Fingerfood
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Chlini Chäschüechli /kleine Käsekuchen (salzig)
Wenn ich in der Dorfchäsi einkaufe und die Kinder dabei haben, dürfen sie sich aussuchen auf welchen Käse sie den am meisten Lust haben. Oft waren sie sich einig und wollten Luzerner Rahmkäse (den milden). Wenn es mal was anderes sein durfte dann am ehesten noch den grünen Tilsiter. Die Mittlere ist unsere Chäsliebhaberin, sie mag allen Käse ausser Weichen oder Frischkäse. Was in ihren Augen auch keine richtigen Käse sind. Es spielt oft gar keine Rolle ob nun mild, rezent, hart oder rahmig. Solange er nicht angeschrieben ist. Ist der Käse angeschrieben mag sie nur bestimmte Sorten, Emmentaler am liebsten mit vielen Löchern, dafür Greyerzer absolut nicht. Auf den Speck- Käsebrötchen und im Cordon Bleu merkt sie ja zum Glück nicht welcher drin ist, auf einer Käseplatte nimmt sie sich von allen. Zurück zum Chäslade. Denn wenn alle drei dabei sind und ich danach auch noch die bevorzugten Sorten für meinen Lieblingsmann und mich dazukaufe haben wir schnell 5-9 Sorten zusammen. Da die Kinder zum Frühstück am zurzeit am liebsten salzige Brotbeilage haben, wird der Käse auch meisten gegessen. Aber oft bleibt auch noch welchen übrig. Eine gute Variante verschiedensten Käse aufzubrauchen ist der Käsekuchen. Gibt es bei uns ab und an und meistens in grosser Variante. Doch kenne auch unsere Kinder die gekauften, kleinen, welche sich wunderbar von Hand essen lassen. Also habe ich zur grossen Freude aller (ja ihr lest richtig, für einmal waren sie alle zufrieden mit mir) Kinder chlini Chäschüechli (kleine Käsekuchen) gebacken. Das ist in meiner Variante kein grosser Aufwand und so ist der letzte, eckige Blätterteig auch aufgebraucht der noch im Tiefkühlschlaf war. Manch einer fragt sich vielleicht, weshalb nun immer mit Ober- unter Hitze gebacken wird. der Grund ist einfach, mein Backofen ist defekt. Da geht gar nichts mehr und ich habe ein Ersatzgerät in der Waschküche im Keller. Womit endlich erklärt wäre, weswegen das hier Waschküche heisst 😉 also wird es in nächster Zeit einen neuen Backofen geben. Ich bin noch am Aussuchen und mich erkundigen, was den das beste Geräte ist für die Widmattküche. Bis dahin wird mit Ober- und Unterhitze gebacken.
Zutaten:
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95 Gramm Luzerner Rahmkäse
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55 Gramm Emmentaler mild
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100 Gramm Greyerzer mild
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50 Gramm Hoselupfkäse
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180 Gramm griechisches Joghurt
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2 Eier
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2 EL Rahm (war auch ein Rest)
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1 kleine Zwiebel
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1 EL Maisstärke
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Salz
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Pfeffer
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Muskatnuss, frisch gemahlen
Zubereitung:
Den eckigen Blätterteig erst in 12 gleichgrosse Stücke unterteilen und diese nochmals halbieren. So ergibt es 24 längliche Stücke. Eine Muffinform bebuttern oder mit einem Backspray einfetten. Je zwei der Blätterteigstücke übers Kreuz in jede Vertiefung legen. Mit einer Gabel ein paar Mal einstechen und das Muffinblech in den Kühlschrank stellen. Den Ofen auf 160 Grad Ober- Unterhitze vorheizen.
Nun den Käse an der Röstiraffel reiben. In einer Schüssel die Eier mit einer Gabel verquirlen und das Joghurt und den Rahm dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und vor allem frischer Muskatnuss gut würzen. Die Maisstärke ebenfalls dazugeben und alles gut vermischen, nun den Käse darunter rühren und die Masse in die ausgelegte Muffinform verteilen. Ich hatte pro Chüechli etwa 1.5 Esslöffel Masse. Die kleinen Käsekuchen während 30-40 Minuten goldbraun backen.
