Fingerfood
- Alltagsküche, Apéro, aus dem Ofen, Brot & herzhaftes Gebäck, Fingerfood, Gemüse, Hefeteig, Kinder, Kochkurs, Pilze, Vegetarisch
Gemüse Rosen, Pizza Schnecken
Erinnert ihr euch an die Apfelrosen, oder Apfelschnecken? Hier kommt die salzige Variante. Anstelle Äpfel habe ich Gemüse in die Rosen gepackt und hier mit Pizzateig zubereitet. Es funktioniert auch mit Blätter- oder Kuchenteig.
Jedoch schmeckt uns diese Variante am besten. Rüebli, Zucchetti und Pilze eignen sich bestens, Zwiebelringe schmecken auch sehr fein. Wer mag kann natürlich auch Peperoni mit dem Sparschäler in feine Ringe schneiden und in die Rosen legen.
Zutaten für 12 Stück:
• 1 Pizzateig ausgewallt, ca. 570 Gramm
• 3 EL Tomatenpürée
• ½ EL Pizzakräuter/ Oregano
• 1 Rüebli
• 3 Pilze
• 1 Zucchini
• 1 Kugel Mozzarella ca. 120 Gramm
• PfefferZubereitung:
Den Ofen auf Intensivbacken (Umluft mit Unterhitze) oder Oben-Unterhitze 200 Grad vorheizen. Rüebli und Zucchini waschen und schälen und mit dem Sparschäler dünne Scheiben von beidem abschneiden. Die Pilze ebenso mit dem Sparschäler in feine Scheiben schneiden und den Mozzarella in dünne Scheiben schneiden.Jetzt den Pizzateig zusätzlich etwas auswallen und mit dem Tomatenpürée bestreichen. Die lange Seite in 12 Streifen schneiden. Die Pizzakräuter darauf verteilen und nach Belieben etwas Pfeffer aus der Mühle darauf geben. Nun die Gemüsestreifen je nach Länge halbieren oder drittel, sie sollten doppelte Breite der Pizzateigstreifen haben. Auf die Teigstreifen legen so das oben etwa die Hälfte herausschaut. Die Mozzarellascheiben in kleine Stücke zupfen und auf dem Teig verteilen.
Alle Streifen aufrollen und in die Mulden der Muffinform setzten. Die Gemüse Rosen im vorgeheizten Ofen während etwa 20 Minuten backen. Sollte das Gemüse zu schnell dunkle Ränder bekommen, mit einem Backpapier abdecken.
e Guete
Irene
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Polpette, venetisch Fleischbällchen
Hackfleischbällen, Fleischkugeln oder eben Polpette ist bei uns die liebste aller Hackfleischvariationen. Die Kinder mögen sie in brauner, Tomatensauce oder einfach so als Vorspeise serviert. Als es darum ging, Rezepte aus dem Buch Venedig, die Kultrezepte zu testen, mussten natürlich auch Polpette getestet werden. Da war sich die gesamte Familie einig. Normalerweise verwende ich immer Paniermehl anstelle des altbackenen Brotes, ich finde die Masse wird kompakter und die Fleischbällchen zerfallen weniger. Hier habe ich sie aber genau nach Rezept zubereitet und Brotkrume verwendet. Wenn das Brot genügend weich ist und gründlich mit einer Gabel zerdrückt funktioniert es auch so einwandfrei. Als Variante habe ich das Paniermehl angefügt und auch die Variante aus dem Venedig Buch mit Kartoffeln.
