Kinder
- aus dem Ofen, Chrömli, Guetzli & Cookies, Dessert, Fingerfood, Kinder, Motivtorte, Schokolade, Sweet Table
Sweet-Table mit Spidermann, Juniors Geburtstag
In den Schulferien durfte unser Junior seinen 5 Geburtstag feiern. Eine ganze Handvoll! An seinem Geburtstag waren seine Schwestern ausser Hause und so habe ich mit ihm den Flughafen in Zürich besucht. Die Zuschauerterrasse ist genial gestaltet und wir hatten spannende Stunden beim Flieger zuschauen. Diese Motto sollte sich noch durch seine Geburtstagsaktivitäten durchziehen, denn das Geburtstagskind wünschte sich eine Spiderman Torte. Da ich an einem Tortenprojekt bin (dazu sicher mehr sobald es definitiv ist) habe ich die passende Deko zur Verfügung gestellt bekommen.
Da sollte nun eine passende Torte kreiert werden. Was gar nicht so einfach war, liegt aber sicher auch daran dass ich mit dem Spinnemann nicht so viel Anfang kann….. Unser Jüngster kennt ihn bestens, hat aber weder einen Film noch ein Comic gesehen. Denn kennt Mann wohl einfach….
Wiederum die restlichen Komponente für die Sweet Table hatte ich schnell zusammen und hätte noch zig andere, passende Ideen gehabt. Doch waren 5 Gäste eingeladen. Er hat sich eine Kochparty gewünscht, so haben wir mit den kleinen Gästen Pizza gebacken zum Zmittag und wer will danach noch eine XXL- Sweet Table geniessen, nur weil Frau so viel in peto hat? Eben, somit eine kleine, feine Dessertzusammenstellung in den Farben blau und rot.
Die Torte ist die allerbeste Schokoladentote gefüllt mit Himbeerkonfi, überzogen mit dunkler Ganache.
Die Cookies sind aus Mailänderliteig hergestellt, einer der einfachsten und besten Chrömliteige für diesen Zweck. Oben ist Fondant drauf. der mit der gleichen Grösse Ausstecher ausgetsochen wurde und schlussentlich noch auf die ofenwarmen Chrömli gesetzt. So braucht es weder Zuckerguss noch Zuckerleim um ihn anzubringen.
Der Spidermantrank ist Gernadinesirup und noch passende Smartis.
einen süssen Sonntag
Irene
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Ferien in Istrien und am Gardasee
Glace am Meer
Nun sind wir zurück aus unseren Ferien. Zwei tolle Wochen Familienferien durften wir geniesse. In der Nacht zum 29. September ging die Reise los. Das erste Ziel war Rakalj in Istrien/Kroatien.
Die Wohnung in der Villa Angela haben wir erst zwei Tage zuvor gebucht. Nebst der Besitzerfamilie hat es noch eine zweite Ferienwohnung, die aber zu diesem Zeitpunkt unbewohnt war. So hatten wir den Pool, das Jacuzzi und die wunderbare Konoba für uns. Die Wohnung war klein aber ausreichend, vor allem da wir häufig unterwegs waren oder und in der Konoba aufhielten. Da gab es eine Küche (wo leider 2 Gasstellen kaputt waren) einen Elektrischen Ofen, eine Abwaschmaschine, eine Waschmaschine und einen riesengrossen Tisch, wo gut und gerne 12 Erwachsene Platz gefunden hätten. So haben wir auch zwischendurch in unserem zu Hause auf Zeit gekocht. War es doch eine Herausforderung Lebensmittel in kroatischer Sprache zu kaufen.
Scampi im Restaurant Sveti Nikolai in Rakalj
Zwischendurch liessen wir uns aber auch von der Istrischenküche verwöhnen. Erst war es etwas befremdlich an jeder Strassenecke Spanferkel angeboten zu bekommen, doch gehört das, wie auch Palatschinken auch zur Istrischenküche.
Die traditionelle istrische Suppe Minestra schmeckte vorzüglich. Unseren Kindern hat auch die kroatische Glace sehr gut geschmeckt und wir fanden bei unseren Ausflügen täglich mindestens eine Gelateria.
Wir versuchten auch unser Glück auf einem Schiff um Rabac, Labin um Delphine zu sehen. Daraus wurde leider nichts, jedoch ist die Küstenlandschaft Istriens wunderschön. Die Halbinsel hat enorm viel zu bieten und unsere Woche hatte viel zu wenige Tage um nur einen Teil davon zu besichtigen.
