Kinder
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Chicorée im Schinkenmantel, gratiniert
Auch in der Widmatt gibt es Tage da steht Frau in der Küche und hat Null Idee. Auf dem Auskühlgitter stehen viele Ostertörtchen, daneben Nussecken und bereits verpackte Nidletäfeli. Ob es ein Süsses Abendessen gibt? Die Kinder würden mich in den Himmel loben… aber nein das geht nicht. Süsses hatten sie genug, denn beim Backen gibt es auch immer einiges zum Probieren und stibitzen. Im Kühlschrank liegen noch 5 Zapfen Chicorée, ein Pack Sauerkraut, Käse, Cervelat und geräucherter Lachs. Sauerkraut mit Lachs wäre ja auch mal was Feines…. ich entschied mich für den Chicorée. Diesen Winter assen wir ihn fast ausschliesslich in der hervorragenden Kombination mit gekochter Rande und Orange. Als Salat. Chicorée lässt sich aber auch kochen und gratinieren. Etwas das es bei uns nie gibt. Ich habe die gratinierten Zapfen extrem bitter in Erinnerung. Doch manchmal muss man auch wieder was erneut versuchen, den Kindern erzähle ich das genügend oft. So habe ich die Zäpfen halbiert und in Salzwasser mit etwas Zucker (ich will nur bitter!) für gute 10 Minuten gegart. In Schinkentranchen gerollt und auf Tomatenscheiben gebetet, die mussten auch weg. Darüber viel Käse und ab in den Ofen. Das wird es noch öfters geben, na gut vielleicht nicht gerade jetzt, aber spätestens im Herbst wenn es wiederum Chicorée Zäpfen in der Gemüsekiste hat. Wir Schweizer nennen den Chicorée auch Brüsseler, das weil der Erfinder der Zäpfen eben aus Brüssel stammt. Auch schweizerisch sind die Hörndli. Die gab es als Beilage, den die Chlini hat im Kindergarten zurzeit eine Ecke wo sie Hörndli kochen dürfen. Dafür haben sie sich das Rezept auf kleine Zettelchen geschrieben. Herzallerliebst ist dabei die Kochzeit, 2 mal 5 Minuten. Den im grossen Kindergarten müssen die Kinder nur bis 6 zählen können. Ihr könnt euch nun denken was das Fräulein jeden Tag macht. Teigwaren sind ihr Liebstes und sie kocht im Kindergarten und würde auch jeden Tag, ach was jede Mahlzeit für uns alle Hörndli kochen…..
einen halben Liter Wasser
Stecker der Herdplatte einstecken
Zutaten:
- 5 Chicorée Zapfen
- 12 Ofenschinkentranchen (10 würden reichen)
- 150 Gramm Maréchal Käse
- 50 Gramm Luzerner Rahmkäse
- 2 Tomaten
- Salz
- Zucker
- Mélange Blanc
- Pfeffer
Zubereitung:
Reichlich Wasser zum Kochen bringen und Salz, sowie etwas Zucker dazugeben.
Den Chicorée halbieren und den Strunk rausschneiden, so dass die Blätter aber noch zusammenhalten. Den Chicorée sofort ins Wasser geben, und während ungefähr 10-12 Minuten garen. Vorsichtig abschütten und etwas abtropfen lassen. Währenddessen bei den Tomaten den Stielansatz rausschneiden und in Scheiben schneiden. Diese in eine Gratinform legen.
Die Chicorée Hälften mit jeweils einer Schinkentranche umwickeln, die grössten beiden bekamen hier 2 Stück. So dass der gesamte Schinken aufgebraucht war. Die Röllchen auf die Tomaten legen. Nun gut ein Teelöffel Mélange Blanc darüber streuen und mit etwas Pfeffer würzen.