Mit einem feinen Spachtel aus der Form lösen und etwas auskühlen lassen. Ich brauche dazu unbedingt grüner Blattsalat. Die Kinder mögen am liebsten rohes Gemüse dazu. Ein herrliches Mittagessen und der Chäslade bekommt bald wieder Besuch.
e Guete
Irene
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- Alltagsküche, Eier, Fingerfood, Gemüse, Hauptgang, Käse, Kinder, Kochbuch, Kräuter, Sauce, Vegetarisch, Widmatt- Kids
Panierte Kohlrabi mit Sbrinzrahm
In der Gemüsekiste hatte es wieder einmal Kohlrabi. Da ich gerade erst beim Bauer geholt hatte und daraus ein Rüebli, Kohlrabi Gemüse gekocht habe musste eine andere Zubereitungsart her. Für mich hätten es sehr gerne die Tomaten mit Kohlrabi und Rohschinken geben können, doch die Kinder rümpften ab diesem Menüvorschlag bereits beim Frühstück die Nasen. Mittags isst ja mein Lieblingsmann nicht mit uns, so habe ich auch keine Lust die Nasenrümpfenden Kinder vor mir zu sehen, während ich am Kochen bin. Also ab ans Kochbuchgestell. Fündig wurde ich. Es gibt verschiedenste Rezepte mit Kohlrabi, es musste aber auch eine Variante sein, wo ich das Nötige zu Hause hatte und was in meinen Augen auch von den Kindern gegessen wird. Diese Panierten Kohlrabi aus dem Betty Bossi Buch *neue Gemüseküche* schien mir passend. Wichtig dabei ist zu schauen das man wirklich auf genügend kleiner Hitze die Taler brät, denn sonst sind sie Innen noch roh. Gibt es diese noch einmal, werde ich die Scheiben erst vordämpfen, gut trockentupfen und danach panieren. Der Geschmack mit der gemahlenen Mandel in der Panade ist sehr fein und der Sbrinzrahm schmeckt super dazu.
Zutaten:
- 2 EL Mehl
- 1 frisches Ei
- 1 EL Petersilie
- 100 Gramm gemahlene Mandeln
- 50 Gramm Paniermehl
- 2 Kohlrabis
- Olivenöl
- 1 dl Halbrahm
- 3 EL geriebener Sbrinz
- Paprika
- Muskat
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
Mehl in einen flachen Teller geben. Ei und fein gehackter Petersilie in einen zweiten flachen Teller geben und mit einer Gabel verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen.
Mandeln und Paniermehl in einen dritten flachen Teller geben.
Die Kohlrabi schälen und Horizontal in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. portionenweise im Mehl wenden, überschüssiges Mehl abschütten und nun durchs Ei ziehen. und am Schluss durch die Mandel- Paniermehlmasse ziehen so dass es auf allen Seiten schön paniert ist. Olivenöl in einer Bratpfanne heiss werden lassen, und auf nicht zu hoher Hitze die Kohlrabi auf beiden Seiten je ca. / Minuten goldbraun braten. Warm stellen und die restlichen Scheiben braten.
Für den Sbrinzrahm den Halbrahm flaumig schlagen und mit dem geriebenen Sbrinz vermischen. Zu den Kohlrabischeiben servieren.
e Guete
irene
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Mini-Truffes Cupcakes
Achtung Suchtgefahr! Dies schon mal als Warnung vornweg! Sie sind zwar klein und mit einem Happen im Mund, aber eines reicht kaum. Na gut, jenen die nicht gerne Schokolade oder Süsses haben….
Das Zorra`s Kochtopf den 8 Geburtstag feiert ist bekannt, ich habe ja bereits an einem Event rund um den Geburtstag mitgemacht *knacken und backen* und dafür den Spinatkuchen mit Schafskäse und Lachs gebacken. In nächtlicher Aktion!
Nun geht es nicht direkt ums backen, sondern um Siegerrezepte. Und diese Cupcakes sind definitiv eines Siegers würdig. Bedingung ist das eine Küchenmaschine dazu gebraucht werden soll. Hier für die kleinen Suchtcupkaes wird die Maschine nicht nur einmal zum Einsatz kommen. Die Siegerrezepte werden in einem Buch veröffentlich, das Braun drucken wird in einer Auflage von 500 Stück. 45 Rezepte schaffen es ins Buch, mehr Platz ist nicht. Das sind doch tolle Aussichten ein *eigenes* Rezept in einem Buch. Eine der Bedingungen ist auch das es kein übernommenes 1:1 Rezept ist, sondern das darin eigene Komponente enthalten sind. Das ist hier der Fall. Die Idee stammt aus der aktuellen Zeitschrift Kochen, doch übernehme ich selten ein Rezept 1:1.