Zutaten:
- 80 Gramm Brotkrume (ich: Ruchbrotanschnitt und ein Stück Toastbrot)
- 100 ml Milch
- 2 Schalotten
- 2 EL Peterli, gehackt
- 10 Gramm Butter
- 500 Gramm Rindshackfleisch
- 50 Gramm Parmesan (ich Cironé)
- 1 Ei
- 4 EL Mehl
- Salz
- Pfeffer aus der Mühle
- Olivenöl
Zubereitung:
Die Brotkrume etwa 20 Minuten in der Milch einweichen lassen. Anschliessend mit einer Gabel zerdrücken. Die Schalotten sehr fein würfeln und in der Butter und etwas Olivenöl anbraten. Auf einem Teller geben und erkalten lassen. Das Hackfleisch in eine Schüssel geben und das zerdrückte Brot, die angebratenen Schalotten, Käse, Peterli und Ei dazugeben. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen und von Hand sehr gut vermischen und verkneten bis eine kompakte, homogene Masse entstanden ist.
Nun mit angefeuchteten Händen oder einem kleinen Glacéportionierer, etwa walnussgrosse Kugeln portionieren und von Hand zu kompakten, festen Kugeln drehen.
Da ich nicht zuviel Mehl an den Bällchen wollte, habe ich sie im Mehl gedreht und anaschliessend in einem grossen, feinen Sieb behutsam geschüttelt. Etwas Olivenöl in einer Bratpfanne erhitzen und die Bällchen rundherum anbraten bis sie etwas Farbe angenommen haben. Hitze reduzieren und etwa 10 Minuten garen lassen. Dabei regelmässig wenden.
Als Apéro oder Vorspeise können die Polpette an kleinen Holzspiesschen serviert werden.
e Guete
Irene
Variante:
Anstelle des Brotes können auch 2 Gschwellti (Pellkartoffeln) genommen werden. Diese sollten ausgekühlt und mit einer Gabel zerdrückt werden. Oder aber 4 Esslöffel Paniermehl. Bei diesen Varianten die Milch weglassen, oder nur wenig dazu giessen.
Quelle: Venedig, die Kultrezepte
- Alltagsküche, Apéro, Beilagen, Buchbesprechung, Dessert, Fingerfood, Fleisch, Gemüse, Hauptgang, Kochbuch, Kräuter, Vorspeise
Buchbesprechung: Venedig, die Kultrezepte
Venedig, die magische Stadt Nordosten Italiens. Tausende von Brücken, verwinkelte Gassen und historischen Bauten. Ich war schon 4 Mal in Venedig, ein Besuch war nach meiner Abschlussprüfung mit dem Lehrbetrieb. Wir waren ein paar Tage in Venedig auf einer Fotoreise. Frühmorgens sind wir auf, um das besondere Licht und die menschenleere Stadt zu fotografieren und abends, um die blaue Stunde einzufangen. Auch Venedig bei Nacht hat einen grossen Charme. Wir waren in der Zeit kurz vor dem Karneval, Venedig war fast ausgestorben. Ich empfand es als herrlich und eindrücklicher als die Besuche im Sommer und Herbst. Venedig hat einen besonderen Charme, der auch je nach Jahreszeit und somit je nach Touristenaufkommen anders ist. Deshalb freute ich mich sehr auf das Venedig Buch das im AT Verlag erschienen ist.
Unter Kultrezepte aus Venedig konnte ich mir nichts vorstellen. Denn an vielen Orten gibt es das Menu Turistico, ein dreigängiges Menu zum Fixpreis. Da wird oft als Hauptgang Fleisch oder Fisch serviert. Damals war mir das aber auch egal, ich war zum Fotografieren dort. Vielleicht ist das Angebot heute anders, oder ich würde sicher suchen bis ich was anderes finden würde. Jedoch mag ich mich an die vielen Cafés erinnern, die wir oft besucht haben.