Den Luzerner Käse in kleine Würfelchen schneiden und mit dem geraffelten Maréchal darüber verteilen. Während 20 Minuten bei 180 Grad gratinieren. Wir hatten Salat und Hörndli dazu.
e Guete
Irene
- aus dem Ofen, Beilagen, Chrömli, Guetzli & Cookies, Dessert, Fingerfood, Früchte, Geschenke & Einmachen, Kinder, Schokolade
Cookies Schwarzwälderart
Cookies finde ich extrem praktisch. Einerseits sind sie schnell zubereitet und der ideale Begleiter zu einer Crème, auf einem Dessertbuffet, einer Sweet Table und mit Kindern sowieso praktisch. Ihr erinnert euch vielleicht an die Himmlischen Brownies mit Tonkabohne. Ein ganz tolles Geschmackserlebnis mit der Tonkabohne. Sie gibt aber auch Anlass zur Diskussion. Mittlerweile habe ich sie nochmals gebacken und etwas am Rezept geschraubt. Die Brownies habe ich am gleichen Tag gebacken wie diese Cookies nach Schwarzwälder Art. Den Kindern hat es wie zu erwarten toll geschmeckt, besser als die Brownies. Die Kleinen lassen sich auch bestens auf ein Pick Nick oder sonst für unterwegs mitnehmen. Nach dem Skifahren zu einer Tasse hiesse Schokolade passen sie auch bestens. Zudem finden Kinder sie nicht nur toll zum schnabulieren sondern auch beim Mithelfen zu backen und die Cookie Häufchen aufs Blech zu geben. In einer hübschen Dose können sie diese auch gut verschenken.
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Zutaten für etwa 16 kleine Cookies:
- 75 Gramm Butter
- 75 Gramm dunkle Schokolade
- 100 Gramm Sauerkirschen aus dem Glas
- 1 Ei
- 70 Gramm Rohrzucker
- 1 Prise Salz
- 1 EL Kirsch
- 110 Gramm Mehl
- 1/2 TL Backpulver
Zubereitung:
Die Kirschen in ein Sieb giessen und gut abtropfen lassen. Anschiessend mit etwas Haushaltpapier trocken tupfen.
Die Schokolade grob hacken und die Kirschen halbieren. Nun den Backofen auf 180 Grad Heissluft/Umluft vorheizen. Die Butter schmelzen. Jetzt das Ei mit dem Salz, dem Kirsch und dem Rohrzucker in der Küchenmaschine luftig, cremig verrühren. Die Butter dazugeben und daruntermischen. Jetzt das Mehl und das Backpulver dazugeben und nochmals gut vermischen. Am Schluss die Kirschen und die Schokolade darunter ziehen.
Auf ein Bachpapier belegtes Blech mit einem Teelöffel kleine Häufchen geben. Dürfen es grosse sein geht das am besten mit dem Glace Portionierer. Die Cookies während 15 Minuten (die grossen eher 20 Minuten) backen. Die Cookies auf einem Auskühlgitter erkalten lassen.
e Guete
irene
Quelle: Küchenzaubereien
- Alltagsküche, Apéro, Brot & herzhaftes Gebäck, Fingerfood, Fleisch, Frühstück & Brunch, Grillen, Hauptgang, Käse, Kinder, Knoblauch, Vorspeise, Widmatt- Kids
Panini Grill im Test und drei glückliche Kinder
Das ist zusammengefast das Mittagessen von eben gerade. So schnell habe ich wohl noch nie einen Blogpost
geschriebenveröffentlicht, nach dem kochen, geniessen, aufräumen….. Doch begann die Geschichte dazu gestern. Da bekam ich ein Packet von Betty Bossi mit Produkten zum Testen. Alle drei Kinder waren aus dem Haus und so durfte ich für einmal öffnen und in aller Ruhe alles begutachten. Denn sind sie oder eines davon zu Hause, habe ich keine Chance. Die Schere wird geholt, alles aufgeschnitten und schon mal auf dem Sofa verteilt. Die Kommentare und Ideen schlagen dann Wellen, was sie wann und wieso probieren wollen und überhaupt. Doch eben gestern war es still. Den Panini Grill war nicht zu übersehen, denn relativ gross war sein vorübergehendes zu Hause. Ich war etwas skeptisch. Ein neues Gerät, einfach nur für Panini?Ok, von Kontaktgrill und dergleichen ist ab und an zu lesen. Doch der schien für Paninis und fertig gedacht zu sein…. Beigelegt ist, wie so üblich bei den Betty Bossi Küchenhelfern ein Rezeptheftchen. Alles mit Panini, doch zu hinterst gegrilltes Gemüse. Das war schon mal etwas, beim Bedienungsanleitung
lesendurchblättern, war beschrieben die der Grill aufgeklappt werden kann um dann eben auch wirklich grillen zu können, ich werde es ausprobieren. Ich mag Paninis sehr, verbinde sie mit Ferien in Italien, insbesondere jene im Herbst 2011 und 2012, als wir mitten in der Nacht losgefahren sind und beim ersten halt in Italien den ersten Espresso, das erste Café Latte und eben Paninis genossen. In der Vitrine sehen sie bedingt gluschtig aus, doch kommen sie aus dem Grill, sind sie knusperig, warm und einfach herrlich.Die Kinder waren von dem Panini Grill begeistert, wollten es gleich ausprobieren. Nun ja das Mittagessen war da im Ofen und fürs Abendessen standen die Pläne, und wir hatten Zuviel Programm als das ich in Stimmung war alles umzukrempeln. So war dann heute beim Jüngsten die Vorfreude riesig als ich den Panini Grill aus dem Karton nahm und erstmals abgewaschen habe.
