Hauptgang
- Alltagsküche, aus dem Ofen, Brot & herzhaftes Gebäck, Eier, Frühling, Gemüse, Gewürze, Hauptgang, Käse, Restenverwertung, Sommer, Tarte & Tartelettes
Spargel- Spinatkuchen
Wir schalten einen Gang zurück und können es etwas ruhiger angehen, zumindest ruhiger als im Mai. Andererseits ist nun der Schlussspurt und bald das Schuljahr zu Ende. Das Bedeutet wieder einiges an Veränderung, vor allem für die drei Widmattkinder. Die Grosse wird im neuen Schuljahr die Weichen stellen für ihre weitere schulische Karriere, die Chlini wird ihre Schulzeit in Angriff nehmen und der Jüngste darf sich noch ein Jahr entwickeln im Kindergarten ohne Schützenhilfe seiner Schwester. Mein Part? Ich organisiere die Familie und das Drumherum, und habe meistens länger wieder im Alltagstrott zu sein als die Kinder. Aber davor gibt es noch 5 Wochen Ferien. Durch die etwas ruhigere Zeit wird auch wieder mehr oder aufwändiger gewerkelt in der Küche, mehr in Kochbüchern- und Heften sowie anderen Blogs gestöbert. So liess ich mich bei Uda ihrem Blog Mittag bei Mutti zu einer Spargelquiche/Kuchen inspirieren. Kombiniert mit Rhabarber und Erdbeerchutney dazu. Hört sich grandios an. Die Pläne waren gemacht, die drei fehlenden Zutaten notiert und dann kam das Gemüseabo. In diesem Fall hiess es Pläne über den Haufen werfen und das Abendessen umorganisieren. Denn in der Kiste befanden sich gut 600 Gramm Blattspinat. Am nächsten Tag war der Lieblingsmann ausser Haus und die Widmattkinder sind bescheidene Blattspinatfans. So konnte ich mir dafür den Gemüseeinkauf beim Bauern sparen, den einen Bund grüne Spargel hatte ich noch und nebst dem Spinat gab es Kühlschrank Resten. Entstanden ist dieser grüne Kuchen. Ein Beet aus Spinat mit Zwiebeln und etwas Speck, einen Bund Spargel darauf verteilt und einen Guss mit Käse. Ändern würde ich die verwendete Käsesorte, den ein Alpkäse oder sonst ein rezenter Käse wurde besser passen als der Mozzarella und der restliche Rahmkäse den ich dazugegeben habe.
Zutaten:
- 1 Butter- Kuchenteig rund
- 500 Gramm Spargel
- 630 Gramm Blattspinat
- 1 kleine, rote Zwiebel
- 3 Knoblauchzehen
- 3 dl Rahm
- 1 Mozzarella Kugel
- 40 Gramm wilde Hilde (Rahmkäse)
- 40 Gramm Speck
- 2 Eier
- Mélange Blance
- Pfeffer
- Salz
- Paprika
Zubereitung:
Den Spinat gut waschen und etwas abtropfen lassen. Währenddessen die Zwiebel und den Knoblauch schälen und beides fein würfeln. Die Specktranchen in Streifen schneiden und diese in einer Bratpfanne ausgehen lassen.
Die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben und alles hellbraun braten.
Aus der Pfanne nehmen und den Spinat in diese Pfanne geben, zusammenfallen lassen und mit Salz, Mélange Blance sowie Pfeffer gut würzen. Den Speck mit den Zwiebeln und Knoblauch daruntermischen und von der Herdplatte ziehen. Bei den Spargeln die Enden anschneiden (je nach Frische der Spargeln ist es angebracht etwas mehr anzuschneiden und allenfalls das untere Drittel zu schälen) Den Backofen auf 200 Grad, Intensivbacken mit Feuchtigkeitsreduktion vorheizen (Alternativ Umluft mit Unterhitze auf 200 Grad)
Den Rahm mit den Eiern gut verquirlen und beide Käsesorten dazu reiben. Den Guss kräftig mit Salz, Pfeffer, Mélange Blance und Paprika würzen. Den Teig in ein rundes, gelochtes Kuchenblech legen und mit einer Gabel einstecken.
