Gewürze
- Alltagsküche, Asiatisch, Curry, Eintopf & Suppe, Fleisch, Frühling, Gewürze, Hauptgang, Herbst, Nüsse, Sauce, Winter
Hackfleischbällchen Curry, Granatäpfel- Raita
Diese schmackhaften Hackfleischbällechen sind wie gemacht für kältere Tage, Tage wo es regnet und das Thermometer war unter 10 Grad anzeigt, egal welche Jahreszeit wir haben. Nun wo ich das schreibe sehe ich Sonne und blauer Himmel, kein einziges Wölkchen ist zu sehen! Ob nun doch der Sommer kommt? Auf jedefall war in den letzten Tagen die Lust nach Fondue, Raclette und Schmorgerichten da, nicht aber für die Jahreszeit typischen Grilladen und Salate. Uns haben die Hackfleischbällchen sehr geschmeckt, beim Granatapfel hatte ich bereits zum zweiten Mal ein reifes Exemplar kaufen können und so war auch diese Raita herrlich fruchtig, frisch. Die Cashewnüsse in der Hackfleischmasse ist eine geniale Idee, so kann Paniermehl oder Mehl weggelassen werden. Diese Menge reicht gut für 5 Portionen, da die Widmattkinder bei solchen Gerichten zaghaft zugreifen konnte ich ungefähr die Hälfte einfrieren, mittlerweile ist auch diese Portion gegessen. Über Nacht aufgetaut und dann auf kleinstem Feuer erwärmen. Ich habe noch etwas Wasser zugegossen. Die Raita lässt sich nicht aufbewahren, doch schmecken Resten davon herrlich in einer Tortilla. Das Rezept gab es vor einiger Zeit bei der Küchenschabe und Juliane von Schöner Tag noch hat es nachgekocht und ebenfalls verbloggt. Rezept von Küchenschabe und schöner Tag noch
Zutaten (für 5 Portionen/30 Hackfleischbällchen):
Für die Hackfleisch-Bällchen:- 620 Gramm Rindshackfleisch
- 120 Gramm Cashewnüsse
- 1.5 EL Mohnsamen
- 1.5 EL Fenchelsamen
- 1 TL geräucherter Paprika
- 2 Knoblauchzehe
- 4 cm Ingwer
- 1 Zwiebel
- 6 EL Kokosraspel
- Salz
- Pfeffer
Für das Curry:
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehe
- 3 cm Ingwer
- 2 Dosen gewürfelte Tomaten rund 800 Gramm
- 6 dl Gemüsebouillon
- 3 EL Bratbutter
- 1 Stange Zimt
- 2 Lorbeerblätter
- 1 EL Fenchelsamen
- 2 Prisen Cayenne Flocken
- 2 EL gemahlener Koriander
- 1 TL Kurkuma
Für die Granatapfel-Raita:
- 1/2 Granatapfel
- 150 Gramm Griechischer Joghurt
- 1 Frühlingszwiebeln
- 1 TL Ingwer, gerieben
- 1/2 TL geräuchertes Paprika
- 1/3 TL Kurkuma
- Salz
- 1/4 TL Zucker
- 1-2 Stängel glatte Petersilie
Zubereitung:
In einer kleinen beschichteten Pfanne ohne Fett die Cashewnüsse anrösten bis sie etwas Farbe angenommen haben, auskühlen lassen und grob hacken. Den Mohn und die Fenchelsamen anrösten, bis sie etwas duften. Beiseite stellen und auskühlen lassen. Knoblauch und Zwiebel schälen und feinst würfeln. Ingwer schälen und fein reiben.
Hackfleisch mit den gerösteten Nüssen und Samen, Ingwer, Dem Teelöffel geräucherter Paprika , Knoblauch, Zwiebel und Kokosraspel vermischen. Kräftig mit Salz und Pfeffer würzen und alles sehr gut mit den Händen durchkneten.
