Früchte
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Rhabarber Panna Cotta zum Saisonende
Die Rhabarbersaison ist eigentlich vorbei. Die Rhabarberstöcke brauchen nun Ruhe damit sie im nächsten Jahr wiederum viele Stängel produzieren. Jedoch werden nach wie vor Rhabarber aus der Region verkauft oder bei mir ist das eine oder andere Säckli im Tiefkühlfach. Für mich vor allem aber auch ins Archiv eines der besten Rhabarber Rezepte. Panna Cotta ist ein Klassiker, schnell und einfach in der Zubereitung und sehr vielseitig. Hier kommt bereits in das Rahmköpfli Rhabarbersaft, Saft vom gekochten Kompott, der einfach genial lecker ist! Die schöne rote Farbe des Kompottes gibt es durch Zugabe von rotem Sirup, der färbt aber auch nur wenig und es wird bei guter Färbung sehr süss, oder etwas roter Lebensmittelfarbe. Natürlich wäre saftvoll Randen zu verwenden.
Ich habe von diesem Rezept die doppelte Menge zubereitet und das Panna Cotta als einen Teil eines Desserttellers serviert. Das Rezept für dieses herrliche Panna Cotta habe ich bei Gaby auf ihrem Familienblog gefunden. Herzlichen Dank dafür!Für 4 Weckgläschen
Zutaten:
- 1 dl Wasser
- 1 dl weißer Portwein
- 170 Gramm Zucker
- 1 Vanillestängel
- 500 Gramm Rhabarber
- 3 Blatt Gelatine
- 3.3 dl Rahm
- etwas rote Leensmittelfarbe
Zubereitung:
Beim Rhabarber die Schale abziehen und die Stängel in etwa 1 cm Breite Stücke schneide. Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden.Das Mark, die Schote, Wasser, Portwein und Zucker zusammen in einer Pfanne aufkochen. Die Rhabarberstückli beigeben und während etwa 8 Minuten köcheln lassen. Die Vanilleschote entfernen.
Von dem Saft etwa 2 dl abmessen und beiseite stellen. Den Rest sehr weich kochen und auskühlen lassen. Nach Wunsch etwas rote Lebensmittelfarbe zum Rhabarberkompott geben.
Die Gelatine in kaltem Wasser etwa 5 Minuten einweichen. Die Gläschen kalt ausspülen und bereitstellen. Den Rahm mit dem beiseite gestellten Rhabarber Saft aufkochen und die gut ausgedrückten Gelatineblätter in der heißen Flüssigkeit auflösen. Die Panna Cotta Masse auf die 4 Gläschen verteilen und während mindestens 4 Stunden kühl stellen.Zum servieren von dem Rhabarberkompott auf das Panna Cotta geben.
E Guete
Irene -
Fenchelsalat mit Mango
Ein Sommer Wochenende steht bevor. So sieht auch unsere Menüplanung aus. Grillieren, Essen für die Kühlbox in der Badi, grillieren und Glacé zubereiten. Allenfalls nochmals grillieren :). Hier leben wir einmal mehr das klassische Rollenbild, die Männer stehen am Grill. Meine beiden Lieblingsmänner, jeder mit einer Grillzange und jeder mit einer noch bessern Taktik. Altersunterschied 36 Jahre. Wir Frauen der Widmatt lassen sie da draussen und ziehen uns in die kühle Küche zurück. Denn wer will schon nur grilliertes essen? Wir bereiten das Drumherum und das danach und ab und zu auch noch das davor zu. So auch dieser Salat mit Fenchel und Mango. Im Widmatt- Blog Archiv lässt sich bereits einen Gurken- Mango Salat finden, der einmal mehr ursprünglich bei meiner Schwester in der Küche entstanden ist. Da ich eine sehr reife Mango zum verbrauch hatte gab es mit viel Mango darin, wer frisch dafür einkauft kann gut 1-2 reife Mango nehmen. Ich mag Früchte und Süsses im Salat und gebe daher 2 dazu. Granatapfelkerne sind optisch genial im Salat, hier mag sie keiner so wirklich ausser ich. So lass ich sie oft auch einfach weg.