Als erstes habe ich mal eine Zucchetti gut gewaschen und trocken gerieben. In dünne Scheiben geschnitten, was auch mit einem Sparschäler gemacht werden kann oder einem Hobel. Mir sind sie dann zu dünn, deshalb von Hand. Diese mit Olivenöl, etwas Salz und einer confierten Knoblauchzehe eingerieben und nach dem der Panini Grill heiss war die Scheiben gegrillt.
Der Duft, herrlich! Ich bekam gleich grossen Hunger und der junge Mann neben mir war aus dem Häuschen ab den braunen Streifen auf dem Gemüse. Doch stellte er gleich klar, davon werde er nichts essen auch nicht probieren. Zucchetti mag er nicht, oder nur dann wenn sie nicht erkennbar ist oder roh.
Den Grill habe ich danach geputzt, da die *Chlini* empfindlich ist und würde ihr Panini nur etwas nach Knoblauch riechen wäre das Theater gross. Geputzt war er schnell, da die Grillplatten beschichtet sind. Mit einem Haushaltpapier die Knobliresten und Ölresten weggewischt und dann mit einem feuchten Lappen abwischen, trocken reiben und erneut mit etwas Öl einreiben. Mit dem Junior habe ich dann die Zutaten vorbereitet.
Das was im Kühlschrank zu finden war plus ein paar Käsescheiben die wir vorher im Dorfladen kaufen waren. Nun sind die Mädchen nach Hause gekommen, die *Chlini* am Verhungern, wie immer (dafür mit halb vollem Znüniböxli, sie hatte nicht Lust auf Mandarinenschnitze). Doch schlug das Gejammer gleich in Freudequitschen und Hüpfen um als sie sah was es zum Essen geben wird.
So durfte sich alle ihre Panini selber zusammen bauen, was Kinder natürlich gerne tun und unsere Drei es lieben. Ich hatte noch zwei Tage altes Weissbrot und Toastscheiben hier. Das Weissbrot kam überraschen super an. Diese Paninis haben die Kinder zusammengestellt, gegrillt und genossen.
Die Grosse hat ab dem zweiten Panini noch Muster mit dem Grill gemacht. Den beiden kleineren habe ich etwas geholfen, weil ich keine Brandblattern wollte.
Doch mit dem mitgelieferten Schüfeli und einem Bratwender konnten sie relativ gut ihre Paninis vom Grill auf den Teller heben. Stolz waren natürlich alle drei, selber grillen zu können. Erstes Fazit nach einem Panini Mittagessen ist durchaus positiv. Der Grill ist mittlerweile geputzt und die Kinder wieder ausser Haus.
Ehrlich gesagt bin ich gerade etwas begeistert, die Zucchettistreifen waren extrem fein, und ich freue mich auf die restlichen paar heute Abend. Sofern nicht der Lieblingsmann sie auch so toll findet. Zudem hatte ich drei überglückliche Kinder am Mittagstisch, kein Gemecker was das Essen anbelangt sondern drei die heute zum Znacht eigentlich gleich nochmals Paninis hätten. Den Grill wollte ich eben mit in den Keller nehmen, hier hätte er ein gutes Plätzchen, doch das stiess auf Protest, den sie wollen nicht nur ab und zu sondern ganz viel von diesen feinen Brötchen essen.