So gratuliere ich Zorra auch noch mal an dieser Stelle zu dieser tollen Leistung von 8 Jahren bloggen und danke ihr auch für die vielen tollen Events, die über ihren Foodblog Kochtopf geführt werden.
Das Rezept ergibt 24 Mini Cupcakes. Sind es zu viele, kann auch nur ein Teil des Frosting`s zubereitet werden und die Mini Muffins nach dem Backen tiefgefroren werden. Diese lassen sich innert kurzer Zeit auftauen und so wird auch ein spontaner Besuch verwöhnt. Wichtig bei dem Frosting ist auch, dass die Crème wirklich genügend durchgekühlt ist. Am besten vor den Muffins zubereiten und dann schön langsam aufschlagen, da die Gefahr besteht das der Schokoladenrahm sonst gerinnt. Wär ja schade drum.
Eigentlich braucht es keine grossen Worte und schon gar nicht viele, den diese Mini Cupcakes MÜSSEN einfach nachgebacken werden, die schmecken himmlisch! Deswegen ist jetzt genug geschrieben, jetzt heisst es ab an den Ofen!
Zutaten:
Muffin (für 24 Mini Muffins):
- 100 Gramm dunkle Schokolade 72% Kakaogehalt
- 2 EL Espresso
- 1/2 TL Zimt
- 1 Msp. Kardamom, gemahlen
- 50 Gramm Butter
- 2 Eier
- 60 Gramm Zucker
- 1 Prise Salz
- 15 Gramm Maisstärke
- 24 Mini- Muffinförmchen
Frosting:
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150 Gramm weisse Schokolade
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150 Gramm Rahm
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1 TL Vanille Paste
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Kakaopulver
Zubereitung:
Für das Frosting den Rahm mit dem Vanillemark in einer kleinen Pfanne aufkochen. Die weisse Schokolade in eine Schüssel geben und mit dem heissen Rahm übergiessen. Solange rühren bis die ganze Schokolade geschmolzen ist, kurz erkalten lassen und nun zugedeckt im Kühlschrank gut durchkühlen lassen.
Den Backofen auf 160° Umluft vorheizen und die Förmchen in die Muffinbleche setzten.
Jetzt die dunkle Schokolade in eine Schüssel geben, den Espresso, den Zimt, den Kardamom und die Butter dazugeben. Über dem heissen Wasserbad langsam schmelzen und glatt rühren.
In einer zweiten Schüssel die Eier mit dem Zucker und dem Salz etwa 6 Minuten aufschlagen, bis die Crème hell und dicklich ist.
Die Schokoladenmasse darunter rühren und die Maisstärke dazu sieben und ebenfalls darunterziehen.
Nun in die Muffin Förmchen füllen, max. bis 2 mm unter den Rand. In der Mitte des vorgeheizten Ofens während 15 Minuten backen. Herausnehmen und ein paar Minuten stehen lassen bevor die Muffins vorsichtig aus dem Blech gehoben und auf ein Auskühlgitter gestellt werden. Ganz erkalten lassen.
Den kalten Schokoladenrahm mit dem Mixer auf kleinster! Stufe zu einer festen Crème aufschlagen. Achtung nicht allzu lange schlagen, sonst gerinnt die Crème. In einen Spritzsack füllen und auf die Muffins spritzen, wer mag kann das Frosting mit Kakaopulver bestreuen. Bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen, was den Vorteil hat, dass das Frosting dann schön fest wird.
e Guete
irene
- Alltagsküche, Blog Event, Brot & herzhaftes Gebäck, Eier, Fingerfood, Fische & Meerestiere, Fleisch, Frühstück & Brunch, Käse, Kinder, Restenverwertung, Widmatt- Kids
Butterbrote und die schnellen SchweizerInnen
Junior liebt Hüttenkäse, ob auf dem Brot oder gelöffelt wie ein Joghurt
Es gibt mal wieder einen Event, davon sind immer welche am Laufen. Jedoch bekomme ich nicht jeden mit oder es passt nicht in meine *Kocherei*. Doch Heike will das das Butterbrot aus seinem Schattendasein kommt und das wir das Butterbrot auf *pimpen*.