Den Spinat darauf verteilen und die Spargeln sternenförmig auf den Spinat legen.
Den Guss darauf verteilen. Den Kuchen etwa 25 Minuten goldbraun backen lassen. Herausnehmen, kurz auskühlen lassen und mit Blattsalat servieren.
E Guete
Irene
- Alltagsküche, Asiatisch, Curry, Eintopf & Suppe, Fleisch, Frühling, Gewürze, Hauptgang, Herbst, Nüsse, Sauce, Winter
Hackfleischbällchen Curry, Granatäpfel- Raita
Diese schmackhaften Hackfleischbällechen sind wie gemacht für kältere Tage, Tage wo es regnet und das Thermometer war unter 10 Grad anzeigt, egal welche Jahreszeit wir haben. Nun wo ich das schreibe sehe ich Sonne und blauer Himmel, kein einziges Wölkchen ist zu sehen! Ob nun doch der Sommer kommt? Auf jedefall war in den letzten Tagen die Lust nach Fondue, Raclette und Schmorgerichten da, nicht aber für die Jahreszeit typischen Grilladen und Salate. Uns haben die Hackfleischbällchen sehr geschmeckt, beim Granatapfel hatte ich bereits zum zweiten Mal ein reifes Exemplar kaufen können und so war auch diese Raita herrlich fruchtig, frisch. Die Cashewnüsse in der Hackfleischmasse ist eine geniale Idee, so kann Paniermehl oder Mehl weggelassen werden. Diese Menge reicht gut für 5 Portionen, da die Widmattkinder bei solchen Gerichten zaghaft zugreifen konnte ich ungefähr die Hälfte einfrieren, mittlerweile ist auch diese Portion gegessen. Über Nacht aufgetaut und dann auf kleinstem Feuer erwärmen. Ich habe noch etwas Wasser zugegossen. Die Raita lässt sich nicht aufbewahren, doch schmecken Resten davon herrlich in einer Tortilla. Das Rezept gab es vor einiger Zeit bei der Küchenschabe und Juliane von Schöner Tag noch hat es nachgekocht und ebenfalls verbloggt. Rezept von Küchenschabe und schöner Tag noch
Zutaten (für 5 Portionen/30 Hackfleischbällchen):
Für die Hackfleisch-Bällchen:- 620 Gramm Rindshackfleisch
- 120 Gramm Cashewnüsse
- 1.5 EL Mohnsamen
- 1.5 EL Fenchelsamen
- 1 TL geräucherter Paprika
- 2 Knoblauchzehe
- 4 cm Ingwer
- 1 Zwiebel
- 6 EL Kokosraspel
- Salz
- Pfeffer
Für das Curry:
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehe
- 3 cm Ingwer
- 2 Dosen gewürfelte Tomaten rund 800 Gramm
- 6 dl Gemüsebouillon
- 3 EL Bratbutter
- 1 Stange Zimt
- 2 Lorbeerblätter
- 1 EL Fenchelsamen
- 2 Prisen Cayenne Flocken
- 2 EL gemahlener Koriander
- 1 TL Kurkuma
Für die Granatapfel-Raita:
- 1/2 Granatapfel
- 150 Gramm Griechischer Joghurt
- 1 Frühlingszwiebeln
- 1 TL Ingwer, gerieben
- 1/2 TL geräuchertes Paprika
- 1/3 TL Kurkuma
- Salz
- 1/4 TL Zucker
- 1-2 Stängel glatte Petersilie
Zubereitung:
In einer kleinen beschichteten Pfanne ohne Fett die Cashewnüsse anrösten bis sie etwas Farbe angenommen haben, auskühlen lassen und grob hacken. Den Mohn und die Fenchelsamen anrösten, bis sie etwas duften. Beiseite stellen und auskühlen lassen. Knoblauch und Zwiebel schälen und feinst würfeln. Ingwer schälen und fein reiben.