Frau esskultur, Katharina Seiser hat vor einiger Zeit den tier-frei-tag ins Leben gerufen. Eine unterstützenswerte Sache die von vielen mit vielen Ideen, Inspiration und Herzblut betrieben wird. Bis anhin habe ich wohl noch nie aktiv mitgemacht, Grund ist nicht das hier das nicht Thema wäre, doch oft ist mein Blogkonzept von Chaos und Spontanität betrieben und so passte es einfach nicht. Deshalb wird das hier und jetzt nachgeholt, mit der Empfehlung doch auf der, dafür eigenen eingerichteten Homepage zu surfen. Hier könnt ihr die Idee dahinter nachlesen, mitmischen und die verschiedensten Beiträge dazu einsehen. Tja und wenn ich etwas weiter studiert hätte, wäre mir auch aufgefallen das diese Salat alles andere als Tierfrei ist, den auch griechsicher Joghurt besteht aus Milch. Somit natürlich kein Rezept das an der tollen Tiefrei- Aktion teilnehmen kann. Merci Katha fürs darauf hinweisen.
- 3 Fenchel
- 2 Mango (1 davon sehr reif)
- 3 EL Mango Chutney
- 1 Granatapfel
- 100 Gramm griechischer Joghurt
- 1 EL Rapsöl
- 1 EL Flieder Essig (Alternativ weisser Balsamico oder Apfelessig)
- 1 Zweige Pfefferminze
- 2 Zweige Basilikum
- Kreuzkümmel, gemahlen
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
Die Reife Mango schälen und vom Stein schneiden, mit einer Gabel und der hälfte des Joghurts zerdrücken. Das Chutney, den restlichen Joghurt und Essig, sowie Öl dazugeben und alles gut vermischen. Mit Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer gut würzen. Die Kräuterblätter von den Stielen zupfen, fein schneiden und ebenfalls daruntermischen. Nun den Fenchel gut waschen und oben etwas anschneiden, unten die Storzen keilförmig herausschneiden, jedoch so das die Knolle noch zusammenhält. Ich habe nun die Fenchelknolle von unten kreuzweise eingeschnitten, damit ich kleiner Scheiben erhalte. Den Fenchel am Gemüsehoble schneiden und zur Sauce geben. Die zweite Mango ebenfalls schälen und vom Stein schneiden, diese in Würfeli schneiden und zum Salat geben. Etwa 20 Minuten ziehen lassen und servieren.
e Guete
Irene
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Rhabarber- Tonkabohne Glacé
Mit Rhabarberglacé eröffne ich hier im Widmatt Blog die neue Glacérubrik und die Glacésaison 2014! In der Widmatt wird diese Saison soviel hausgemachte Galcé genossen wie schon lange nicht mehr, oder eigentlich noch gar nie. Versprochen! Ich lasse euch auch sehr gerne daran teilhaben und Widmatt- Besucher dürfen natürlich mit schlecken. Ehrensache.
Vor ein paar Wochen ist hier eine neue Mitbewohnerin eingezogen. Eine Glacémaschine mit Kompressor! La Cremeria von Trisa . Davor hatte ich zu meiner Kenwood Chef die Glacéakkus und war nur dann wirklich zufrieden, wenn ich halb gefrorenes Erdbeerpüree zu Glacé rührte. Alles andere war sehr fein, aber nicht wirklich Glacé. Die ersten Gehversuche mit der La Cremeria sind dafür umso vielversprechender. Klar, es ist eine Frage des Platzes und auch des Budget. So habe ich einmal mehr in der Küche umgeräumt und das Schätzchen hat nun seinen Platz in einem Schrank. Sie bringt gute 10 Kilo auf die Wage und darf vor dem Gebrauch während 24 Stunden weder auf dem Kopf noch auf der Seite stehen. Von daher ideal gleich in der Küche. Ich kann damit bis zu 1.5 Liter Glacé herstellen auf einmal. Hintereinander lassen sich endlose Liter rühren. So stehen nicht mehr Kühlakkus im Tiefkühler sondern fertige Glacé.
