Früchte

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    Post aus meiner – Widmatt – Küche *Weihnachtsschickerei*

    Die Päckli-Tausch- Aktion hat zum vierten Mal gestartet und ist diese Woche am Laufen. Für mich ist das die zweite Runde in der ich ein Päckli mit Grüssen aus der Küche auf die Reise schicke.

    Letztes Mal war das Picknick Thema und dieses Mal dreht sich um Weihnachten, Weihnachtsschickerei. Naja das lässt vieles zu und da verliert Frau sich schnell bei der Auswahl. Zumindest mir ging es am Anfang so. Dann liess ich es etwas ruhen, da anderes dazwischen lag und erledigt werden musste/durfte. Schlussendlich habe ich mich dann schnell entschieden was in das Päckli nach Kleinbullerbü eingepackt werden soll. Meine Tauschpartnerin in dieser Runde ist Sabine und ihr Blog Kleinbullerbü. Übers Wochenende habe ich vorbereitet und am Montag fertig gebacken, so konnte abends das Päckli geschnürt werden und am Dienstag zur Post gebracht werden, natürlich per A-Post. Dieses Mal sind keine sehr schnell verderblichen Lebensmittel enthalten. So sahen die eingepackten Komponenten aus. Einerseits ein Säckli von den in der Widmatt heiss geliebten Gewürznüssen, Arabien Style. Im anderen Säckli befinden sich die super feinen Lebkuchen Cantuccini und in den hübschen Rollen ist eine Chutney Rolle eingepackt.

    Mir war es wichtig nicht allzu süsses auf den Weg zu geben, da zurzeit ja vielerorts Chrömli gebacken werden und Süsses in grossen Mengen auf den Genuss wartet. Zudem sind es Lebensmittel die auch ein paar Tage aufbewahrt werden können.

    Die Nüsse zum Beispiel eignen sich bestens dazu, gemütlich die Füsse hochlegen und ein Schlücken Wein trinken und etwas Ruhe geniessen in der doch etwas hektischen Adventszeit.

    Die Chutneyrolle schmeckt prima zu Käse, dazu ein paar Kartoffeln und etwas Salat und ein feines Abendessen ist bereit.

     

    Die Cantuccini werden in Italien zu einem Glas Vin Santo genossen, für mich passen sie zu allem zu jeder Zeit! Ok diese mit Lebkuchengeschmack sind Advents- Cantuccini aber ich mag sie zu Tee oder auch Kaffee, ausprobiert wurden sie bereits zu vielem, den hier in der Widmatt haben sie so gut geschmeckt das es bereits der 4 Backgang war, jene die nun in Kleinbullerbü genossen werden.

    Viele genussvolle Momente mit der Post aus meiner Widmatt- Küche
    irene
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    Quitten- Kürbis Chutney

    Jawohl die letzten Quitten die ich zu Hause haben sind nun auch eingekocht und in Gläser gefüllt. So langsam füllt sich der Vorrat. Ich habe noch diesen Quitten-Kürbis. Chutney gekocht und Chili- Quitten. Letztere werden als Grundlage für Eintöpfe mit Quitten verwendet. Jetzt hätte ich aber sehr gerne noch ein von den harten Früchten hier, den mir wurde die Lecker Christmas in Deutschland gekauft und per Post zugestellt.Unter anderem hat es in diesem Heft ein Quitten- Zwiebel Relish. Vielen herzlichen Dank auch auf diesem Weg an Coriandre vom Kräutersturm Blog. Ich freue mich sehr über diese gelungene Ausgabe und habe schon etliches vorgemerkt! Ihr dürft gespannt sein. Nun aber noch zu den eingekochten Quitten. Bei dem herrlichen Quitten. Kichererbschutney habe ich ja Fonds aufgesetzt und diesen beiseite gestellt, zumindest den Teil den ich nicht verkocht habe. Diesen konnte ich nun für dieses Chutney noch gebrauchen. Hier ist die Zutatenliste etwas länger, dafür ist es schneller zubereitet. Keine Kichererbsen zum einweichen und der Kürbis braucht auch keine 50 Minuten bis er bissfest gegart ist. Und doch, dasKichererbsen- Chutney mit Quitten ist noch immer mein Favorit!