Das Städtchen Rovinj hat uns wunderbar gefallen, dort würden wir sofort wieder hin.
Im Landesinnern besuchten wir auch die kleinste Stadt der Welt Hum. 27 Einwohner (20 Männer und 7 Frauen) leben dort. Auf der Rückreise in unsere Wohnung besuchten wir noch Pazin, dieses Städtchen sah auch ganz hübsch aus. Jedoch war überall zu spüren dass die Saison vorbei oder in den letzten Zügen war. Uns hat jedoch genau das gefallen, nicht überlaufene Städte und Strände.
Insel Veli Brijuni (einzige Insel die frei zugänglich ist, der 14 Inseln von Brijuni)
Einen Tag verbrachten wir auch auf der Insel Brijuni, diese Inselgruppe wurde nach 1980 zum Nationalpark, davor residierte der Jugoslawische Staats- und Parteichef hier. Auf der Insel sind verschiedenste Ruinen und sogar Dinospuren zu besichtigen.
Nach einer Woche haben wir unsere Koffer wieder gepackt und sind Richtung Schweiz gefahren. Ziel für die zweite Ferienwoche war Lazise am Gardasee.
Hier haben wir eine geräumige und gut eingerichtete Wohnung auf dem Campingplatz Piani di Clodia gemietet. Hier erwatete uns bereits meine Schwester und Familie. Diese Familienferien wurden tags darauf für 2 Tage von unserer jüngsten Schwester ergänzt. Hier haben wir jeden zweiten Abend gekocht und tagsdarauf waren wir auswärts essen.
Einmal gab es Saltimbocca alla Romana und Safranrisotto.
Der Gardasee war im Gegensatz zu Istrien noch mehr bevölkert von Touristen.Die Städtchen Lazise und Pesciera del Garda sind schön und laden zum Flanieren ein.
Einen Ausflug nach Verona haben wir auch alle zusammen unternommen, mit hat diese Stadt sehr gut gefallen und ich würde da gerne nochmals hin. Mir hat jedoch Bardolino an diesem Seeufer am besten gefallen. Auf einem Ausflug haben wir den oberen Seeteil umfahren und in Limone Halt gemacht. Limone ist ein hübsches Städtchen, aber auch eines das von vielen Busreisen angefahren wird und somit war das ganze Städtchen voller Touristen. Auf der Rückreise haben wir den Gardasee mit der Fähre von Toscolano-Maderno nach Torri del Benaco durchquert.
Uns hat Sirmione um vieles besser gefallen als Limone, die bekannte Halbinsel des Gardasees haben wir auf der Heimreise besucht.
Hier haben wir die allerbesten Glace unserer Ferien am Gardasee, in der Gelateria Valentino gegessen.
Die Taschen sind ausgepackt, die Bilder schon mal auf dem PC und ich bin bereits in der Planung des Geburtstagsfestes meiner beiden Lieblingsmänner. Der Junior darf seinen Geburtstag einen Tag vor dem Papi feiern. So läuft der Ersatzofen diese Tage wohl heiss, denn der neue ist noch nicht eingezogen…..
Liebs Grüessli
irene
- aus dem Ofen, Dessert, Eier, Fingerfood, Früchte, Kinder, Nüsse, Tarte & Tartelettes, Vegetarisch, Znüni/Zvieri
Apfelchüechli (küchlein) aus dem Muffinblech
Letzte Woche habe ich euch ja die kleinen Chäschüechli gezeigt. Diese Apfelküchlein werden auf die gleiche Art und Weise hergestellt. Diese Bilder sind nun schon ein Weilchen auf dem Rechner, doch passen sie jetzt bestens. Äpfel hat es ja überall und einen feinen Apfelkuchen passt doch immer! Ich habe diese zu einer Essenseinladung zu meiner Schwester mitgebracht. Auch hier reicht ein Desserrezept nicht für alle. Meistens löse ich es so dass ich mir zwei Desserts raussuche, so kann ich auch auf die einzelnen Geschmäcker besser eingehen. Die Apfelchücheli sind eine tolle Kinderportion, wobei unser Junior mehr als eines mag. Er hat den Apfelkuchen für sich entdeckt und isst auch zum Frühstück wenn es Resten hat.