Eine der ersten Sorten die ich ausprobiert habe war dieses Rhabarberglacé. Geschmacklich sehr rhabarberig, welch ein Wunder und meinen Fruchtliebhabern war es per sofort das Lieblingsglacé. Die nächste Runde ist bereits in Planung, den nun gibt es Schweizer Erdbeeren und dazu eine Kugel Rhabarberglacé. Hier wird das bestimmt leuchtende Augen zaubern.
- 2 dl Milch
- 2.5 dl Rahm
- 80 g Zucker
- 1 Tonkabohne
- 3 Eigelb
- 600 g Rhabarber
- 40 ml Himbeersirup
- 50 g Zucker
Zubereitung:
Rhabarber waschen und die Schale abziehen. Die Stängel in Stückchen schneiden. Mit 50 Gramm Zucker und Himbeersirup vermischen und das ganze in einer Pfanne bei mittlerer Hitze weich dünsten. Anschließend etwas abkühlen lassen und mit einem Stabmixer pürierenDie Tonkabohne im Mörser etwas zerstossen und mit der Milch den 80 Gramm Zucker erhitzen und aufkochen lassen.
Zehn Minuten ziehen lassen und durch ein Sieb giessen, so das keine Tonkabohnen Stückchen mehr drin sind.
Die Eigelbe in einer Metallschüssel über einem Wasserbad (dabei sollte die Schüssel nicht im Wasser hängen) aufschlagen und die warme Milch langsam unter ständigem Rühren zu den Eigelben geben. Den Rahm aus dem Kühlschrank steif schlagen und mit der Ei-Milchmasse verrühren.
Jetzt das Rhabarberpürée darunter rühren und in der Eismaschine gefrieren lassen. Wer keine Eismaschine besitzt, kann das natürlich auch im Tiefkühler machen. Dabei sollte man aber alle 30 Minuten die Masse mit einem Löffel umrühren damit sich keine Eiskristalle bilden.
e Guete
Irene
Vor ein paar Wochen habe ich den ultimativen Rhabarberkuchen mit Kardamom verbloggt,den gibt es seither hin und wieder.
Quelle: Sugarprincess Yushka/ Puhlskitchen
Hinweis: Links zu Onlineshops oder kommerziellen Webseiten sind ausschließlich Empfehlungen die ich nach bestem Wissen und Gewissen gebe, für die ich aber in der Regel keine Gegenleistung erhalte. Bei Ausnahmen weise ich darauf hin. Ausgenommen hiervon sind Affiliate-Links zu Amazon!
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Grapefruit- Flammeri Torte zum 4. widmatt B-Day
4 Jahre gibt es heute meinen Widmatt Blog. Erst bei Blogger und seit September 2012 hier im eigenen zu Hause. Der Anfang ergab sich durch mein Suchen nach Möglichkeiten, meine Motivtorten zu präsentieren. Das Blogmedium schnell gefunden, als es beim registrieren um den Namen ging, war ich unkreativ, wollte aber weder Irenes Torten oder Backkunst, noch zwingend das Wort *Süss* im Namen. Eine gute Entscheidung, denn es vergingen wenige Wochen bis ich in die Welt der Foodblogs eintauchte, mich faszinieren und anstecken liess. Schon zu dieser Zeit spriessten die Foodblogs an jeder Ecke aus dem Internet, aber trotzdem war das ganze wohl noch etwas übersichtlicher als heute.
