Hauptgang
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Pouletbrust an Rüeblisauce
Letztes Jahr, das hört sich jeweils so weit weg an, obschon es ja erst 6 Tage her ist :). Also, im letzten Jahr war ich in einem Saucen Kochkurs. Diesen habe ich toll gefunden und konnte viel Wissen mit nach Hause nehmen. Da mein Lieblingsmann mich begleitete war es oder ist es umso schöner nun gemeinsam die gelernten Sachen einzusetzen und anzuwenden. So auch über die Festtage. Zum Essen kam eine befreundete Familie, ein Elternteil isst kaum Fleisch, höchstens etwas Poulet. Daneben sassen 5 Kinder am Tisch die mögen auch Poulet und vor allem Pasta. Da ist Poulet und Pasta eine sehr gute Wahl. Dazu gab es die Gemüsesauce aus dem Sauce- Kochkurs, süsslich, hübsch orange und sehr fein.
Karin hat im Dezember den Event *Hendls für Frau Neudecker* ausgerufen. Da ging er an mir vorbei, nun wurde der Event verlängert bis am 20. Januar und so passt mein Poulet an Rüeblisauce (Hühnchen an Karottensauce) perfekt und schmeckt toll. Da es bei diesem Event nicht nur darum geht, möglichst viele Poulet Rezepte zu sammeln, sondern auch die perfekte Zubereitungsart zu finden, kann ich auch hier mit Tipps kommen. Ich brate die Pouletbrust jeweils heiss während 5 Minuten an und lasse sie danach mindestens 30 Minuten im Ofen bei 80 Grad nachziehen. Perfekt durch und schön saftig. Sicher auch ein nicht zu unterschätzender Punkt, die Auswahl des Fleisches. Ich kaufe unser Poulet bei der Familie Schwaller auf der Chickenfarm und habe so regionales, Schweizer Poulet.
Zutaten für 4 Personen:
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 15 Gramm geschälter Ingwer
- 1 EL Butter
- 200 Gramm Rüebli
- 1 TL Curry, scharf
- 2 dl Gemüsebouillon
- 4 Poulet Brüstchen (je ca. 120 Gramm)
- 1 EL Bratbutter
- 4 Zweige Thymian
- 1 dl Mango Saft
- 1 Zitrone
Zubereitung:
Zwiebel und Knoblauch schälen und beides fein hacken. Den Ingwer an der Microreibe dazu reiben. Die Rüebli schälen und in Rädchen schneiden. In einer kleinen Pfanne den Esslöffel Butter schmelzen, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer darin glasig dünsten. Die Rüebli dazugeben und das Curry darüberstreuen und beides kurz mitdünsten. Nun mit Bouillon ablöschen und die Rüebli zugedeckt sehr weich kochen. Den Ofen samt einer Platte auf 80 Grad vorheizen. Die Poulet Brüstchen mit Salz und Pfeffer würzen. Die Bratbutter in einer Bratpfanne erhitzen. Darin die Pouletbrüstchen während 5 Minuten anbraten und in der letzten Minute die Thymianzweige dazugeben. Alles auf die vorgewärmte Platte in den Ofen geben. Die Brüstchen während 30 Minuten nachgaren lassen, ich liess sie knapp eine Stunde im Ofen. Inzwischen die Rüebli mit dem Mango Saft fein pürieren. Wenn nötig die Sauce etwas verdünnen und nun mit etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken resp. würzen. Wir haben dazu Dörrbohnen und Pasta gegessen.
E Guete
Irene
Quelle: Wildeisen
- Alltagsküche, aus dem Ofen, Eintopf & Suppe, Gemüse, Hauptgang, Pasta, Restenverwertung, Sauce, Suppe
Teigwaren Gratin mit Gemüsesuppe- Sauce
Ja auch wenn der Titel dieses Resten Rezeptes lustig klingt, so war es. Wir hatten Gemüsesuppe ungefähr 2 Deziliter übrig. Ich werfe diese Suppenresten nie weg, oft püriere ich sie und verwende sie als Saucengrundlage oder koche sie in einem Risotto mit. Hier gab es daraus ebenfalls eine Teigwarensauce, die eher dickflüssig war. Das kam auch durch den Resten von Frischkäse den ich eingerührt habe. Unsere Mittlere hätte bestimmt kein Löffelchen davon probiert und so habe ich alles zusammen vermischt und in eine Gratinform geschichtet und überbacken. Die 70 Gramm Coeur de Lion bemerket auch keiner, den ich ebenfalls in der Sauce mitschmolz habe.