Mit dem kleinen Galceportionierer Den Teig portionieren und in den feuchten Händen zu Kugeln drehen. Abgedeckt im Kühlschrank 30 Minuten ruhen lassen.
Derweil das Curry vorbereiten. Zwiebel und Knoblauch schälen und grob hacken. Ingwer schälen und fein reiben. Zwiebel, Knoblauch, Cayenne Flocken und Ingwer mit den Tomaten in einer Schüssel geben und mit dem Stabmixer pürieren. Bratbutter in einem großen Topf erhitzen. Zimtstange, Fenchelsamen und Lorbeerblätter in den Topf geben und bei mittlerer Hitze ca. 1 bis 2 Minuten braten lassen, bis sie zu knistern anfangen. Dann die pürierten Tomaten zugeben und alles 5 Minuten köcheln lassen. Jetzt den gemahlenen Koriander, den Kurkuma und die Gemüsebouillon dazugeben. Alles einmal aufkochen und bei großer Hitze offen in etwa 15 Minuten einkochen lassen.
Hackfleischbällchen aus dem Kühlschrank nehmen und in das Curry in den Topf legen. Fleischbällchen bei mittlerer Hitze zugedeckt ca. 20 Minuten ziehen lassen.
Derweil die Granatapfel-Raita herstellen. Dafür zunächst den Granatapfel entkernen. Ich halbiere dazu die Granatäpfel und löse die Kerne in einer Schüssel mit Wasser aus. Frühlingszwiebel waschen, putzen und in dünne Ringe schneiden. Ingwer schälen und fein reiben. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter von den Stängeln zupfen. Petersilienblätter fein hacken. Frühlingszwiebeln, Ingwer, Paprikapulver, Petersilie und Granatapfelkerne mit dem Joghurt vermengen, mit Kurkuma, Salz und Zucker würzen.
Die Zimtstange und die Lorbeerblätter aus dem Curry herausnehmen. Curry und Hackfleischbällchen mit dem Naanbrot und der Granatapfel-Raita servieren.
- aus dem Ofen, Brot & herzhaftes Gebäck, Dampfgarer, Eier, Frühling, Gemüse, Gewürze, Hauptgang, Kräuter, Restenverwertung, Tarte & Tartelettes, Vegetarisch, Vorspeise
Spargel Tarte mit Bärlauch und Rohschinken
Wir geniessen die Spargelsaison und so steht auch oft ein Bund Spargel in der Widmattküche. Vielfach gibt es die grünen Stangen aus dem Dampf, als Gemüsebeilage. Das vor allem auch weil das alle 5 auf sicher mögen. Liegt dann aber noch ein Stück Kuchenteig, Bärlauch Blätter und 3 Scheiben Rohschinken im Kühlschrank dürfen die Spargeln auch gerne mal anders zubereitet werden. 4 von 5 Familienmitgliedern waren ab diesem Mittagessen begeistert. Sicherheitshalber habe ich eine von den Tartes nur mit Spargel und Guss zubereitet, während bei der zweiten der Bärlauch in den Guss und der Rohschinken unter die Spargel kam. Einstimmig würde diese zweite Variante als die bessere, schmackhaftere gewählt. Für jene heikle Esserin wo die Alternative bestimmt gewesen war, ass dann zwei drei Ecken Teigrand und überliess uns den Rest. Somit für mich als Erinnerung, getrost beide Tartes mit Rohschinken und Bärlauch zubereiten. Die restlichen beiden Stücke haben auch kalt bestens geschmeckt. Ist auch zum Brunch sehr geeignet! Das Mélange blanc vom alten Gewürzamt Ingo Holland habe ich vom Gwürzzouber in Solothurn geschenk bekommen.