Nebst dem Backen ist auch Kochen meine Leidenschaft und so fand ich schnell gefallen an dem kochen, knipsen und online stellen. Das Texten war so gar nicht meines, auch liegt mir die Rechtschreibung überhaupt nicht.Das erste ergab sich mit der Übung, das zweite wird nie das meine sein und ich bin dankbar über die Rechtschreiben Korrektur im Word, obschon da nach wie vor das eine oder andere durchflutsch. Aber Ich hatte endlich eine Möglichkeit gefunden etwas Ordnung in mein Chaos von Rezeptblättern, Bücher, Hefte und Schnipsel zu bringen. Dachte ich! Heute muss ich aber einsehen, dass es mit dem Leben als Foodbloggerin eher deutlich zunahm mit dem Chaos. So hängen und liegen nun etliche Rezeptlisten zum nachkochen rum, die Heftsammlungen wächst und auch Koch- und Backbücher ziehen sehr oft hier ein. Aber ich habe auch einen super guten Grund, ihr wollte ja immer mal wieder was Neues zu sehen und lesen bekommen. Während diesen 4 Jahren hat sich mein Blog auch verändert. Was zu einem grossen Teil auch mit der meiner Familie zusammenhängt. Zum Beginn hatte ich für meinen Blog vor allem spätabends Zeit und Muse Texte zu schreiben oder etwas Aufwändigeres zu Backen. Heute sind die drei Widmattkinder morgens aus dem Haus, was mir Zeit gibt um zu schreiben, auch mal aufwändiger zu fotografieren oder stundenlang in der Küche zu stehen. Das Abend- und Mittagessen wird jedoch nach wie vor mit wenig Aufwand fotografiert, den meine Mannschaft sitzt dann hungrig am Tisch. Heute ist es eher ein jonglieren mit meinen ehrenamtlichen Tätigkeiten. Ich brauche diese Abwechslung, neue Projekte und immer wieder Inspiration und Ideen. Das kann ich wunderbar ausleben hier auf meinem Blog.
So erfreuen mich die Kommentare hier auf dem Blog immer wieder und oft werde ich per Email von den LeserInnen angeschrieben, mit Rückmeldungen, Bilder von dem Nachgekochten oder auch Fragen. Meine Facebookseite des Widmatt Blogs hat sich hier auch als gutes Austauschmedium bewiesen.
Herzlichen dank an euch liebe LeserInnen meines Widmattblog, es ist toll wenn ich sehe wie viele hier auf Besuch kommen, mitlesen und somit teilhaben an den Genussmomenten in der Widmatt. Ein grosses Merci an den Lieblingsmann, der Grossen, der Chline und dem Junior, wie unseren Familien und Freunde, die immer wieder meine Küchenkreationen probieren, testen und geniessen.Zum Blog B- Day habe ich diesen Kuchen gebacken. Er ist etwas aufwändiger, für einen Geburtstagskuchen aber genau das richtige. Der Kuchen schmeckt überraschend, mit den verschiedenen Konsistenzen. Knusperig, weich, sauer und süss. Am nächsten Tag war er durch die Grapefruitsfilet herrlich saftig. So muntere ich euch gerne auf, diese Grapefruit- Flammeri- Torte nach zu backen und mit euren Liebsten zu geniessen.
Zutaten:
Mürbeteig
- 200 Gramm Mehl
- 70 Gramm Zucker
- 2 Prisen Salz
- 135 Gramm Butter, kalt
- 1 Eigelb
- 2 EL Wasser
- Hülsenfrüchte zum blind backen
Boden:
- 120 Gramm Butter, weich
- 100 Gramm Zucker
- 3 Eier
- 50 Gramm Mehl
- 100 Gramm Mandeln, gemahlen
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
Crème:
- 3 Blatt Gelatine
- 4 Eier
- 280 Gramm Mango, aus der Dose
- 50 ml Orangensaft
- 4 EL Zucker
- 15 Gramm Maisstärke
zum fertigstellen
- 2 Grapefruit
- 3 EL Puderzucker
Zubereitung:
Für den Mürbeteig: Mehl, Salz und Zucker vermischen und mit der Küchenmaschine die kalte Butter, in Würfeln einarbeiten bis eine krümelige Masse entsteht. Jetzt das Eigelb und das Wasser zugeben und kurz vermischen und zu einem Teig zusammenfügen. In Klarsichtfolie eingepackt etwa 30 Minuten kalt stellen.