Tramezzino, süsse und gefülltes Gebäck, Café Latte oder einen herrlichen Aperitif. So war ich auf die Kultrezepte sehr gespannt und verlierte mich erst ganz in dem Buch, als es in der widmatt ankam. Beim Durchblättern und lesen des Buches, tauchten immer wieder schöne Erinnerungen analog zu den Rezepten, oder den Spaziergängen auf. Die persönlichen Einleitungen zu den Rezepten, sind etwas was mir an jedem Buch immer sehr gefällt. Ich mag in jedem Fall diese persönlichen Worte, Gedanken und Tipps der Autoren. Zudem sind anhand von fünf Spaziergänge, hübsche und sehenswerte Ecken von Venedig enthalten. Mit Hinweisen zu Sehenswürdigkeiten, Restaurant und Einkaufsempfehlungen. Diese Adressen gibt es gesammelt am Schluss des Buches auf einer Doppel Seite zu finden.
Das Buch beinhaltet viele Bilder, diese vermitteln durch ihre Einfachheit einen authentischen Eindruck wie das Essen in Venedig serviert wird. Die Autorin Laura Zavan konnte in die Rezepte, das typische venezianische Flair der traditionellen Küche, durch die Mithilfe ihrer Freunde und Bekannten Restaurantbetreiber aus Venedig einfliessen lassen. Ebenso interessant sind die detaillierten Erklärungen zu ausgesuchte und eben auch typischen Lebensmitteln; so zum Beispiel der hausgemachten Pasta, der Polenta oder des Stockfisches. Letzterer ist schwer ausserhalb Italiens zu bekommen und schon alleine deswegen muss ich noch einmal nach Venedig!
Durch die viele Hinweise, Erklärungen und auch Tipps und Empfehlungen und natürlich den vielen Rezepten, macht dieses Buch einzigartig und zu einem Art Reiseführer für den Genussmenschen. Es empfiehlt sich aber auch als tolles Geschenk für Venedig Fans um in Erinnerungen zu schwelgen oder Freunden zu schenken die eine Reise nach Venedig planen. Etwas Mühe hatte ich mit der Schrift der Italienischen Rezepttitel, die lässt sich trotz des grossen Schriftgrades nicht so einfach lesen. Der Deutsche Titel darunter und der Rezepttext sind dagegen auffallend klein, dafür aber bestens lesbar. Was schlussendlich ja auch das wesentlich ist.
Inhaltlich ist das Buch in 12 Kapitel aufgeteilt, ich finde diese Unterteilung sehr gut gelöst.
- Vorwort
- Il Bacaro & I Cicheti / Aperitif auf venezianisch
- Spaziergang durch Cannaregio
- Antipasti/ Vorspeisen
- Spaziergang durch San Polo
- Primi Piatti/ Nudeln, Ravioli, Gnocchi, Risotti und Suppen
- Secondi Piatti e Contorni/ Fisch, Fleisch, Beilagen
- Spaziergang durch Santa Croce, Dorsoduro und Giudecca
- Spaziergang auf den Inseln Mazzorbo und Burano in der Lagune
- Dolci/ Desserts und süsse Leckereien
- Anhang
Daten zum Buch: Venedig, die Kultrezepte
- Einband: Gebunden
- Autorinnen: Laura Zavan
- Herausgeber: AT-Verlag
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 978-3-03800-826-2
- Umfang: 272 Seiten
- Größe: 20.5 cm x 26 cm
- Bildnachweis: Fotografie © Grégoire Kalt
- Preis: CHF 35.60
Schwieriger gestaltete sich die Auswahl der Rezepte, die ich für diese Rezension testen wollte. Einerseits suche ich mir gerne verschiedene Gerichte aus, um die Vielfalt eines Buches auch wiedergeben zu können. Da der typische Stockfisch hier nicht zu bekommen war, schieden diese Rezepte schon mal aus. So habe ich Tramezzino mit Thunfisch und Ei, Polpette, Frittata de Erbe, Finocchi al Latte und Zonchiada (Ricotta Tartelettes) ausgesucht. Alles hat uns gut geschmeckt, die Polpette war nicht überraschend aber alltagsfein, gab es daher schon ein paar Mal nach diesem Rezept. Die Ricotta Tartelettes erinnerten uns an Italienische Cafés und waren sehr fein.