Zutaten:
- 1 eckiger Kuchenteig
- 500 Gramm grüner Spargel (ich brauchte davon gut 400 Gramm)
- 100 Gramm Crème fraîche
- 2 EL Milch
- 2 dl Rahm
- 1/2 TL Mélange Blanc
- 1/2 TL Fleur de Sel
- 3 Scheiben Rohschinken
- 5 Blätter Bärlauch
- 3 Eier
- Pfeffer
Zubereitung:
Die Spargel Enden etwa 1/2 cm abschneiden und im Dampfgarer bei 100 Grad 2 Minuten blanchieren. (Alternativ können sie auch im Salz/Zuckerwasser blanchiert werden) Den Backofen vorheizen, bei mir Intensivbacken 200° mit Feuchtigkeitsreduktion. Gut abtropfen lassen.
Für den Gus die Eier, den Rahm, die Crème fraîche und der Milch gut verrühren. Mit dem Salz, dem Melange Blanc und dem Pfeffer gut würzen.
Den Bärlauch in feine Streifen schneiden.
Jetzt den Teig aus dem Kühlschrank holen, längs halbieren und die eingefetteten Tarteformen damit belegen. Den Kuchenteig mit einer Gabel ein paar Mal einstechen.
Den Rohschinken in Stücke teilen und damit den einen Kuchenteigboden belegen. Die Spargelstangen nun schön nebeneinander auf den Kuchenteig legen.Ich habe sie dabei abwechslungsweise mit dem Köpfchen zur Mitte, resp. zum Rand hin reingelegt. Nun die Hälfte des Gusses auf die Spargeltarte ohne Rohschinken geben, in die andere Hälfte den Bärlauch zugeben und vermischen.
Dieser Guss nun über die Spragel-Rohschinkentarte giessen. Im vorgeheizten Ofen während etwa 20 Minuten goldbraun backen. Dazu passt Blattsalat.
e Guete
Irene
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Zweierlei Spargel mit Mie Nudeln
Der Schweizer- Spragel ist erhältlich. Unsere Stammen vom Moosmatthof in Bolken. Wie jedes Jahr können wir es kaum erwarten und kaum sind die Spargeln aus Bolken zu haben gibt es sie fast täglich in der Widmatt. Die kurze Spargelsaison nutzen wir voll aus. Die ersten paar Mal gibt es sie schlicht aus dem Dampfgarer, wo sie je nach Dicke 6-9 Minuten garen. Hier wird der Spargel am allerliebsten mit Mayonnaise gegessen. Sonst braucht es nichts. Keinen Zucker, kein Salz, für mich etwa eine Prise Mélange Blanc. Mein allerliebste Gewürzmischung zurzeit. Nun haben wir die ersten Runden Spargel gegessen und so können die Stangen, in der Widmatt fast immer in Grün, auch in anderen Kombinationen daher kommen. So schmeckt uns der Spargel auch angebraten in der Pfanne sehr gut. Das ist ein schnelles, einfaches und vegetarisches Essen. Wir Widmattfrauen stecken gerade mitten in einer Piratenaufführung- Vorbereitungen, da muss so manch anderes anstehen. Ich habe die dünnsten Spargeln gekauft, welche es an diesem Tag im Angebot hatte. Die Grünen müssen lediglich ein paar Millimeter unten hergeben und die weissen habe ich im unteren Drittel geschält. Den die Moosmatthofspargeln werden nach der Ernte in Wasser gestellt und so auch beim Bauernhof im Nachbarsdorf zum Verkauf angeboten. Da ist es schon eher kosmetisch das anschneiden. Je nach Vorliebe wird das Gemüse etwas länger gegart oder eben bissfest mit den Nudeln gemischt.