Zutaten:
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1 rechteckiger Kuchenteig
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3-5 Äpfel
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2 Eier
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1 EL Maisstärke
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1 EL Vanillezucker
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1/2 TL Zimt
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1 EL Zucker
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2.5 dl Rahm
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3 EL gemahlene Mandeln
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Puderzucker
Zubereitung:
Den Backofen auf 180° Grad Umluft vorheizen. Das Muffinblech mit Butter oder Backspray einfetten. Jetzt Kuchenteig in 12 Stücke schneiden und diese zu halbieren. Jeweils 2 Stück übers Kreuz in die Muffinblechvertiefung legen.
Mit einer Gabel einige Male einstechen und die gemahlenen Mandeln darauf verteilen. Nun Die Äpfel schälen, halbieren, entkernen und in Spalte schneiden. Pro Küchlein 5-8 Spalten reinlegen. Die Eier verquirlen, den Rahm, die Maisstärke, den Vanillezucker, den Zucker und den Zimt dazugeben und alles gut verrühren.
Auf die Chüechli verteilen und während ca. 30 Minuten goldbraun backen.
Aus dem Ofen holen und etwas auskühlen lassen, vorsichtig auf dem Blech lösen und auf einem Auskühlgitter ganz erkalten lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.
E Guete
irene
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- Apéro, aus dem Ofen, Brot & herzhaftes Gebäck, Eier, Fingerfood, Frühling, Hauptgang, Herbst, Käse, Kinder, Restenverwertung, Tarte & Tartelettes, Vegetarisch, Winter
Chlini Chäschüechli /kleine Käsekuchen (salzig)
Wenn ich in der Dorfchäsi einkaufe und die Kinder dabei haben, dürfen sie sich aussuchen auf welchen Käse sie den am meisten Lust haben. Oft waren sie sich einig und wollten Luzerner Rahmkäse (den milden). Wenn es mal was anderes sein durfte dann am ehesten noch den grünen Tilsiter. Die Mittlere ist unsere Chäsliebhaberin, sie mag allen Käse ausser Weichen oder Frischkäse. Was in ihren Augen auch keine richtigen Käse sind. Es spielt oft gar keine Rolle ob nun mild, rezent, hart oder rahmig. Solange er nicht angeschrieben ist. Ist der Käse angeschrieben mag sie nur bestimmte Sorten, Emmentaler am liebsten mit vielen Löchern, dafür Greyerzer absolut nicht. Auf den Speck- Käsebrötchen und im Cordon Bleu merkt sie ja zum Glück nicht welcher drin ist, auf einer Käseplatte nimmt sie sich von allen. Zurück zum Chäslade. Denn wenn alle drei dabei sind und ich danach auch noch die bevorzugten Sorten für meinen Lieblingsmann und mich dazukaufe haben wir schnell 5-9 Sorten zusammen. Da die Kinder zum Frühstück am zurzeit am liebsten salzige Brotbeilage haben, wird der Käse auch meisten gegessen. Aber oft bleibt auch noch welchen übrig. Eine gute Variante verschiedensten Käse aufzubrauchen ist der Käsekuchen. Gibt es bei uns ab und an und meistens in grosser Variante. Doch kenne auch unsere Kinder die gekauften, kleinen, welche sich wunderbar von Hand essen lassen. Also habe ich zur grossen Freude aller (ja ihr lest richtig, für einmal waren sie alle zufrieden mit mir) Kinder chlini Chäschüechli (kleine Käsekuchen) gebacken. Das ist in meiner Variante kein grosser Aufwand und so ist der letzte, eckige Blätterteig auch aufgebraucht der noch im Tiefkühlschlaf war. Manch einer fragt sich vielleicht, weshalb nun immer mit Ober- unter Hitze gebacken wird. der Grund ist einfach, mein Backofen ist defekt. Da geht gar nichts mehr und ich habe ein Ersatzgerät in der Waschküche im Keller. Womit endlich erklärt wäre, weswegen das hier Waschküche heisst 😉 also wird es in nächster Zeit einen neuen Backofen geben. Ich bin noch am Aussuchen und mich erkundigen, was den das beste Geräte ist für die Widmattküche. Bis dahin wird mit Ober- und Unterhitze gebacken.