Mir ist bewusst das nicht jeder die gleichen Resten im Kühlschrank vorfindet, trotzdem ist es mir ein grosses Anliegen auch solche Rezepte oder vielmehr Ideen weiterzugeben. Denn ob nun der Schinken weggelassen wird oder durch Champignons oder Zucchetti oder mehr Rüebli oder… ersetzt wird spielt keine Rolle. Es muss beim kochen darauf Rücksicht genommen werden damit das verwendete Gemüse auch gar ist. Die verschiedenen Käsesorten können bestens durch andere Ersetzt werden, sind diese Halb oder gar Hartkäse bedarf es etwas mehr an Flüssigkeit oder Resten von Crème fraîche oder Rahm damit die Sauce nicht zu dickflüssig wird.
Ein Resten Essen vom feinsten, den jedes wollte einen Nachschlag.
Zutaten:
- 2 grosse Rüebli
- 80 Gramm Schinken
- 2 EL Olivenöl
- 2 dl Gemüsesuppe (bei uns war da Knollensellerie, gelbe und orange Rüebli, Zwiebel, Lauch, Ingwer mit drin und ein paar Sternenteigwaren)
- 1/2 dl Wasser (kann auch gut durch Rotwein oder Weissweinresten ersetzt werden)
- 70 Gramm doppelrahm Frischkäse
- 70 Gramm Cour de Lion
- Salz
- Pfeffer
- 50 Gramm Cironé
Zubereitung:
Die Pasta in genügend Salzwasser al Dente kochen. Die Rüebli schälen und an der Röstiraffel reiben. Den Schinken in Würfeli schneiden. Nun das Olivenöl in der Bratpfanne erhitzen und darin die Schinkenwürfeli und Rüebli anbraten. Das Wasser oder den Wein dazu giessen und die pürierte Gemüsesuppen ebenfalls. Alles zusammen einkochen lassen bis die Rüebli gar sind.
Jetzt den Cour de Lion in Scheibchen schneiden und mit dem Frischkäse in die Sauce rühren. So entsteht eine sämige Sauce die nun noch mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt wird. Die gekochte Pasta dazugegeben und alles gut vermischen.
In eine Gratinform geben und den geraffelten Cironé darüber geben. Bei 180 Grad ungefähr 15 Minuten gratinierten. Dieser Gratin lässt sich auch bestens vorbereiten und wartet geduldig im vorprogrammierten Ofen bis kurz nach halb 12 um dann zum Zmittag gegessen zu werden.
E Guete
Irene
- Advent/ Weihnachten, Alltagsküche, aus dem Ofen, Blog Event, Brot & herzhaftes Gebäck, Eier, Familienrezept, Hauptgang, Käse, Kinder, Restenverwertung, Schweiz, Verlosung, Widmatt Blog
Brotgratin für den Samichlaus, FB Adventswettbewerb und entstaubte Klassiker
Heute ist Chlausetag ( Samichlaus ist die schweizerische Bezeichnung für den heiligen Nikolaus) und da gibt es traditionsgemäss bei uns Suppe und Grittibänze (Weckmänner).
Ich darf zudem das heutige Türchen des Advents Wettbewerbers öffnen. Dieser Wettbewerb wird von uns Mompreneurs durchgeführt. So erfahrt Ihr mehr von mindestens einem einzigartigen Unternehmen, welche Euch alle in der Adventszeit mit ihren individuellen Geschenken bezaubern möchten.
Jeden Tag warten neue Überraschungen auf Euch. Es gibt wundervolle Produkte, Prozenttage in spannenden Onlineshops und vieles mehr zu gewinnen.
Dabei sein ist ganz einfach: Am besten ‘gefällt mir’ drücken auf der Facebook Seite *Advents Wettbewerb* und jeden Tag vorbeischauen und Ihr findet jeden Morgen die jeweiligen Neuigkeiten des entsprechenden Adventstages. So gibt es heute bei mir auf der Facebook Seite der Widmatt, Cake Pops im winterlichen Gewand zu gewinne.Da unser Chlause – Znacht nicht bei uns in der Widmatt, sondern bei einer meinen Schwestern stattfindet, sind nun auch keine Männchen im Ofen. Dafür habe ich euch einen Brotgratin. Super zum Vorbereiten, funktioniert bestens mit Altbackenem Brot (oder Grittibänze 🙂 ) zudem ist das wie das Chlause – Znacht auch eine Kindheitserinnerung von mir. Wir haben oft Brot übrig, da wir heikle Brotesser sind und gerne frisches haben und es in der Widmatt auch nicht regelmässig welches zum Abendessen gibt. Paniermehl wird natürlich auch ab und an hausgemacht, Fotzelschnitte lieben die Kinder auch und trotzdem war die
Begeisterung sehr klein als ich das Mittagessen ankündigte. Wenn keine Fotzelschnitten was dann? Ich stand so oder so in der Küche, wollte noch schreiben und hatte eine Bestellung. Also wenig Zeit und das verflixte Brot sollten weg. Da kam mir dieser Gratin in den Sinn, im Kochbuchgestell (ja genau, das neben meinem Bett) gesucht und gefunden.