Zutaten:
- 500 Gramm weißen Spargel, dünn
- 500 Gramm grüner Spargel, dünn
- 500 Gramm Mie Nudeln
- 1 kleiner Lauch
- 2 Rüebli
- Melange Blanc
- Schwarzer Pfeffer
- Bratbutter
Zubereitung:
Den weissen Spargel unten etwas anschneiden und etwa einen Drittel schälen. Den Spargeln vierteln. Den grünen Spargel unten etwas anschneiden und vierteln. Die Rüebli schälen und in feine Julienne Streifen schneiden. Den Lauch der Länge nach halbieren, gut waschen und in feine Ringe schneiden. In einer Bratpfanne mit Deckel die Bratbutter erhitzen. Wasser für die Mie Nudeln aufsetzten. Den Spargel darin während 5 Minuten rührbraten. Die Rüebli und den Lauch dazugeben und nochmals 2-3 Minuten rührbraten. Das Gemüse mit Melanie Blanc und Pfeffer gut würzen. dazugeben. Jetzt 3-5 Esslöffel vom Pasta Wasser dazugeben und mit geschlossenem Deckel solange köcheln lassen bis der Spargel fast gar ist. Währenddessen die Mie Nudeln in Salzwasser 3-5 Minuten kochen, abgiessen und kalt abschrecken. Die Nudeln zum Gemüse geben und diese noch heiß werden lassen. Ich habe dazu eine Schüssel Kopfsalat serviert.
E Guete
Ireneweiter Spargel- Rezepte:
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Goan Chicken Curry
Der Frühsommer ist da, es blüht und spriesst. Die ersten Schweizer – Spargeln haben wir bereits genossen, und wie! Es glustet nach frischen, leichten Gerichten. Am allerliebsten zum draußen geniessen. Curries sind eher Eintopfgerichte, zu diesen man in dieser Zeit nicht so sehr Lust hat. Doch einerseits lieben wir Currys, ob im Sommer oder im Winter und schätzen diese nebst all dem frischen. Andererseits ist gerade dieses Curry durch die Kokosmilch und die Tomaten leicht und schmeckt einfach herrlich! Ich habe den Pouletragout bei einem Hof in der Region gekauft, Ragoutstücke aus Schenkeln. Die passen bestens in dieses Curry. Dieses leichte Curry war ein Teil der Curryauswahl am Geburtstag meiner Schwester. Da habe ich es in 5 facher Menge zubereitet, was keine große Herausforderung war. Wichtig bei diesen Mengen ist, dass das Fleisch portionenmässig angebraten wird. Es kann dann nach und nach in das Curry gegeben werden. Was auch Ideal ist, diese Currysauce vorzubereiten und dann vor dem Essen nur noch das marinierte Poulet anzubraten und dazuzugeben. Während des anbratend, kann das Curry auf kleinem Feuer schon erhitzt werden. Das Curry schmeckt aber auch aufgewärmt Super. Curryblätter kaufe ich im Asialaden. Das sind immer ein paar Zweige zusammen. Ich gebe das ganze Pack in den Tiefkühler und nehme mir dann die Menge an gefrorenen Blätter heraus. Diese können sehr gut gefroren dazugegeben werden. Es schmeckt auch ohne die Curryblätter, doch dieser typische Geschmack rundet das Gericht ab. In der Widmatt wird zurzeit viel gebacken, genknetet und produziert, ich habe gerade einige Aufträge. Da greife ich auch sehr gerne auf solche Gerichte zurück die sich nebenher kochen lassen.
Zutaten:
- 500 Gramm Pouletragout (Ersatzweise Pouletbrust in 1.5 cm Würfel)
- 1 Zwiebel
- 1 TL Kurkuma
- 1 TL rotes Chili Pulver
- 1/2 TL Kreuzkümmel gemahlen
- 1/2 TL Senfsamen
- 1/2 grüne Peperoncini (etwa 5 Gramm, je nach Schärfe)
- 400 Gramm Tomaten, gehackt (Büchse)
- 8- 10 Curryblätter
- 400 Gramm Kokosmilch
- Bratbutter/ Öl
- Salz
Zubereitung:
Die Ragoutstücke mit wenig Salz, 1/2 TL Kurkuma und 1/2 TL Chili Pulver marinieren.
Ungefähr eine Stunde stehen lassen. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebel schälen und fein hacken.
Die Senfsamen, den Kreuzkümmel und die Curryblätter dazugeben und etwas anbraten.
Die Zwiebel dazugeben und weiterbraten bis diese hellbraun ist. Jetzt das restliche Kurkuma und Chilipulver dazugeben. Tomate dazugeben und aufkochen lassen. Die Kokosmilch dazu und während 5-10 Minuten köcheln lassen.