Hackfleisch mit den gerösteten Nüssen und Samen, Ingwer, Dem Teelöffel geräucherter Paprika , Knoblauch, Zwiebel und Kokosraspel vermischen. Kräftig mit Salz und Pfeffer würzen und alles sehr gut mit den Händen durchkneten.
Mit dem kleinen Galceportionierer Den Teig portionieren und in den feuchten Händen zu Kugeln drehen. Abgedeckt im Kühlschrank 30 Minuten ruhen lassen.
Derweil das Curry vorbereiten. Zwiebel und Knoblauch schälen und grob hacken. Ingwer schälen und fein reiben. Zwiebel, Knoblauch, Cayenne Flocken und Ingwer mit den Tomaten in einer Schüssel geben und mit dem Stabmixer pürieren. Bratbutter in einem großen Topf erhitzen. Zimtstange, Fenchelsamen und Lorbeerblätter in den Topf geben und bei mittlerer Hitze ca. 1 bis 2 Minuten braten lassen, bis sie zu knistern anfangen. Dann die pürierten Tomaten zugeben und alles 5 Minuten köcheln lassen. Jetzt den gemahlenen Koriander, den Kurkuma und die Gemüsebouillon dazugeben. Alles einmal aufkochen und bei großer Hitze offen in etwa 15 Minuten einkochen lassen.
Hackfleischbällchen aus dem Kühlschrank nehmen und in das Curry in den Topf legen. Fleischbällchen bei mittlerer Hitze zugedeckt ca. 20 Minuten ziehen lassen.
Derweil die Granatapfel-Raita herstellen. Dafür zunächst den Granatapfel entkernen. Ich halbiere dazu die Granatäpfel und löse die Kerne in einer Schüssel mit Wasser aus. Frühlingszwiebel waschen, putzen und in dünne Ringe schneiden. Ingwer schälen und fein reiben. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter von den Stängeln zupfen. Petersilienblätter fein hacken. Frühlingszwiebeln, Ingwer, Paprikapulver, Petersilie und Granatapfelkerne mit dem Joghurt vermengen, mit Kurkuma, Salz und Zucker würzen.
Die Zimtstange und die Lorbeerblätter aus dem Curry herausnehmen. Curry und Hackfleischbällchen mit dem Naanbrot und der Granatapfel-Raita servieren.
- Alltagsküche, aus dem Ofen, Beeren, Dessert, Eier, Fingerfood, Früchte, Frühling, Gemüse, Hauptgang, Kinder, Nüsse, Tarte & Tartelettes, Vegetarisch, Znüni/Zvieri
Rhabarber-Himbeerkuchen
Solche Früchtekuchen sind äusserst praktisch. Einerseits ist der Aufwand gering, erst recht wenn der Kuchenteig gekauft ist, andererseits schmecken sie warm wie auch kalt. Zubereitet habe ich diesen Rhabarber- Himbeerkuchen, als liebe Freunde spontan zum Essen gekommen sind. Wir hatten am Nachmittag uns gegenseitig die Kinder, oder zumindest eine Teil der jeweiligen Kinderschar gehütet. vor dem Znacht waren sie in der Widmatt und durch das Gemüse schnippeln der Kinder entstand die Idee. Rhabarber und tiefgekühlte Himbeeren waren zu Hause und so schnell der Kuchen im Ofen. Gebrauch hätte es ihn nicht, denn die Kinder haben die Mini- Glace vorgezogen, dafür hatten wir für den nächsten Tag bereits vorgesorgt und konnten den Kuchen kalt genießen. Die Widmattkinder wünschen sich am allermeisten Apfelkuchen, die Mini- Apfelküchlein finden sie natürlich am allerbesten.