Das Büchlein heisst *Originelle Brotgerichte zum Verlieben* und ist die Jowa, also die Migros Bäckerei in den 80iger Jahren Herausgegeben worden. Der Gratin braucht auch nicht sehr lange zum Vorbereiten und kann dann gut in den vorprogrammierten Ofen gestellt werden. Im Klartext, ich habe den Gratin vor 8 Uhr vorbereitet und dann in den Ofen gestellt und um 12 Uhr rausgeholt und serviert. Im Originalrezept wird für den Guss Kaffeerahm verwendet, das gab es schon in meinem Elternhaus nicht und wurde seit jeher durch Rahm ersetzt. Bei mir gibt es Chäsirahm, das ist Rahm direkt aus der meiner Chäserei, da kann ich Gläschen abfüllen lassen und die immer wieder verwenden. Zudem ist dieser Rahm carrageenfrei, also ohne Zusatzstoffe!
Ich reiche dieses Rezept noch bei Julia ihrem Blog Event *entstaubte Klassiker* ein, denn sie auf ihrem tollen Blog *Germans Abendbrot* laufen hat.
Älpler Brotauflauf
Zutaten (für mich und die drei Widmattkinder):
- 300 Gramm altes Ruchbrot
- 8 dl Milch
- 1 Scheibe Schinken
- 100 Gramm Speck
- 120 Gramm Käse (Cironé & Gruyère)
- 1.5 dl Rahm
- 2 Eier
- Mélange Blanc
- Pfeffer
- Salz
Zubereitung:
Das Brot in Würfeli schneiden und mit der heissen Milch übergiessen. Nun etwa 15 Minuten stehen lassen. Währenddessen den Speck und den Schinken in feine Streifen schneiden und in einer Bratpfanne leicht anbraten. Den Käse raffeln.
Nun die Hälfte der Brotwürfeli in eine Gratinform geben und mit der Hälfte des gerieben Käses und des angebratenen Fleisches überdecken. Darauf kommen nun die restlichen Brotwürfel. Für den Guss die 2 Eier mit dem Rahm gut vermischen und mit Melange Blanc, Salz und Pfeffer würzen. Für 30 Minuten bei 200 Grad Umluft backen. Wir hatten dazu Endivien und Zuckerhutsalat und rohe Rüebli.
E Guete
Irene
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Curry von Federn und Poulet/ Federkohl (Grünkohl) Curry
So entsteht die Gerüchteküche: In der Biokiste war Federkohl (Grünkohl). Bei der Antwort auf die Frage, was den das komisches sei, hörte das eine Kind nur mit halbem Ohr zu. Weil der Rest war zu beansprucht von der Vorfreude, da die ganze Familie für 2 Tage in den Europapark reiste. So hörte es nur Federn. Gestern fragte sie dann beim Abendessen wo denn nun die Federn sind. Poulet und Federn passt ja auch oder? Natürlich werden auch in der Widmatt die Federn nicht gegessen. Den regelmässigen Widmatt Lesern ist bekannt, dass die Widmattkinder gerne Rosenkohl essen, wenn er denn in Bouillon gegart ist und vor allem das sie Broccoli mögen. Blumenkohl passt auch. Ich hatte aber keine Lust auf einfach so Gemüse doch der Federkohl musste trotzdem weg und Poulet habe ich dank der Hühnerfarm von Schwallers im Tiefkühler. So gab es spontan ein Curry. Die Pouletbrust liess ich über den Nachmittag in kaltem Wasser auftauen. Aus dem Kühlschrank tischten ich auf was ich *Gluscht* hatte. Da noch ein Resten von der Chäsinidle (Käserei- Rahm) im Glas war, habe ich auch den dazugegeben. Geschmeckt hat es uns bestens, und das Mango Chutney nahm den typischen Kohlgeschmack. Fazit: 4 haben es sehr gerne gegessen und das eine Federnkind hat den Feder- Kohl schon gar nicht probiert.