Nun in einer Bratpfanne wiederum 2 EL Öl oder Bratbutter erhitzen und das marinierte Poulet darin gut anbraten. Zum Curry dazugeben und alles zusammen nochmals während 15 Minuten köcheln lassen. das Poulet soll gar sein. Mit Basmatireis und Naanbrot servieren.
e Guete
Irene
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Salat von geröstetem Blumenkohl mit Haselnüssen ohne Stangensellerie
Jawohl das ist ottolenghisch. Einmal mehr herrlich fein, einfach und doch ungewohnt durch die Gewürze. Blumenkohl ist nicht mein Lieblingsgemüse, da mache ich lieber einen Bogen Drumherum. Die Kinder mögen aber den Blumenkohl sehr gerne, mit den weissen und grünen Röschen liege ich nie falsch in der Gemüseauswahl….. Mir hat ja bereits der Blumenkohl mit Safran, Oliven und Cranberries wunderbar geschmeckt und auch dieser Blumenkohlsalat wird es wieder geben. Nicht nur in der Widmatt wurde dieses Gericht aus dem *Jerusalem* Kochbuch von Ottolenghi & Tamimi nachgekocht, sondern bereits auf unzähligen Blogs. Sogar Robert hat kürzlich nach Ottolenghi gekocht. Wir hatten den Salat zum Znacht noch leicht warm und anderntags war die kleine Resten Portion ein Teil des Picknicks, nebst dem ebenfalls gelungen Lauch-Currykuchen. Dieser Salat eignet sich auch hervorragend für die kommende Grillsaison und als Badi Stärkung. Für unsere Kinder darf es nach wie vor den Blumenkohl *blutt* (ohne irgendwas) aus dem Dampfgarer geben. Doch das kennen wir ja bereits und irgendwann werden auch die Widmattkids auf den Geschmack kommen, hoffe ich zumindest ganz fest. Im Originalrezept findet sich noch Stangensellerie, denn habe ich weggelassen. Weil wir ihn a) nicht so sehr mögen und b) ich ihn nur in riesengrossen Stauden hätte kaufen können….
Zutaten:
- 800 Gramm Blumenkohl in Röschen
- 5 EL Olivenöl
- 40 Gramm Haselnüsse
- 2-3 Stängel Glattblätterige Petersilie
- 1/2 Granatapfel
- 1/3 TL Zimtpulver
- 10 Pimentkörner
- 1 EL weißer Balsamico
- 1 TL Sherry
- 1 EL flüssiger Honig
- Salz
- Tasmanischer Pfeffer
Zubereitung:
Den Backofen auf 220 Grad vorheizen. 3 Esslöffel Olivenöl, 1/2 Teelöffel Salz und etwas Pfeffer in eine Schüssel gebenedeit die Blumenkohlröschen darin wenden. In eine Ofenfeste Form geben und im obersten Teil des Ofens während 25-35 Minuten rösten.Ich hatte meine Röschen 25 Minuten drin und währenddessen dreimal gewendet. Anschließend in eine Schüssel füllen und auskühlen lassen. Den Ofen auf 170 Grad runterschalten und darin die Haselnüsse während etwa 17 Minuten rösten (Ideal lassen sich zeitgleich Würznüsse zubereiten….)
die Nusskerne auskühlen lassen und grob Hacken.
Die Pimentkörner im Mörser fein Mahlen. 1/3 Teelöffel davon mit dem Zimt, dem Essig, den Sherry, dem Honig, sowie Salz und Pfeffer zu einem Dressing verrühren.
Den Blumenkohl, die Haselnüsse und die Petersilie (je nach Gusto fein geschnitten) darunter mischen. Wir hatten den Blumenkohl lauwarm zum Znacht und anderntags die Miniresten kalt als Picknick dabei.
E Guete
Irene
Quelle: Jerusalame von Ottolenghi & Tamimi
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