     

    Zutaten:

    • 500 Gramm Quitten
    • 500 Gramm Kürbis
    • 2 kleine Chilischonten
    • 4 EL Apfelessig
    • 8 Fenchelsamen
    • 10 Korianderkörner
    • 1 TL Ingwer, frisch gerieben
    • 1 Msp. Kreuzkümmel
    • Zesten einer unbehandelten Zitrone
    • 2 Gewürznelken
    • 200 Gramm Zucker
    • 4 dl Quittenfond
    • 80 Gramm Birnendicksaft

     

    Zubereitung:

    Die Quitten mit einem trockenen Tuch vom Flaum befreien und gut waschen. Die Früchte vierteln, schälen, entkernen und fein Würfeln.

    Den Kürbis ebenfalls schälen und von Kernen und dem Faserigen Innenleben befreien. Diesen in Spalten von etwa 2×2 cm schneiden.

    Die Quitten mit den übrigen Zutaten- ohne den Kürbis. aufkochen und auf kleinem Feuer während 10 Minuten köcheln lassen. Nun die Kürbisscheiben dazugeben, und solange köcheln lassen bis der Kürbis noch bissfest ist. Die Quittenwürfel sollten etwas weicher sein. Nun das Kürbis-Quitten Chutney in heiss ausgekochte Gläser füllen und mit den Deckel zumachen. Warm eingepackt erkalten lassen.

    e Guete
    irene

     

    Quelle:Das Quitten Buch von Lucas Rosenblatt und Freddy Christandl

     

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    Quitten- Kürbis Chutney

    Jawohl die letzten Quitten die ich zu Hause haben sind nun auch eingekocht und in Gläser gefüllt. So langsam füllt sich der Vorrat. Ich habe noch diesen Quitten-Kürbis. Chutney gekocht und Chili- Quitten. Letztere werden als Grundlage für Eintöpfe mit Quitten verwendet. Jetzt hätte ich aber sehr gerne noch ein von den harten Früchten hier, den mir wurde die Lecker Christmas in Deutschland gekauft und per Post zugestellt.Unter anderem hat es in diesem Heft ein Quitten- Zwiebel Relish. Vielen herzlichen Dank auch auf diesem Weg an Coriandre vom Kräutersturm Blog. Ich freue mich sehr über diese gelungene Ausgabe und habe schon etliches vorgemerkt! Ihr dürft gespannt sein. Nun aber noch zu den eingekochten Quitten. Bei dem herrlichen Quitten. Kichererbschutney habe ich ja Fonds aufgesetzt und diesen beiseite gestellt, zumindest den Teil den ich nicht verkocht habe. Diesen konnte ich nun für dieses Chutney noch gebrauchen. Hier ist die Zutatenliste etwas länger, dafür ist es schneller zubereitet. Keine Kichererbsen zum einweichen und der Kürbis braucht auch keine 50 Minuten bis er bissfest gegart ist. Und doch, das Kichererbsen- Chutney mit Quitten ist noch immer mein Favorit!

     

    Zutaten:

    • 500 Gramm Quitten
    • 500 Gramm Kürbis
    • 2 kleine Chilischonten
    • 4 EL Apfelessig
    • 8 Fenchelsamen
    • 10 Korianderkörner
    • 1 TL Ingwer, frisch gerieben
    • 1 Msp. Kreuzkümmel
    • Zesten einer unbehandelten Zitrone
    • 2 Gewürznelken
    • 200 Gramm Zucker
    • 4 dl Quittenfond
    • 80 Gramm Birnendicksaft

     

    Zubereitung:

    Die Quitten mit einem trockenen Tuch vom Flaum befreien und gut waschen. Die Früchte vierteln, schälen, entkernen und fein Würfeln.

