Fingerfood
- aus dem Ofen, Chrömli, Guetzli & Cookies, Dessert, Fingerfood, Herbst, Nüsse, Schweiz, Tarte & Tartelettes, Vegetarisch
Nusstörtchen nach Engadiner Art
Lange ist es her seit ich diese herrlichen, süssen, üppigen und hübschen Nusstörtchen gebacken habe. Im Rezept wurden sie in der Muffinform gebacken, da ich aber verschieden kleine Häppchen wollte habe ich sie in der Miniform gebacken. Ist halt etwas mühsamer den Mürbeteig in die Vertiefungen zu drücken aber ich würde es wieder so machen. Ich liebe Nusstörtchen, jedoch mag ich nicht viel auf einmal, dafür gerne immer wieder einen Mundvoll. Diese Minivariante ist gerade optimal dafür, zudem bieten sie sich an als Kleines zum Kaffee. Das Rezept habe ich aus der Sweet Dreams und da wurde quadratische Backpapierstücke in die Mulden der Muffinform gelegt, das war mir ein zu grosses gefummel und so habe ich die Minimulden mit dem Backspray gefettet, was auch bestens mit weicher Butter geht. Zum rauslösen habe ich einen Minispachtel zur Hilfe genommen. Diese kleinen Nusstörtchen würden sich ganz bestimmt auch toll auf dem Oster (-Brunch) Tisch machen….
Zutaten für 36 Minitörtchen oder 12 Törtchen:
Teig:
- 175 Gramm Butter
- 100 Gramm Zucker
- 300 Gramm Mehl
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
Füllung:
- 200 Gramm Rahm
- 125 Gramm Zucker
- 50 Gramm Honig
- 250 Gramm Baumnüsse
- 50 Gramm Haselnüsse
- 1 Prise Nelkenpulver
- 1 TL Orangenabrieb
- 30 Gramm Butter
Für den Mürbeteig die kalte Butter in Stücke schneiden und mit dem Zucker und dem Mehl zu einer krümeligen Masse verreiben. Das Ei mit dem Salz und 2-3 Esslöffel kaltem Wasser verquirlen und dazugeben. Rasch zu einem Teig zusammenfügen, dabei nicht zu viel kneten. Den Teig in Frischhaltefolie einpacken und mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen. Bei mir lag er wie üblich über die Nacht drin. Die Muffinförmchen ausbuttern oder sprayen. Den Mürbeteig auf 2-3 mm dünn auswallen und Kreise ausstechen die etwas Grösser sind als die Minimuffinformmulde.
Nun den Mürbeteig in die Vertiefungen geben und mit den Fingern vorsichtig reindrücken. Die Muffinformen an die Kälte stellen.
Für die Füllung die Baumnüsse und die Haselnüsse grob hacken. Den Rahm und den Zucker in eine Pfanne geben und mit dem Honig zusammen aufkochen. Bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten köcheln lassen.
Nun die Nüsse mit dem Nelkenpulver, dem Abrieb der Orange und der Butter zur Rahmmasse geben. Weitere 3 Minuten köcheln lassen. Jetzt den Ofen auf 160 Grad Heissluft/Umluft vorheizen.
Die Nussmasse in die Mürbeteigböden füllen und während 25-30 Minuten goldbraun backen. Aus dem Ofen nehmen und in der Form auskühlen lassen. Mithilfe eines Minispachtels lassen sich die Törtchen problemlos aus der Form lösen.
e Guete
irene
Quelle: Sweet & Dreams
- Apéro, aus dem Ofen, Beilagen, Brot & herzhaftes Gebäck, Fingerfood, Frühstück & Brunch, Geschenke & Einmachen, Gewürze, Käse, Vegetarisch
Käse- Biscuit mit getrockneten Tomaten, Baumnüssen und Ras el Hanout
Für alle die nicht so gerne Süsses mögen, oder vor zu vielem Süssen mal etwas Pikantes brauchen. Hier die Cookies mit Käse, getrockneten Tomaten, Baumnüssen und Gewürzen. Zum Apéro, einem Glas Wein oder als Käsebegleitung passen sie hervorragend. Sie werden auch gerne als Znüni gegessen und passen gut zu Früchten. Gesehen habe ich die Käsetaler, hier einfach Biscuit genannt, bei Petra und sie gleich mal vorgemerkt. Dann kam die Erinnerung via Sandra. Ich habe sie als Geschenk zu einem Geburtstag gebacken. Dazu habe ich ein Säckli der Ge-Würznüsse verschenkt, und wurde um die Rezepte gebeten. Die Ge-Würznüsse sind bereits im Widmatt-Blog zu finden und so reiche ich das Rezept zu den Käsebiscuits nach. Ich habe die Variante von Sandra übernommen und den Parmesan durch einen rezenten Bergkäse ersetzt. Beim nächsten Mal werde ich mehr Pimentón de la Vera dazugeben.