Zutaten:
- 600 Gramm Rhabarber
- 300 Gramm Himbeeren, tiefgekühlt
- 2.5 dl Rahm
- 3 EL gemahlene Haselnüsse
- 2 Eier
- 2.5 dl Rahm
- 5 EL Zucker
- 1 Kuchenteig, rund ausgewallt
Zubereitung:
Die Rhabarbern schälen und in ungefähr 1/2 cm Breite Stücke schneiden. Den Kuchenteig in ein rundes Kuchenblech geben, ich habe hier eines mit Löchern im Boden, was einen schön knusperigen Boden ergibt, mit einer Gabel ein paar Mal den Kuchenteig einstechen und die Haselnüsse darauf verteilen. Die Rhabarbern und Himbeeren verteilen. Den Ofen auf 200 Grad, Intensivbacken mit Feuchtigkeitsreduktion vorheizen. Wer diese Funktion nicht hat kann 200 Grad Ober- Unterhitze oder Umluft auswählen.
Jetzt die beiden Eier in einer Schüssel mit einer Gabel verquirlen, den Zucker und den Rahm dazugeben und alles gut vermischen. Den Guss über die Rhabarbern und Himbeeren geben. den Kuchen während 30 Minuten goldbraun Backen. Aus dem Kuchenblech heben und auf einem Gitter auskühlen lassen.
E Guete
Irene - aus dem Ofen, Brot & herzhaftes Gebäck, Dampfgarer, Eier, Frühling, Gemüse, Gewürze, Hauptgang, Kräuter, Restenverwertung, Tarte & Tartelettes, Vegetarisch, Vorspeise
Spargel Tarte mit Bärlauch und Rohschinken
Wir geniessen die Spargelsaison und so steht auch oft ein Bund Spargel in der Widmattküche. Vielfach gibt es die grünen Stangen aus dem Dampf, als Gemüsebeilage. Das vor allem auch weil das alle 5 auf sicher mögen. Liegt dann aber noch ein Stück Kuchenteig, Bärlauch Blätter und 3 Scheiben Rohschinken im Kühlschrank dürfen die Spargeln auch gerne mal anders zubereitet werden. 4 von 5 Familienmitgliedern waren ab diesem Mittagessen begeistert. Sicherheitshalber habe ich eine von den Tartes nur mit Spargel und Guss zubereitet, während bei der zweiten der Bärlauch in den Guss und der Rohschinken unter die Spargel kam. Einstimmig würde diese zweite Variante als die bessere, schmackhaftere gewählt. Für jene heikle Esserin wo die Alternative bestimmt gewesen war, ass dann zwei drei Ecken Teigrand und überliess uns den Rest. Somit für mich als Erinnerung, getrost beide Tartes mit Rohschinken und Bärlauch zubereiten. Die restlichen beiden Stücke haben auch kalt bestens geschmeckt. Ist auch zum Brunch sehr geeignet! Das Mélange blanc vom alten Gewürzamt Ingo Holland habe ich vom Gwürzzouber in Solothurn geschenk bekommen.
Zutaten:
- 1 eckiger Kuchenteig
- 500 Gramm grüner Spargel (ich brauchte davon gut 400 Gramm)
- 100 Gramm Crème fraîche
- 2 EL Milch
- 2 dl Rahm
- 1/2 TL Mélange Blanc
- 1/2 TL Fleur de Sel
- 3 Scheiben Rohschinken
- 5 Blätter Bärlauch
- 3 Eier
- Pfeffer
Zubereitung:
Die Spargel Enden etwa 1/2 cm abschneiden und im Dampfgarer bei 100 Grad 2 Minuten blanchieren. (Alternativ können sie auch im Salz/Zuckerwasser blanchiert werden) Den Backofen vorheizen, bei mir Intensivbacken 200° mit Feuchtigkeitsreduktion. Gut abtropfen lassen.
Für den Gus die Eier, den Rahm, die Crème fraîche und der Milch gut verrühren. Mit dem Salz, dem Melange Blanc und dem Pfeffer gut würzen.
Den Bärlauch in feine Streifen schneiden.
Jetzt den Teig aus dem Kühlschrank holen, längs halbieren und die eingefetteten Tarteformen damit belegen. Den Kuchenteig mit einer Gabel ein paar Mal einstechen.