Die Frittata ist perfekt um Gemüse ganz aufzubrauchen, da vorallem das Grün verwendet wird. Eine ganz tolle Idee, um sie lauwarm als Vorspeise oder als Znacht zu servieren. Die Tramezzino dürfte ich wöchentlich auftischen, solide fein und genau so wie wir sie gerne essen. Der Fenchel was gut, wir mögen ihn aber am allerliebsten ohne irgendwas aus dem Steamer und sind daher vielleicht auch nicht der Massstab.
Nach wie vor hat es etliche Zettel im Buch, unsere Grosse würde sich am allerliebsten durch all die Meeresfrüchterezepte essen, zudem hat es für die kommende Frischluftsaison auch den einen oder anderen Aperitif darin, welche wir uns vorgemerkt haben.
Ich bedanke mich beim AT- Verlag für dieses Buch das ich zur Verfügung gestellt bekommen habe, um diese Buchempfehlung zu schreiben. Wie bereits einleitend geschrieben kann ich Euch das Buch: Venedig die Kultrezepte empfehlen.
So wünsche ich der zukünftigen Leserschaft viel Spass beim ventischem Flair und den Streifzügen durch die Gassen und Restaurants Venedigs.
Vorallem aber beim Zubereiten und geniessen der Rezepte.
Irene
- aus dem Ofen, Blog Event, Cupcakes, Muffin, Dessert, Fingerfood, Frühstück & Brunch, Kinder, Schokolade, Znüni/Zvieri
Toffifee Cupcakes; wir retten was zu retten ist Geburtstagsparty
Erst gerade lancierten wir eine Rettungsaktion und nun folgt bereits die nächste. Die Blogger der Rettungstruppe sind nun seit einem Jahr in geheimer Mission unterwegs. Vor einem Jahr haben wir 7 Bloggerinnen mit dieser Aktion gestartet und den Liptauer gerettet. Mütter dieser Rettungstruppe sind die Turbohausfrau und die Giftigblonde. Mittlerweilen ist die Gruppe auf 34 Mitglieder gewachsen und wir haben schon die eine oder andere, erfolgreiche Rettungsaktion durchgeführt. So werden die Rettungsaktionen sicher auch häufiger, weil so lässt sich immer eine Gruppe finden die mitmischt und Zeit findet gemeinsam etwas zu retten, das in Vergessenheit geraten ist oder aber heutzutage fix fertig gekauft wird.
Zum Jubiläum werden Torten, Kuchen und Ähnliches gerettet. Unsere Zorra hat einmal mehr den Geburtstagbanner gebastelt und mich dadurch zu Cupcakes inspiriert. Hier kann ich an vorderster Front mitmischen, den Rettungswürdig sind in der widmatt Geburtstagskuchen, Jubiläumstorten und andere Backwerke ja eher nicht. Ist doch eine meiner grossen Leidenschaften genau da, aber auch genau deshalb rette ich auch sehr gerne dieses Mal mit.
Gebacken habe ich diese herrlichen Toffifee Cupcakes. Sie sind nicht das erste Mal aus dem widmatt Ofen gehüpft, sondern wurden über die letzten Weihnachstage ebenfalls gebacken. Damals hatte ich Bilder geteilt und hatte diese Cupcakes noch in Arbeit um sie euch zu präsentieren. E voilà, nun steht eurem Nachbacken nichts mehr im Weg und ihr findet bestimmt eine passende Gelegenheit diese herrlichen Cupcakes zu backen. Hier liebt sie die ganze Familie, denn schon die Toffifees werden hier äusserst gerne gegessen. Caramel und Schokolade im Muffin sowie Nutella und ein Toffifee im Frosting, was kann es besseres geben?
