Gemüse
-
Blech- Gericht Zucchetti, Tomaten und Cervelat vom Blech /Zürikrebs
Dieses Jahr hatten wir dieses Blechgericht nur ein paar Mal, die Zucchettis wollten nicht ganz so wie ich 🙂 jedoch ist das ein feines Essen, das bei uns allen schmeckt.
Zutaten:
2 EL Olivenöl (fein wenn es Knoblauchgeschmack hat)
4 Cervelats
2 Zwiebeln in Ringe
500 gramm Tomaten in Scheiben
700 Gramm Zucchetti in Scheiben und je nach Grösse entkernt
Salz und Pfeffer, sowie frisches Oregano gehacktZubereitung:
Backblech mit dem Öl bestreichen, in der Mitte des vorgeheizten Ofens auf 220° ca 3 Minuten heiss werden lassen, die enthäuteten, eingeschnittenen Cervelats drauf legen und die Zwiebeln verteilen, das alles ca 5 Minuten zusammen 5 Minuten im Ofen anbraten. Blech heraus nehmen und die Cervelat beiseite legen.Die Tomaten und Zucchettischeiben auf dem Blech verteilen, habe ich eine grosse Menge schichte ich sie ziegelartig auf das Blech legen und die Cervelats wieder darauf verteilen.Hitze auf 200 grad reduzieren und das ganze ca 20 Minuten braten. Am Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Oregano verteilen. Dazu passen Bratkartoffeln und Salat. -
Kürbissuppe
Kürbissuppe stand auf dem Speiseplan, und das für eine ganze Menge an hungrigen Mäuler. Wir waren Teil eines Teams das einen Anlass *Lust statt Frust in der Erziehung* organisierte. Ich war für das Mittagessen verantwortlich, und weil der ganze Tag mit Referat und Workshop gerade mal 30.- kostete, durfte das Essen nicht zu teuer sein. Suppe mit Wurst und Brot, und passend zur Jahreszeit gab es somit Kürbissuppe. Vor ein paar Tagen gab es das Probesüppchen für uns 5, so das ich dann eben am Freitag 12kg Kürbis verarbeitete.Ich nahm 3 verschiedene Kürbisse, da ich mir sagen liess das daraus die besten Suppen entstehen.
Zutaten für 4 Portionen:
700 gramm Kürbisfleisch
1 Zwiebel
1 Knoblizehen
1.3 Liter Wasser
1.5 EL Bouillon
1/2 TL Ingwer gerieben
6 Marroni
1 dl Vollrahm
3/4TL Curry scharf
Salz/Pfeffer und Muskatnuss zum abschmeckenZubereitung:
Den Kürbis, die Zwiebel und den Knobli andünsten und mit der Bouillon ablöschen. Marroni, Ingwer und Currypulver zugeben und alles ca 20 Minuten köcherln lassen. Die Suppe mit dem Stabmixer purieren und den Rahm zugeben und nochmals aufkochen lassen, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Daneben gab es am Event ein paar Wienerli und Brot dazu, so kam ich für 40 Leute auf rund 90 Franken. Geschmeckt hat es den Leuten. -
Herbst – Pastetli
Weil der Herbst so reichhaltig an Ernte ist und es das Blog- Event Thema Zorra ist nochmals eine andere Variation von *in Hülle und Fülle*.
Ich komme fast nicht nach mit allem nachkochen was ich Tagtäglich finde oder mich inspiriert. Ob es an meiner Auszeit liegt oder einfach an der Fülle die sich zur Zeit anbietet? Ich denke beides kommt zum tragen. In der neusten Betty Bossi Zeitung liess ich mich zu diesen Herbstlichen Pastetli inspirieren. Bei uns gibt es kaum Pastetli, ich mag mich nicht daran erinnern wann ich es meiner Familie gekocht habe. Es mag eine einfache und schnell Zubereitetes Mahlzeit sein, jedoch ist es für mich auch die Erinnerung an jene Pastetli die mein Grosi gemacht hat, mit Suppenhuhn und Zunge und vielen Pilzen. Und nein das ist nicht wirklich mein Geschmack. Kürzlich wurden Pastetli am Mittagstisch aufgestellt und die beiden Mädchen fanden das fein und so standen sie nun auf der Ideenliste 🙂 Die Füllung ist mit Kürbis und den Kindern Zuliebes noch Fleischkügeli, das an einer leckeren Currykokossauce. Alle mochten es sehr gerne und somit stand es sicherlich nicht zum letzten mal auf dem Tisch.
Zutaten:
8 Pastetli
600 gramm Kürbis
300 Fleischkügeli
5 dl Kokossauce
1,5 dl Bouillon
1 EL grüne Currypaste
1.5 EL Currypulver
1 TL Maizena
Bratbutter
Salz/Pfeffer/MuskatnussZubereitung:
Den Kürbis schälen, entkernen und in kleine Würfelchen schneiden. In Bratbutter das Currypulver, die Currypaste und die Kürbiswürfelchen anbraten.
Mit gut der Hälfte der Kokossauce und der Bouillon ablöschen und köcherln lassen bis der Kürbis fast gar ist.
Die Pastetli bei 150° ca 2-4 Minuten backen.
In der restlichen Konossauce das Maizena auflösen und einrühren und nochmals gut aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.Die Sauce in die Pastetli füllen und mit einem herbstlichen Blattsalat servieren.
-
Tomatensalat
Hier mögen alle Tomaten sehr, so das es in der Küche immer eine Schale voller Tomaten hat. Zu Grillfleisch gibt es oft Tomatensalat mit Mozarella und Basilikum.
Zutaten
4 Zweigtomaten
Pfeffer und Salz
Crema die Balsamico
2 Frühlingszwiebeln mit schönem Grünoder 1 rote Zwiebel
2-3 Zweige Basilikum
3 El Aceto Balsamico
1 Tüte Mozarella PerlenZubereitung
Die Tomaten halbieren und in Scheiben schneiden, auf einen Teller legen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Crema di Balsamico beträuffeln. Die klein geschnittenen Basilikumblätter und Zwiebeln darüber streuen und mit dem Aceto übergiessen. So bis kurz vor dem Essen ziehen lassen. Die Mozarelleperlen abgiessen und darüber verteilen.
-
Bohnensalat
So mögen wir Bohnensalat, Der passt herrlich zu Grillladen, Gschwellti und Käse aber auch als Abwechslung auf dem Alltagstisch. Ich habe heute beim Bauer gelbe Buschbohnen gekauft und damit unseren Lieblingsbohnensalat zubereitet.Zutaten:
Bohnen1 rote Zwiebel2-4 Knoblauchzehen
1 Frühlingszwiebel1 El Senf6-10 EL SalatsauceZubereitung:Die Bohnen rüsten und kochen, ich habe das im Steamer gemacht und sie da bei 100° 30 Minuten gegart. Währenddessen die Sauce bereitstellen. Die rote Zwiebel fein schneiden, ebenfalls die Frühlingszwiebel samt schönem Grün. Die Knoblizehen gepresst dazugeben, 1 Esslöffel Senf und Salatsauce nach Wahl alles zusammen mischen und die heissen Bohnen darin marinieren bis zum Essen.