Zutaten:
- 4 Pouletbrüste
- 650 Gramm Federkohl
- 1 rote Zwiebel
- 2 grosse Rüebli
- 5 dl Kokosmilch
- 0.5 dl Rahm
- 1 dl Wasser
- 1/2 Bouillontöpfli Gemüse
- 1 EL gelbe Currypaste
- 1 EL Mango Chutney
Zubereitung:
Den Federkohl waschen und entlang der Rispe die Kohlblättchen wegschneiden. Diese in nicht zu feine Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken und die Rüebli schälen und an der Röstiraffel reiben. Nun das Poulet in Würfel schneiden und diese Würfel in heisser Bratbutter während 2-3 Minuten anbraten, den Kohl dazugeben und etwas zusammenfallen lassen. Jetzt die Rüebli und Zwiebel dazugeben und alles etwa 3 Minuten dünsten. In der Mitte etwas Pfannenboden freischaufeln und hier die Currypaste anbraten bis sie duftet. Alle zusammen vermischen und mit Kokosmilch, Wasser und Rahm ablöschen. Die Temperatur zurückstellen, nun sollte es nur noch leise köcheln. Andernfalls gerinnt die Kokosmilch schnell, was dann optisch nicht mehr hübsch ist, geschmacklich aber kein Problem ist. Das Mango Chutney und die Bouillon einrühren und alles etwa 10 Minuten köcheln lassen. Wir hatten Kopfsalat und Peperoni Streifen als Vorspeise und zum Curry Basmatireis.
e Guete
Irene
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Glasnudeln mit Tofu und Ei zum Ende der Aktion Jeden Tag ein Buch
Die zweite Buchwoche ist Geschichte, jedoch beben die Nachwehen deutlich nach. Die Chefin dieser Themen Bloggerwoche Astrid und ihre Helferchen Steph und Max, sehen vor lauter Links und Genussbüchern kaum noch was anderes. Es sind um die 200 Buchbesprechungen veröffentlicht worden in der letzten Woche. Unglaublich oder? Dabei gab es täglich neue Bücher zu entdecken und so ist meine Merkliste gewachsen. Ich hatte jedoch Bestellverbot, da ich am Samstag meinen Geburtstag feiern durfte. Die Zusammenfassung ist bei Arthurs Tochter Astrid zu sehen und wird noch immer aktualisiert. An dieser Stelle ein grosses Merci! Allen voran an Astrid, jedoch auch an Steph und an Max. Jedoch auch an Ariane ein Merci für das Logo. Ich freue mich schon sehr auf die nächste Runde, ich gehe sehr davon aus, dass es eine dritte Ausgabe geben wird. Nach dieser intensiven Woche und Feierlichkeiten geht es hier nun auch in den Alltag, oder zumindest in ruhigere Tage um die Weihnachtlichen Vorbereitungen zu starten. Die ersten Pläne sind schon geschmiedet und die Kinder suchen sich Chrömlirezepte raus und schreiben Wunschlisten.
Was bei uns in letzter Zeit sehr gerne gegessen wird, sind solche Glasnudelpfannen. Toll schmecken sie mit verschiedenem Gemüse, Rührei und Tofu Stückchen. In etwa so haben wir das im Kochkurs zubereite wo ich von einer Dorfbewohnerin der Widmatt war. Darüber werde ich auch noch schreiben, wer schon mal schauen will die neusten Kochkursdaten von Mekong- Küche sind online.
Nun gibt es Gemüse Julienne mit Glasnudeln und Tofu!
- 200 Gramm Bio Tofu
- 3/4 Peperoni
- 3 Rüebli
- 3 Eier
- 320 Gramm Broccoli
- 200 Gramm Glasnudeln
- 1 Baumnussgrosses Stück Ingwer
- 3 EL Sojasauce süß
- Sojasauce
- 1/2 dl Weisswein
- Bratbutter
Zubereitung:
Vom Broccoli die Röschen abnehmen und in Nichtzulassung große Röschen schneiden. Vom Strunk den holzigen Teil wegschneiden, allenfalls schälen und den Rest würfeln. Die Rüebli schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Die Peperoni ebenfalls Würfeln. Die Eier aufschlagen und mit einer Gabel verquirlen. Daraus feines Rührei braten, aus der Pfanne heben und beiseite stellen. Die Pfanne mit einem Haushaltpapier ausreiben.
Nun den Tofu in kleine Würfelchen schneiden und in etwas Bratbutter langsam anbraten. Sobald er überall etwas Fabre angenommen hat 3 Esslöffel süße Sojasauce dazugeben und kurz weiterbraten.
Den Tofu ebenfalls aus der Pfanne heben und beiseite stellen. In der Bratpfanne wiederum etwas Bratbutter erhitzen und zuerst die Würfeli vom Broccolistrunk etwa 2 Minuten dünsten und danach das restliche Gemüse während etwa 5 Minuten rührbraten.
Dabei die Wärme auf mittlerer Stufe halten.
Gegen Schluss den Ingwer dazu reiben und mit dem Weißwein ablöschen. Zugedeckt etwa 7 Minuten auf kleinster Stufe ziehen lassen.
Währenddessen die Glasnudeln in eine große Schüssel geben und mit heißem Wasser übergießen. Für etwa 5-7 Minuten ziehen lassen und abgiessen. Nun den Tofu, die Glasnudeln und das Rührei daruntermischen und anrichten. Sieht nicht besonders hübsch aus, schmecken tut es aber unheimlich gut!
E Guete
Irene