarze Pfefferkörner
    • 1/2 Kardamomsamen

    Zubereitung:

    Im Mörser oder im Cutter alles grob zerstossen.

    Gebackener Kürbis und Kaffee- Risotto:

    Zutaten:

    • 1 mittelgrosser Kürbis zB Hokkaido (700-800 Gramm)
    • 2 EL Würzöl
    • 2 Schalotten
    • 60 ml frisch gebrühter Espresso
    • 50 Gramm Butter
    • 300 Gramm Risottoreis
    • 7-8 dl Gemüsebouillon
    • 1/2 TL Wattleseed (oder Tipp)
    • 80 Gramm Frischkäse
    • Salz 
    • Pfeffer
    • Espresso- Topping

    Zubereitung:

     
    Den Ofen auf 220 Grad vorheizen. Den Kürbis waschen und trocken reiben. Mit der Schale in Viertel teilen, diese sorgfältig von Kernen und Fasern befreien. Die Kürbisviertel auf ein backpapierbelegtes Blech stellen.

    Die Stücke salzen und mit je einem halben Esslöffel Würzöl beträufeln. Für den Kaffeerisotto die Schalotten schälen und in feine Würfeli schneiden. Den Espresso frisch zubereiten. Die Schalotten in der Hälfte der Butter glasig dünsten. Den Reis zugeben und ebenfalls unter rühren andünsten. Sobald er glasig ist mit dem Espresso ablöschen. Die heisse Gemüseboillon dazugiessen und den Risotto unter gelegentlichem rühren während ca 18- 22 Minuten bissfest garen.

    Die Kürbisspalten im heissen Ofen in ca 20 Minuten garen. Sie sollten weich aber nicht matschig sein. Den Risotto vom Herd nehmen, salzen, pfeffern und mit dem Wattleseed würzen. Die restliche Butter und den Frischkäse unterrühren. Zugedeckt noch etwas ziehen lassen. Nun die Kürbisschnitze mit dem Risotto servieren, das Espressotopping kann nach belieben darüber gestreut werden.

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    Irene

    Tipp:

    Anstelle eines Teelöffels Wattleseed  kann folgende Mischung verwendet werden: 1/2 TL gemahlene Zimtblüte, 1/4 TL Kakaopulver und 1/4 TL Kaffeepulver.

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    Pizokel Gratin

    Aus dem Betty Bossi Kochbuch * Gratin &…* habe ich den Quinoa Gratin zubereitet. Nun kleben in diesem Buch nach wie vor einige Post- It Zettelchen, da sich die ganze Familie ihre Favoriten gekennzeichnet hat. So habe ich als nächstes diesen Pizokel Gratin nachgekocht. Pizokel sind eine Bündner Spezialität und ist Vergleichbar mit Spätzli. Mit Spätzli kann ich vorallem bei unseren Kindern punkten, und so ab und zu muss das auch sein. Vorallem wenn es allen dreien passt. Hier werden sie mit Wirz kombiniert, und somit habe ich ein neues Menü das ich auf die Winterliste setzten kann, weil den Wirz gibt es ja durch den ganzen Winter. Geschmeckt hat es uns sehr gut, serviert habe ich den Gratin mit einer Schüssel buntem Blattsalat.

    Zutaten:

    • 350 Gramm Mehl
    • 1 TL Salz
    • 2 dl Milch
    • 3 frische Eier
    • 400 Gramm Wirz
    • 200 Gramm Bündner Bergkäse
    • 100 Gramm Bauernspeck in Tranchen
    • 1 Zwiebel
    • 5 Salbeiblätter

    Zubereitung:

    Das Mehl mit dem Salz in einer Schüssel mischen und in der Mitte eine Mulde eindrücken. Die Milch mit den Eiern verquirlen, nun nach und nach unter rühren in die Mulde giessen. 
    Mit einer Kelle zu einem glatten Teig verrühren. Diesen zugedeckt etwa 30 Minuten quellen lassen. 
    In dieser Zeit den Wirz vom Strunk entfernen und in Streife schneiden. Diese in kochendem Salzwasser ca 2 Minuten blanchieren. Mit einer Schaumkelle herausheben und in eine Ofenfesteform geben. Das Salzwasser kann nun gleich weitergebraucht werden um die Pizokel zu garen. 
    Dafür den Teig Portionenweise auf ein nasses Steilbrett geben und ausstreichen. Einen Spachtel ins heisse Wasser tunchen und nun Teigstreifen abstechen und ins leicht siedende Wasser schieben. 
     