Toffifee Cupcakes
Zutaten für ca. 17 Stück:
Muffin
- 120 Gramm weiche Butter
- 120 Gramm Zucker
- 1 Ei
- 240 Gramm Mehl
- 30 Gramm Maisstärke
- 1 Prise Salz
- 2 TL Backpulver
- 2.5 dl Buttermilch
- 100 Gramm Milchschokolade
- 9 weiche Caramel Täfeli
- 1.5 EL Vanillezucker
Frosting
- 120 Gramm Puderzucker
- 120 Gramm Butter, zimmerwarm
- 250 Gramm Frischkäse zB. Philadelphia
- 3 EL Nutella
Dekoration
- 17 Toffifee
Zubereitung:
Den Ofen auf 170 Grad Umluft vorheizen. Für die Muffins die zimmerwarme Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen.
Die Carameltäfeli vierteln und beiseite stellen. Jetzt das Ei behutsam in die Butter- Zuckermischung rühren. Die Milchschokolade über dem heissen Wasserbad schmelzen und beiseite stellen. Das Mehl, Maisstärke mit dem Backpulver und dem Salz vermischen und mit der Buttermilch in den Teig rühren. Jetzt die geschmolzene Milchschokolade darunter ziehen und mit dem Glacéportionierer den Teig in die Muffin Mulden, welche mit einem Muffin Papier ausgelegt sind füllen. In jedes der Muffin zwei Caramel Täfeli stecken. Die Muffins etwa 20 Minuten backen und vollständig auskühlen lassen.
Für das Frosting den Puderzucker in die Schüssel der Küchenmaschine sieben und die zimmerwarme Butter dazugeben. Während 5 Minuten luftig, weiss aufschlagen. Jetzt die Nutella und den Frischkäse dazugeben und noch alles kurz aber gut vermischen. Das Frosting in einen Spritzsacke mit Tülle füllen. Das Frosting auf die Muffins spritzen und mit je einem Toffifee dekorieren.
e Guete
Irene
Auf folgenden Blogs werden ebenfalls Geburtstagskuchen- Torten und Geburtstagssüssigkeiten gerettet:
widmatt- aus meiner Schweizer Küche
1x umrühren bitte aka kochtopf
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Tramezzino al tonne
Mit einem Tramezzino hole ich Italienische Erinnerungen auf den Tisch. Wenn wir auf der Reise nach Italien sind oder im Land selber unterwegs, gehen wir sehr gerne in ein Bar, wo wir eben solche Tramezzini, Panini oder Crostini essen. Ist man in einer beliebten Bar, für Italiener, oder in einer venezianischen Weinbar, einer Bacaro gibt es meistens eine grosse Auswahl. Morgens ist die Auswahl an Tramezzini und Panini in der Vitrine ersichtlich, etwas ausserhalb werden oft die Panini jedoch frisch zubereitet.
Thon und Ei mögen hier 3 immer gerne, und so habe ich kürzlich als kleiner Znacht für unsere zwei Musikanten eben ein Tramezzino al tonne zubereitet. Wirklich Italienisch werden die Ränder des Toastbrotes weggeschnitten, mich reut es in der heimischen Küche und so lasse ich sie dran.
Zutaten:
- 4 grosse Scheiben Toastbrot
- 2 Eier, gekocht
- 160 Gramm Thunfisch in Wasser
- 2 TL Kapern
- 2-3 EL Mayonnaise
Zubereitung:
Beim Thunfisch das Wasser abgiessen und in eine Schüssel geben. Mit einer Gabel den Fisch zerpflücken. Die Mayonnaise und Kapern dazu geben und gut vermischen. Die gekochten Eier schälen und in Scheiben schneiden. Nun auf zwei Toastscheiben je die Hälfte der Masse geben und mit dem Gabel rücken gut verteilen, dabei darf die Thon Füllung auch etwas auf das Toastbrot gedrückt werden.
Die Eischeiben auf die Thonmasse legen und mit je einem Toastbrot bedecken. Die Tramezzini mit dem Handrücken etwas zusammendrücken, vorallem an den Ecken. Nun diagonal mit dem Messer halbieren und servieren.
e Guete
Irene
Quelle: Venedig, die Kultrezepte