Das wäre mal ein Posteintrag ohne wirkliches Rezept, den gefüllt können die Paninis nach Lust und Laune werden. Ideen können auch aus dem mitgelieferten Rezeptheftchen entnommen werden. Schinken, Mozzarella und Scheibenkäse war hier hoch im Kurs. Gegrillte Zucchetti ist meine Empfehlung, doch auch die Panini Hawaii und jene mit Rohschinken haben wunderbar geschmeckt.
Somit ein Dankeschön an Betty Bossi, die uns dieses Vergnügen beschert haben und auch für die vielen Päckli die bereits hier in der Widmatt eingetroffen sind, mit Küchenhelfer und Kochbücher, zum Ausprobieren und testen. Fast zwei Jahre war nun mein Blog auf der Homepage von Betty Bossi vertreten. Nun wurde die Homepage neu strukturiert und umgebaut, so dass der Widmattblog da nicht mehr zu finden ist. Für mich ist Betty Bossi ein grosses Stück Kindheitserinnerung. Mit den Kochbüchern habe ich gelernt zu kochen und die Zeitung war im Haushalt des einen Grosis und auch bei meinem Mami zu finden. So kann ich aus den Büchern so manches finden, was es bereits früher bei uns gekocht und gebacken wurde. Vor allem auch weil es mit der mündlichen Überlieferung leider nicht mehr klappt.
e Guete bei den Paninis
irene und die Widmatt- Kinder
- Advent/ Weihnachten, Blog Event, Chrömli, Guetzli & Cookies, Confi, Dessert, Geschenke & Einmachen, Kinder
Post aus meiner Küche, Post aus Kleinbullerbü
Mein Päckli von der Tauschaktion Post aus meiner Küche ist eingetroffen. Letzte Woche war ja die Woche der Wochen, zum vierten Mal und vor allem für alle Mitwirkenden bei der Post aus meiner Küche Aktion, welche von Clara, Jeanny und Rike betreut wird. An dieser Stelle auch ein grosses Merci an diese drei Damen! Ebenfalls ein grosses Dankeschön an Sabine aus Kleinbullerbü. Sie wurde mir aus Tauschpartnerin zugeteilt. Mein Päckli erreichte sie am Donnerstag und als Sabine mir schrieb, dass die Weihnachtsschikereien aus der Widmattküche eingetroffen sind, meinte sie auch, dass ihr Päckli spätestens bis am Montag bei mir sein sollte. Die Kleinen Kleinbullerbüjaner lagen flach und somit ging wohl nicht ganz alles so wie es mal geplant war. Was mit und bei Kindern wohl eher das Normale, als die Ausnahme ist. Aber ihre Sorgen waren unnötig, denn bereits am Freitagmorgen brachte die Frau von der Post das Päckli. Da die Wimdattkinderchen alle in der Schule resp. Kindergarten waren konnte ich in aller Ruhe das Kleinbullerbüpäckli öffnen.
Drinnen waren drei Päckli mit Chrömli Knöpfe, wundervoll verpackt und gleich mit einem Knopf verschlossen. Tolle Idee!
Ein Glas mit Bratapfelkonfitüre war auch dabei. Mittlerweile sind alle Knöpfe bereits gegessen und die Bratapfelkonfi wurde probiert und ist sehr fein. Es hat Nussstückchen drin, was dieser schmackhaften Konfi das Gewisse etwas gibt!
Bei Pinterest gibt es ein Board wo alle Post aus meiner Küche Fotos gesammelt werden, eine wunderschöne Sammlung ist da zusammengekommen,
Vielen herzlichen Dank auch auf diesem Weg an Sabine, es hat grossen Spass gemacht mit dir Post aus der Küche zu tauschen.