Den Rohschinken in Stücke teilen und damit den einen Kuchenteigboden belegen. Die Spargelstangen nun schön nebeneinander auf den Kuchenteig legen.Ich habe sie dabei abwechslungsweise mit dem Köpfchen zur Mitte, resp. zum Rand hin reingelegt. Nun die Hälfte des Gusses auf die Spargeltarte ohne Rohschinken geben, in die andere Hälfte den Bärlauch zugeben und vermischen.
Dieser Guss nun über die Spragel-Rohschinkentarte giessen. Im vorgeheizten Ofen während etwa 20 Minuten goldbraun backen. Dazu passt Blattsalat.
e Guete
Irene
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Pouletbrust im Rüeblihemd
Ich habe beuch bereits erzählt, dass ich in der Region bei einem Poulet Hof Fleisch einkaufen konnte. Den Pouletragout aus den Beinen habe ich für das Goan Chicken Curry verwendet. Daneben habe ich auch Pouletknusperli bestellt, das sind Pouletbruststücke die paniert wurden. Eine edle Variante der Chicken Nuggets, ähnlich jenen die ich selber zubereite. Auch Spiesse aus Pouletbrust habe ich bestellt und ebenfalls Pouletbrüste. Davon habe ich nun diese Schnitzel im Rüeblihemd zubereitet. Da die Brüste einzeln schockgefroren s verkauft werden, habe ich sie nicht ganz aufgetaut und dann quer halbiert. Das funktioniert besser als wenn sie ganz aufgetaut sind. Für das Rüeblihemd habe ich die geschälten Rüebli an einer Microraffel gerieben, das ergab von der grösser her Raspeln wie an der Röstiraffel, jedoch viel dünner. Perfekt zum panieren. Ich habe nebst dem Paniermehl noch 2 Stück Käse dazu gerieben, da diese weg mussten. Uns hat es bestens geschmeckt. Da ich eine grössere Menge zubereitet habe und sie nicht auf einmal in einer Pfanne braten konnte, habe ich sie nur kurz angebraten bis sie goldbraun waren und danach gleich in den Ofen bei 80 Grad nachziehen lassen. Das Ergebnis war ein butterzartes Pouletbruststück in einem Schmackhaften Rüeblihemd. Durch die Rüebli wird die Panade leicht süsslich was bei Kindern immer gut ankommt. Der Käse hat noch zusätzliche Würze abgegeben.
Zutaten:
- 4 Pouletbrust
- 600 Gramm Rüebli
- 60 Gramm Paniermehl
- 2 EL Mehl
- 1 Ei
- 2 EL Milch
- 25 Gramm Bergkäse
- 40 Gramm Greyerzer
- Cayennepfeffer
- Pouletgewürz
- Bratbutter
Zubereitung:
Die Pouletbrüste quer halbieren. Das funktioniert am besten wenn diese noch oder etwas angefroren sind.
Die Rüebli schälen und flockenartig reiben. Den Käse ebenfalls reiben. Die Milch mit dem Ei in einem tiefen Teller verquirlen und mit etwas Cayennepfeffer würzen. Die Pouletbruststücke mit dem Pouletgewürz ( oder mit Salz, Paprika und etwas Pfeffer) würzen. In einen tiefen Teller das Mehl geben. Die Rüebliflocken mit dem Paniermehl und dem geriebenen Käse in einem tiefen Teller gut vermischen.
Jetzt das Poulet im Mehl wenden, danach überschüssiges Mehl abklopfen.
Nun die Pouletbrust durchs Ei ziehen und mit dem Rüebli- Gemisch panieren,dabei die Mischung mit der Hand andrücken. Die Bratbutter heiß werden lassen und die panierten Fleischstücke beidseitig goldbraun Backen. Da eine Pfanne nicht reichte um alle Pouletbruststücke miteinander zu braten und zudem die Panade schneller genügend braun war, bevor die Pouletbrust ganz gar habe ich sie im Ofen bei 80 Grad 30 Minuten nachziehen lassen. Wir hatten dazu Basmatireis, Broccoli, grüner Spargel und Kopfsalat.
E Guete
IreneQuelle: Annemarie Wildeisen