    Den Kürbis ebenfalls schälen und von Kernen und dem Faserigen Innenleben befreien. Diesen in Spalten von etwa 2×2 cm schneiden.

    Die Quitten mit den übrigen Zutaten- ohne den Kürbis. aufkochen und auf kleinem Feuer während 10 Minuten köcheln lassen. Nun die Kürbisscheiben dazugeben, und solange köcheln lassen bis der Kürbis noch bissfest ist. Die Quittenwürfel sollten etwas weicher sein. Nun das Kürbis-Quitten Chutney in heiss ausgekochte Gläser füllen und mit den Deckel zumachen. Warm eingepackt erkalten lassen.

    e Guete
    irene

     

    Quelle:Das Quitten Buch von Lucas Rosenblatt und Freddy Christandl

     

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    scharfes Quitten- Kichererbs Chutney

    Bereits am Montag habe ich euch Quitten verbloggt nun wird es heute nochmals um diese steinharte, roh ungeniessbare Frucht gehen. Die Quitte ist eine von den letzten Früchten auf dem Saisonkalender. Sie werden meistens noch nicht ganz reif geerntet. je reifer die Frucht desto schneller Verfärbt sich das Fruchtfleisch bräunlich. Was jedoch durchs garen auch wieder etwas verschwindet. Ganz wichtig ist das der Flaum der Quitte mit einem Tuch abgerieben wird, dieser enthält viele Bitterstoffe. Danach die Quitten je nach Verwendungszweck schälen. Das Kerngehäuse muss auch raus, dieses, wie auch die Schale kann jedoch in gleicher Menge Wasser zu einem Fond gekocht werden. Dieser Find findet in diesem Chutney Verwendung. Einmal aufgekocht, 24 Stunden ziehen lassen und die Quittenabfälle raussieben kann man mit dem Fond aber auch Quittengelee kochen. Dieses Jahr liess ich es aber sein, da wir noch etliche Gläser im Keller stehen haben. Das Rezept habe ich in dem Quittenbuch gefunden das ich mir diesen Sommer extra zugelegt habe, mit der Absicht mal was anderes als einfach nur Gelee aus den Birnen oder Apfelförmigen Früchten zu kochen. Das Buch ist von Lucas Rosenblatt und Freddy Christandl. Bei diesem Chutney habe ich aber bereits mächtig geändert. Auf dem Rezeptbild sind nebst den Kichererbsen auch Quittenstücke zu sehen und die sind nicht rezeptiert. Das Chutney schmeck herrlich! Weil ich es vor dem Mittagessen fertig gekocht habe und ich den Kinder Broccoli Teigwaren versprochen hatte, ass ich die letzten paar Löffel gleich dazu. So leckere Broccoli Teigwaren hatte ich noch nie 🙂 ich habe lediglich 5 Gläschen gekocht und bin Gedanklich schon beim einteilen wem ich eines verschenken und zu welcher Gelegenheit ich es aufstellen will. Da ich gestern die restlichen Quitten bei meinem Bauer gekauft habe, wird es wohl am Freitag nochmals ein Quittenrezept geben. Es gibt aber je nach Erntemenge zurzeit schon noch Quitten, doch die Bäume waren auch nicht so voller Früchte wie im letzten Jahr.

     

    Zutaten:

    • 100 Gramm Kichererbsen, über Nacht eingeweicht
    • 1 Kilo Quitten
    • 80 Gramm weisser Zucker
    • 1 EL Ingwer Würfelchen
    • 1 Zitronengrasstängel
    • 2 kleine, rote Chilis
    • 1/2 TL Natron

     

    Zubereitung:

    Die Kichererbsen ab sieben und in frischem Wasser mit dem Natron, jedoch ohne Salzzugabe während 50 Minuten weich kochen. Die Quitten mit einem Tuch entflaumen und danach gut waschen. Die Früchte schälen und dabei den Quittenabfall in eine Pfanne geben. Die geschälten Quitten entkernen und das Kerngehäuse ebenfalls zu den Schalen geben. Etwas gleich viel wie der Quittenabfall wiegt an Wasser zugeben, also bei 1 Kilo Abfall einen Liter Wasser. Alles zusammen zugedeckt aufkochen und auf kleiner Stufe köcheln lassen. Nun 250 Gramm Quitten mit einem Esslöffel Zucker und 1.5 dl Wasser in eine Pfanne geben und weich kochen. Diese Quitten mit dem Pürierstab zu einem feinen Mus pürieren und beiseite stellen.

    Nun 400 Gramm Quitte in Würfeli von max. 1 cm Seitenbreite schneiden und in wenig Wasser zugedeckt fast weich kochen. Die Würfeli ebenfalls beiseite stellen. Die restliche Quitte zum Quittenabfall geben. Der Fond sollte auch gut 2 Stunden köcheln können. Davon ungefähr 3 dl abmessen und diese unter grosser Hitze auf 2 dl einkochen lassen. Der restliche Fond kann entweder zu Quittengelee gekocht werden oder aber eingefroren werden für ein anderes Quittenrezept.

    Den Zitronengrasstengel habe ich in Stücke geschnitten, jedoch so dass er nicht gleich auseinander fiel. So liess er sich dann problemlos auf die verschiedenen Chutney Gläser verteilen.

    Die Chilis entkernen und in feine Ringli schneiden. Nun in einer Pfanne den Zucker leicht karamellisieren und mit dem Quittenfond ablöschen und aufkochen, so dass sich der Zucker auflösen kann.

    Nun das Quittenpurée, den Ingwer, das Zitronengras und die Kichererbsen dazugeben und alles aufkochen. Während etwa 6 Minuten köcheln lassen und erst jetzt die Quittenstückli dazugeben und alles zusammen nochmals ungefähr 4 Minuten erhitzen. In ausgekochten Twist off Gläser füllen und zugedeckt erkalten lassen.

    e Guete
    irene
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    Gefüllte Quitten mit Lammhackfleisch und Granatapfelkernen

    Beim Bauer hat es vor dem Hofladen immer noch Kistchen voller Quitten, jedes Mal wenn ich da reinlaufe riecht man sie! Als bei Heikes Blog kürzlich über gefüllte Quitten mit Lammhackfleisch nach Ottolenghi/Tamimi hatte ich gleich den herrlichen Duft ebendieser Quitten in der Nase. Normalerweise kommen wir in der Widmattküche nicht gross über Quittengelée und das soll sich dieses Jahr ändern. Das mein Vorsatz als ich mir ein Quittenbuch bestellt habe. Doch keines der darin enthaltenen Rezepte verfolgte mich gedanklich so wie diese gefüllten Quitten von Heike oder von mir aus Ottolenghi 🙂 Ich liess mir beim Metzger Lammfleisch durch den Wolf drehen. Auch die Zeit nahm ich mir um die harten Früchte auszuhöhlen. Nach dem Geniessen finde ich muss das sein! Trotz Zitronenwasser verfärbten sich die Quitten sekundenschnell, was dann beim garen wiederum etwas reduziert wird. Geschmacklich ist es keine Einbusse, leider aber Optisch. Um zwei Tage musste ich die Quittenkocherei verschieben, beim ersten Mal ging mein Zeitplan nicht auf und beim zweiten Mal fand ich in den nahgelegenen Läden des Kantons Bern keinen Granatapfelsirup oder Grenadinesirup und erst recht keinen Granatapfel. Wir im Kanton Solothurn hatten Feiertag und somit waren die Läden geschlossen…. anderntags bekam ich beides und konnte endlich loslegen. Den Grenadinesirup muss unbedingt mit rein, die Kerne bringen vor allem optisch, ausser es lässt sich einen schön reifen Granatapfel finden. Mein Lieblingsmann fand es fein, ich fands toll und die Grosse hat es gerne gegessen, bis auf die Kerne, welche sie liebt, aber mit so einem Spangendingsbums im Mund gehen die zurzeit gar nicht. Die beiden kleinsten Familienmitglieder haben sich schon geweigert zu probieren.