    Sobald die Pizokel an der Oberfläche schwimmen, mit der Schaumkelle herausheben, abtropfen und mit dem Wirz mischen. Den Bergkäse grob darüber reiben. 
    Den Speck in Streife schneiden und auf dem Gratin verteilen. Die geschälte Zwiebel und den Salbei in Streifen schneiden und ebenfalls darüber verteilen. Den Gratin während ca 20 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad backen.
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    Irene
  • Apéro,  Brot & herzhaftes Gebäck,  Fingerfood,  Gemüse,  Käse,  Kochbuch,  Tarte & Tartelettes

    Stangensellerie Tartelettes

    In meiner Gemüsekiste hatte ich drei Stangensellerie, dafür nur einen Maiskolben. Die Kinder hätten es gerne umgekehrt  gehabt. Ich erst auch, doch den ersten Stangensellerie habe ich in einer Bolognesesauce für Lasagne verkocht. So warens noch zwei. Die Freude der Kinder aber immer noch niocht sonderlich gross. auf der Suche nach einer tollen Rezeptidee, fand ich im Titelverzeichnis der Betty Bossi diese Tartelettes. Praktisch ist die Suchefunktion für all jene die einige Bücher (oder fast alle…) zu Hause stehen haben. Das Rezept ist im Buch die Vegetarische Küche *knusperig fein gebackenes* enthalten. Das Buch erschien 1998  und leider ausverkauft. Der Blitzkuchenteig der rezeptiert ist hat um einiges besser geschmeckt als er bei der Herstellung vermuten liess, zudem war die Kombination von Erbsen und Sellerie wirklich gelungen. Anstelle Rahmquark hatte ich noch Halbfettquark zur Hand und eine Chili hatte ich ebenfalls nicht. Diese habe ich durch Chiliflocken ersetzt, war aber etwas zu sparsam im Gebrauch. am Tisch waren die Kinder aber begeistert von den kleinen Küchlein und fragten erst gar nicht was da drauf ist…. gegessen haben sie es alle.

    Zutaten für 10-12 Förmchen:

    • 250 Gramm Mehl
    • 1/2 TL Salz
    • 100 Gramm Butter
    • 1 dl Wasser
    • 250 Gramm Stangensellerie
    • 200 Gramm Erbsli aus dem TK
    • 1 rote Chili/ 1TL Chiliflocken
    • 2 EL Risottoreis
    • 1dl Weisswein
    • 1 dl Gemüsebouillon
    • 1.5 dl Rahm
    • 1 Briefchen Safran
    • 1/4 TL Salz
    • 150 Gramm Rahmquark/ Halbfettquark
    • 150 Gramm Greiezer gerieben

    Zubereitung:

    Das Mehl mit dem Salz in einer Schüssel mischen. Die Butter in Stücke schneiden und in einer Pfanne bei kleiner Hitze schmelzen. Pfanne von der Platte ziehen und das Wasser dazugeben. Die ganze Flüssigkeit zum Mehl giessen und mit einer Kelle zu einem glatten, festen Teig zusammenfügen. Nicht kneten. Teig auf eine Klarsichtfolie geben und etwas flach drücken und für 30 Minuten in den Kühlschrank geben. Die Chili entkernen und in feine Streifchen schneiden. 
    Beim Stangensellerie, die äussern Stengel schälen und mit den helleren, gelblichen Stängel samt schönem Grün in feine Streifen schneiden. Etwas Bratbutter in einer Pfanne heiss werden lassen, den Stangensellerie beigeben und andünsten. Nun die Chilistreifen/flocken und Erbsen dazugeben und kurz mitdämpfen. Den Risottoreis daruntermischen. Das ganze mit dem Weisswein und der Bouillon ablöschen und während ca 15 Minuten auf kleinem Feuer, knapp weich kochen lassen. 
    Währenddessen den Teig auf Mehl, circa 2 mm dünn ausrollen und Rondellen ausstechen. Damit die Tartelettesförmchen belegen. Die Böden mit einer Gabel dicht einstechen und im vorgeheizten Ofen während 15 Minuten bei 200 Gramm vorbacken. Nun den Rahm und den Safran dazugeben und nochmals aufkochen. Mit Salz und Pfeffer würzen. 
    Die Masse etwas auskühlen lassen. Nun den Quark und den Käse darunter mischen. Die Füllung auf den Tartelettesböden verteilen und etwa 20 Minuten fertigbacken. 
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    Irene

  • Fleisch,  Gemüse,  Hauptgang,  Kinder,  Kochbuch,  Pasta,  Sauce,  Widmatt- Kids

    Konfetti- Teigwaren

    Es gibt eine neue Serie Kinderrezeptkarten von Betty Bossi Kinderküche *Pizza, Pasta und Burger* der Titel verspricht alles was die Kinder mögen oder? Die Widmattkids haben sich die Karten angeschaut und das eine oder andere ist vorgemerkt. Toll ist, da werden auch für die Pizzen den Teig selber geknetet und in Kinderansprechender Form gebacken, also nicht einfach nur Packung auf und in den Ofen. Unser Jüngster wird bald 4 Jahre alt, aus diesem Anlass gab es ein Paket mit vielen Müsterchen und Rabattbons, unter anderem war eine Schachtel Teigwaren von Barilla dabei, mit Gemüsegeschmack. Mini Farfalle mit Kürbis und Karottengeschmack, 25 % Gemüse sind da enthalten. Was es nicht alles gibt! Zumindest haben ihn die orangen Farfalle angesprochen und wir haben die gleich verkocht, in einem Rezept aus der Kinderküche. Da werden Hörnli gebraucht und die konnten gut ersetzt werden durch die kleinen Schmetterlinge. Geschmeckt hat es wirklich sehr fein, die Gemüse- Würstchensauce hat den Kindern sehr geschmeckt und wir fanden sie auch fein. Die Teigwaren schmeckten auch fein, jedoch nicht so überzeugend das ich nun extra welche kaufen würde. Eine Kombination die es sicher mal wieder geben wird, das nächste mal mit Hörnli. Abgeändert habe ich wie üblich das eine oder andere, den Peterli der am Schluss in die Sauce kommen würde habe ich weggelassen, mehr Rüebli rein und dafür etwas weniger Zwiebeln.

    Zutaten:

    • 350 Gramm Hörnli oder andere kleine Teigwaren
    • 4 Paar Wienerli
    • 2 Rüebli
    • 1 Bundzwiebel
    • 1 EL Olivenöl
    • 2 dl Gemüsebouillon
    • 2 dl Saucenhalbrahm
    • 1/4 TL Salz
    • Pfeffer

    Zubereitung:

    Die Wienerli in ca 5mm Scheibchen schneiden. Die Rüebli schälen und ebenfalls in Rädchen schneiden. Geügend Wasser für die Teigwaren aufsetzten. Die Bundzwiebel samt schönem grün in Riunge schneiden.

     Nun das Öl in einer Pfanne heiss werden lassen. Wienerli, Rüebli und Bundzwiebeln andämpfen, Bouillon darüber geiessen und aufkochen lassen. Bei kleiner Hitze etwa 10 Minuten köcheln. Wenn das Wasser kocht Salz und Teigwaren dazugeben und al dente kochen. Nun den Halbrahm dazugiessen und aufkochen. Die Sauce mit dem Salz und Pfeffer abschmecken. Die Teigwaren mit der Konfettisauce servieren.

    E Guete
    Irene