Eine 24 er Springform am Rand mit Butter ausreiben. Jetzt den Teig auswallen, was am besten zwischen zwei Backtrennpapieren geht und in die vorbereitete Form geben, mitsamt dem einen Backpapier als Unterlage. Ich habe den übrigen Teig abgeschnitten und damit einen Rand von ca. 1 cm dem Springformen Rand hochgezogen resp. ausgelegt.
Den Mürbeteig mit einer Gabel einstechen. Jetzt aus einem Backtrennpapier einen Kreis schneiden das den Mürbeteigboden innen am Rand abdeckt und nun die Hülsenfrüchte darauf geben. Vor dem Backen nochmals 20 Minuten kühl stellen. In dieser Zeit den zweiten Teig vorbereiten, der nach dem vorbacken auf den Mürbeteig gegeben wird. Dafür die zimmerwarme Butter mit dem Zucker und dem Salz schaumig rühren. Die drei Eier einzeln daruntermischen, jeweils gut eine Minute einarbeiten lassen. Mehl, Mandeln und Backpulver mischen und unterheben. Bei 200 Grad während 10 Minuten backen. Aus dem Ofen holen und die Hülsenfrüchte entfernen.
Jetzt den Teig auf den vorgebackenen Boden geben und nochmals bei 200 Grad etwa 30 Minuten backen. Aus dem Ofen holen, aus der Form nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.
Für die Crème die Gelatine in genügend kaltem Wasser einweichen. Die Mango in einem Sieb abtropfen lassen. Mango mit dem Orangensaft fein pürieren. Die Eier trennen.
Zwei Esslöffel Zucker und die Maisstärke zu den Eigelben geben. Das Mangopüre ebenfalls dazugeben und gut vermischen.
Diese Masse über dem heißen Wasserbad, unter stetigem rühren erhitzen bis sie andickt und bindet. Vom Wasserbad nehmen und durcheinander Sieb streichen. Die Gelatine Blätter gut ausdrücken und darunter rühren. Jetzt die beiden Eiweisse mit den restlichen zwei Esslöffel Zucker steif schlagen. Den Eischnee unter die Mango Crème heben
Auf den ausgekühlten Kuchen einen Tortenring von etwa 20 cm Durchmesser stellen und die Crème da einfüllen. Während 3 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen..
Nun den Puderzucker auf die festgewordene Creme geben und mit dem Flambierbrenner karamellisieren. Die beiden Grapefruits filetieren und um die Creme legen.
E Guete
IreneQuelle: Sweet Dreams 02-04/14
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Übern Tellerrand: Apple Pie mit Herzen
Heute ist mein Gastauftritt als Au-pair bei der Yushka Sucarprincess. Freitags wird bei ihr Übern Tellerrand gekocht, es freut mich sehr bei ihr heute backen zu dürfen. So blogge ichheute Übern Tellerrand und habe einen, mit Herzen bedeckten Apfelkuchen vorbereitet.
Das Rezept für diesen Apple Pie stammt aus dem Kochbuch Kinder kocht! Das ich euch gestern vorgstellt habe.
So findet ihr heute auf dem Sucarpricess Blog das Rezept zu diesem fruchtigen Kuchen.
E guete und viel Spass Yushka und ihrer Grossfamilie
IreneQuelle: Kinder kocht!, erschienen im AT Verlag (Affiliate-Link)