     

     

     

    Zutaten:

    • 3 Quitten
    • 300 Gramm Lammhackfleisch
    • 1 kleine Chili
    • 20 Gramm Peterli
    • 40 Gramm Paniermehl
    • 1 TL Piment
    • 3 EL geriebener Ingwer
    • 2 kleine Zwiebeln
    • 1 Knoblizehe
    • 3 EL Olivenöl
    • 1 Ei
    • 5 dl Gemüse-Bouillon
    • 1.5 EL Grenadinesirup
    • 8 Kardamomsamen
    • 1 TL Zitronensaft
    • 1/2 TL Sumach
    • 2 EL Zucker
    • Paprika, scharf
    • Kurkuma
    • 1 Zitrone für das Zitronenwasser
    • 1 Granatapfel
    • Peterli glatt als Dekoration

     

    Zubereitung:

    Die Chili entkernen und in feine klein hacken. Die eine Zwiebel und den Knoblizehen schälen und feinst würfeln.

    Den Peterli ebenfalls fein schneiden und alles in eine Schüssel geben. Das Paniermehl, das Ei, das Pimentpulver, zwei Esslöffel des geriebenen Ingwers sowie etwa 3/4 Teelöffel Salz und etwas Pfeffer dazugeben und von Hand zu einer homogenen Masse verkneten. Beiseite oder in den Kühlschrank stellen. Nun eine Schüssel mit Zitronenwasser bereitstellen. Die Quitten mit einem trockenen Tuck abreiben und danach gut waschen.

    Nach dem sie trockengerieben wurden halbieren und mit einem Kugelausstecher das Kerngehäuse entfernen, je nach Frucht muss etwas mehr ausgehöhlt werden. Die Quitten zwischendurch ins Zitronenwasser tunken. Nach dem das Kerngehäuse weg ist, die Quitten bis auf einen Rand von etwa 5 mm aushöhlen. Das Fruchtfleisch und die ausgehölten Hälften ins Zitronenwasser legen.

    Die Fruchtfleischstückli sollten nun in einem Food Prozessor geschredert werden, so einer gibt es hier in der Widmattküche nicht, dafür so einen Quickchef mit einem dreifachen Messer, der sehr selten gebraucht wird. Ging bestens und ich hatte danach feinste Quittenwürfelchen. Nun in einer Pfanne das Olivenöl erwärmen und die zweite, klein geschnittene Zwiebel, einen Esslöffel Inger, die zerstossenen Kardamomkapseln und das gewürfelte Quittenfleisch während 10-15 Minuten dünsten. Nun den Zitronensaft, den Grenadinesirup, den Sumach, den Zucker, einen halben Teelöffel Salz und etwas Pfeffer einrühren. Für die hübschere Farbe der Sauce wie Heike schreibt habe ich einen halben Teelöffel Kurkuma dazugegeben. Alles zusammen etwas einköcheln lassen. Währenddessen in die ausgehölten Quittenhälften die Lammhackmasse geben. Bei mir reichte es für 5 Quittenhälften und die übrig gebliebene gab ich in die Pfanne wo Quittenfond am Köcheln war. Für ein anderes Rezept….

    Die Sauce in eine Gratinform geben und die Quitten darauf setzten. Zugedeckt im vorgeheizten Ofen während etwa 30 Minuten bei 170 Grad garen lassen.

    Währendessen die Kerne des Garantapfels herauslösen. Den Deckel wegnehmen und nochmals 10- 15 Minuten drin lassen. Mit etwas Peterli und Granatapfelkernen dekorieren.  Wir hatten Endiviensalat dazu, passen würde sicher auch frisches Weissbrot oder Reis.

    e Guete
    irene