Schon alleine deswegen habe ich drei strahlende Kinder am Tisch, obschon mindestens zwei gar nicht verstehen was damit gemeint ist, hört es sich so was von cool an, das muss ja toll sein! Obwohl ich bei Heike gerne auf dem Blog mitlese, habe ich es im Facebook und beim wilden Poulet auf dem Blog gelesen. Und somit auch mitbekommen das die ersten beiden Beiträge aus der Schweiz kommen. Andy vom lieberlecker- Blog war ganz difig und hat als erster das Butterbrot gepimt, und wie! Aus dem Hühnerstall kommt mein liebstes Butterbrot, frischer Zopf mit Butter und Confi. Herrlich!
Butterbort und Fliegenpilz der Grossen
Hier gibt es für einmal einfache Alltagsbrote. Gestern Abend musste es was Schnelles geben zum Abendessen, da ich kurzfristig den Kindertaxidienst für das Schwimmtraining übernehmen
musstedurfte. Beim Lieblingsbäcker gibt es dienstags immer das Solothurner Brot mit Weissmehl, das mögen die Kinder (natürlich!) noch etwas lieber als das mit Ruchmehl.Butterbrotkreation des Jüngsten, der Hüttenkäse musste zwingend aufs Bild
Dazu gab es, was sich im Widmatt-Kühlschrank finden liess, und das ist nicht wenig. Kam doch meine *kleine* Schwester von Spanien nach Hause und brachte uns Rohschinken und eine lange dünne Dauer- Wurst. Käse hat es auch immer welchen im Kühlschrank und sogar noch Lachs. Dazu habe ich auch eine Schüssel Salat zubereitet und zur Freude des schwimmenden Kindes und meines Lieblingsmannes noch etwas Thonsalat. So ergab das eine das andere und die Kinder haben sich Brote belegt.
Dann heute Morgen beim Frühstück fanden sie, nun nochmals von vorne und haben sich mit einer kleineren Auswahl nochmals ihre Brote gepimt. Ich glaube ich lass diesen Event zum Dauerevent werden, denn mit so viel Freude und Genuss essen sie meistens nicht am morgen früh!
kunstvolles Brot von der Mittleren
Hier braucht es für einmal kein Rezept, wieso auch. Das Brot ist gekauft, auch wenn ich da äusserst heikel bin und nur gutes Brot auf den Tisch stelle. Das Fleisch kommt teilweise aus Spanien, der Lachs ist mit dem MSC Label versehen und der Käse ist aus der Dorfkäserei. Das restliche Fleisch stammt vom Metzger meines Vertrauens.
Solothurner- Brot mit Weissmehl
Viel Spass beim bewussten geniessen der Butterbrote und ein Danke an Heike für den Auslöser, dass wir heute einen guten Start in den Tag hatten!
irene
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Pikante Krach-Cashewnüsse Post aus meiner WIDMATT- Küche
Nun fehlt nur noch das Rezept der pikanten Krachcashew aus dem Päckli Post aus meiner Küche das ich an Miriam geschickt habe. Die Nüsse sind schnell zubereitet und ideal als Ergänzung zu einem Apéro, einem Glas Wein oder eben zum Mitnehmen für das Picknick. Wichtig ist sie gut verschlossen aufzubewahren, da sie sonst schnell klebrig werden durch den Honig. Am besten nicht einen zu grossen Vorrat anlegen sondern kurz frische zubereiten. Im Originalrezept das ich im Betty Bossi Buch *Schnelle Vorspeisen, Häppchen & Tapas* gefunden habe, werden geschälte Mandeln verwendet.
Zutaten:
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1 EL Akazienhonig
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1/2 EL Wasser
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1/2 TL Chilipulver
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1/2 TL Salz
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100 Gramm Cashewkerne
Zubereitung:
Den Ofen auf 220 Grad vorheizen. Den Honig mit dem lauwarmen Wasser und den Gewürzen in einer Schüssel verrühren. Die Cashewkerne dazugeben und alles zusammen gut vermischen. Nun auf ein Blech mit Backpapier geben und verteilen. Im vorgeheizten Ofen während 6-7 Minuten backen. Herausnehmen und samt Papier auf ein Auskühlgitter geben. Luftdicht verpacken oder am besten gleich geniessen.
e Guete
irene
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