Irene
- Advent/ Weihnachten, aus dem Ofen, Chrömli, Guetzli & Cookies, Dessert, Geschenke & Einmachen, Kinder, Schokolade, Verlosung, Widmatt Blog, Widmatt- Kids
Adventszeit- Weihnachtszeit- Chrömlizeit Verlosung
Auch hier in der Widmattküche sind die Pläne für Weihnachten am werden. Vor allem was die Chrömli/Guetzli- Herstellung betrifft. Habt ihr eure Chrömli bereits ausgestochen und in den Schachteln bereit oder seid ihr gerade dabei?
Hier werden jetzt die Teige gerührt und kühl gestellt. Danach einer um den anderen ausgerollt und ausgestochen. Ich darf dieses Jahr mit meinem neuen Miele-Ofen die Weihnachtschrömli backen.
Damit ihr nun auch so richtig loslegen könnt, verlose ich ein paar Ofenhandschuhe aus Neopren. Sie stammen aus dem Hause Betty Bossi und sind aus hochwertigem, abwaschbarem Neopren. Praktischerweise können sie gleich unter fliessendem Wasser gereinigt werden oder aber auch bei 40° Grad in der Maschine. Ich finde diese Ofenhandschuhe sehr praktisch, da sie nicht nur die Hände sondern gleich auch die Unterarme vor Verbrennungen schützen.
Wer gerne so ein Paar Handschuhe will, kommentiert diesen Eintrag. Liebe Anonyme Kommentatoren, schreibt bitte euren Namen in die Textbox, so dass ich euch zuordnen kann. Ansonsten werden die Anonymen Kommentare nicht an der Verlosung teilnehmen. Mitmachen dürfen alle Widmatt-Blog LeserInnen auch ausserhalb der Schweiz. Kommentieren bis am 1. Dezember 2012, danach wird ausgelost.
Meine Chrömli-Liste wächst zurzeit noch täglich, daneben versuche ich sie auch immer wieder zu kürzen. Das erweist sich als wesentlich schwieriger als neue Sorten aufzuschreiben…. wie schon geschrieben fallen oft die Vanillekipferl aus dem Rennen um sie dann kurz vor Weihnachten doch noch zu backen. Nun sind sie fix drauf und kommen auch nicht mehr weg.
Hier dürfen sich die Widmatt Familienmitglieder am Aussuchen beteiligen und natürlich auch an der Produktion. Es gibt aber auch Chrömli die backe ich im Alleingang, wenn die Widmatt-Kids im Bett und nach Möglichkeit am schlafen sind (ansonsten gucken sie von der Obern Etage via Galerie was ich am Tisch unten werkle….) und mein Lieblingsmann anderweitig beschäftigt ist. Er ist der Testesser und
darfmuss die Erstverkostung vornehmen.Einiges habe ich bereits in den letzten Jahren verbloggt wie zum Beispiel diese Rosenkipferl. Die lasse ich dieses Jahr wohl aussen vor und rolle dafür meine geliebten Schokoladenkipferl mit Orange.
Mailänderli müssen natürlich immer sein, meistens reicht ein Backgang nicht, weil hier die Kinder am Werk sind, ich bin da nur der Ofenbediener und helfe wenn nötig beim auswallen.
Die Schokoladenkugeln Myrta, ein altes Betty Bossi Rezept das in vielen Schweizer Haushalten gebacken wird, setzt die Grosse Jährlich auf die Liste.
Magenbrot soll es auch geben, so der Wunsch meines Lieblingsmannes. Hier ist er nicht nur Testverkoster sondern dreht meistens die Würfel in der Schokoladenglasur.
Die Linzerli welche ich letztes Jahr gebacken habe, waren ein aufwändiges aber dafür ein sehr feines Chrömli.
Die Espressochrömli aus dem neuen Guetzlibuch von Betty Bossi gibt es nun auch schon ein paar Jahre, die sind nicht sehr aufwändig und schmecken herrlich.
Zu guter Letzt befinden sich die Änischräbeli in meinem Blogarchiv, diese gehören zur Widmatt Weihnachten wie der bunte Tannenbaum.
Ich sehe hier fehlen noch so einige Rezepte, das eine oder andere werde ich in den kommenden Tagen/Wochen verbloggen.
Viel Spass beim Backen und viel Glück bei der Verlosung
irene