Zutaten:
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95 Gramm Luzerner Rahmkäse
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55 Gramm Emmentaler mild
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100 Gramm Greyerzer mild
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50 Gramm Hoselupfkäse
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180 Gramm griechisches Joghurt
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2 Eier
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2 EL Rahm (war auch ein Rest)
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1 kleine Zwiebel
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1 EL Maisstärke
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Salz
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Pfeffer
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Muskatnuss, frisch gemahlen
Zubereitung:
Den eckigen Blätterteig erst in 12 gleichgrosse Stücke unterteilen und diese nochmals halbieren. So ergibt es 24 längliche Stücke. Eine Muffinform bebuttern oder mit einem Backspray einfetten. Je zwei der Blätterteigstücke übers Kreuz in jede Vertiefung legen. Mit einer Gabel ein paar Mal einstechen und das Muffinblech in den Kühlschrank stellen. Den Ofen auf 160 Grad Ober- Unterhitze vorheizen.
Nun den Käse an der Röstiraffel reiben. In einer Schüssel die Eier mit einer Gabel verquirlen und das Joghurt und den Rahm dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und vor allem frischer Muskatnuss gut würzen. Die Maisstärke ebenfalls dazugeben und alles gut vermischen, nun den Käse darunter rühren und die Masse in die ausgelegte Muffinform verteilen. Ich hatte pro Chüechli etwa 1.5 Esslöffel Masse. Die kleinen Käsekuchen während 30-40 Minuten goldbraun backen.
Mit einem feinen Spachtel aus der Form lösen und etwas auskühlen lassen. Ich brauche dazu unbedingt grüner Blattsalat. Die Kinder mögen am liebsten rohes Gemüse dazu. Ein herrliches Mittagessen und der Chäslade bekommt bald wieder Besuch.
e Guete
Irene
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- Alltagsküche, Eier, Fingerfood, Gemüse, Hauptgang, Käse, Kinder, Kochbuch, Kräuter, Sauce, Vegetarisch, Widmatt- Kids
Panierte Kohlrabi mit Sbrinzrahm
In der Gemüsekiste hatte es wieder einmal Kohlrabi. Da ich gerade erst beim Bauer geholt hatte und daraus ein Rüebli, Kohlrabi Gemüse gekocht habe musste eine andere Zubereitungsart her. Für mich hätten es sehr gerne die Tomaten mit Kohlrabi und Rohschinken geben können, doch die Kinder rümpften ab diesem Menüvorschlag bereits beim Frühstück die Nasen. Mittags isst ja mein Lieblingsmann nicht mit uns, so habe ich auch keine Lust die Nasenrümpfenden Kinder vor mir zu sehen, während ich am Kochen bin. Also ab ans Kochbuchgestell. Fündig wurde ich. Es gibt verschiedenste Rezepte mit Kohlrabi, es musste aber auch eine Variante sein, wo ich das Nötige zu Hause hatte und was in meinen Augen auch von den Kindern gegessen wird. Diese Panierten Kohlrabi aus dem Betty Bossi Buch *neue Gemüseküche* schien mir passend. Wichtig dabei ist zu schauen das man wirklich auf genügend kleiner Hitze die Taler brät, denn sonst sind sie Innen noch roh. Gibt es diese noch einmal, werde ich die Scheiben erst vordämpfen, gut trockentupfen und danach panieren. Der Geschmack mit der gemahlenen Mandel in der Panade ist sehr fein und der Sbrinzrahm schmeckt super dazu.
Zutaten:
- 2 EL Mehl
- 1 frisches Ei
- 1 EL Petersilie
- 100 Gramm gemahlene Mandeln
- 50 Gramm Paniermehl
- 2 Kohlrabis
- Olivenöl
- 1 dl Halbrahm
- 3 EL geriebener Sbrinz
- Paprika
- Muskat
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
Mehl in einen flachen Teller geben. Ei und fein gehackter Petersilie in einen zweiten flachen Teller geben und mit einer Gabel verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen.
Mandeln und Paniermehl in einen dritten flachen Teller geben.
Die Kohlrabi schälen und Horizontal in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. portionenweise im Mehl wenden, überschüssiges Mehl abschütten und nun durchs Ei ziehen. und am Schluss durch die Mandel- Paniermehlmasse ziehen so dass es auf allen Seiten schön paniert ist. Olivenöl in einer Bratpfanne heiss werden lassen, und auf nicht zu hoher Hitze die Kohlrabi auf beiden Seiten je ca. / Minuten goldbraun braten. Warm stellen und die restlichen Scheiben braten.
Für den Sbrinzrahm den Halbrahm flaumig schlagen und mit dem geriebenen Sbrinz vermischen. Zu den Kohlrabischeiben servieren.
e Guete
irene