- 250 Gramm Butter, zimmerwarm
- 2 Eier
- 330 Gramm Weizenmehl
- 50 Gramm Vollkornmehl
- 1 TL Natron
- 2 TL Ras el Hanout
- 2-4 Umdrehungen frisch gemahlener Pfeffer
- 1 Msp. Pimentón de la Vera scharf (darf das nächste Mal mehr sein)
- 1 TL Meersalz
- 100 Gramm Bergkäse, rezent
- 75 Gramm getrocknete Tomaten
- 100 Gramm Baumnüsse
- 0,5 TL Thymian, getrocknet
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.Die getrockneten Tomaten (nicht jene die in Öl eingelegt sind) in kleinste Würfelchen schneiden.
Alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Nun aus dem Teig Taler formen. Sandra hat die Rollen während einer Stunde in den Kühlschrank gestellt, dafür hatte ich keine Zeit. So habe ich aus dem ganzen Teig zwei Rollen geformt und gut 1/2 cm breite Rondellen abgeschnitten.
Diese nochmals von Hand abgerundet und in Form gebracht. Das würde durch das durchkühlen erspart bleiben.
Die Taler auf die Backbleche verteilen und im Ofen während 8-10 Minutenbacken. Auf einem Auskühlgitter erkalten lassen. Die Biscuit lassen sich ein paar Tage in einer Chrömlibüchse aufbewahren, sollten überhaupt welche übrig sein. Ich werde ebenfalls beim nächsten Backgang, einige vor dem backen in den Tiefkühler geben und habe dann so einen Notvorrat. Falls ich am zu viele Kuchen backen bin und etwas Salziges brauche oder wir spontan Gäste bekommen.e Guete
irene
Quelle:
Chili & Ciabatta
from snuggs Kitchen
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Ovo- Cookies
Ovomaltine ist ein typisches Schweizerprodukt. Das Malzgetränk ist bekannt aus verschiedenen Fernsehwerbungen und auch von einigen Skihelmen unserer Nati. Uns Schweizern fällt diese Werbung auch auf, wenn die Helmbesitzer nicht auf dem Podest stehen oder nicht mehr Rennen fahren. Nebst dem Pulver, welches vor allem in kalter oder warmer/heisser Milch getrunken wird, gibt es auch Riegel, Chrömli, Schokolade mit und ohne Luftlöcher in der typischen orangefarbigen Aufmachung. Die Ovo-Sport erinnern viele meiner Generation an Schulreisen und Sporttage. Da durfte so ein Riegel, in Alufolie eingepackt mit. Danz ehrlich finde ich jene mit Schokoladenüberzug um Welten besser…. Nicht zu vergessen es gibt auch Glace mit dem orangen Malzgeschmack und einen Aufstrich…. meine Kinder mögen diese Produkte sehr, vielleicht auch weil das nicht im Alltag bei uns konsumiert wird und es so etwas Spezielles ist. Als ich die Cookies bei Sandra sah, war das *ich will auch* noch nicht gross, denn die Cookies verlaufen gerne und sind dann runde, dunkelbraune Fladen. Geschmacklich genial, doch wer sieht das dem Foto schon an. Als ich dann den Text und besonders das Rezept las, musste das auch in den Ofen und in unseren Mund. Ovo Chrömli, formähnlich der Cookies gibt es auch zu kaufen, vollwertig mit grobem Korn oder ähnlichem drin. Am letztjährigen Bruce Springsteen Konzert wurden die verteilt. So habe ich das Rezept angepasst und noch Haferlocken rein gegeben. So verlaufen die Cookies auch etwas weniger. Wichtig ist ebenfalls Kakaopulver, meine Variante mit Schokoladenpulver zerfloss deutlich mehr und war weniger kross. Ich habe mittlerweile schon etliche Ovo-Cookies Erfahrung weil sie unheimlich toll schmecken, die Kinder Ovo in der Milch nicht mögen und die Zubereitung ebenfalls schnell geht, bis auf die Stunde wo der Teig an der Kälte steht. Aus dieser Stunde kann auch gut eine Nacht werden und so lassen sie sich auch bestens vorbereiten. Ich kann sie euch bestens empfehlen!
Zutaten für ca. 80 Stück:
- 160 Gramm Butter
- 80 Gramm Rohrzucker
- 60 Gramm Rohrzucker gemahlen
- 1 Ei
- 1 TL Vanillezucker
- 3 EL Kakaopulver
- 50 Gramm Ovomaltine
- 125 Gramm Mehl
- 1 TL Backpulver
- 1/2 TL Salz
- 60 Gramm Schokoladenstreusel
- 70 Gramm Haferflocken
- 60 Gramm dunkle Schokolade
Zubereitung:
Die dunkle Schokolade grob hacken. Die zimmerwarme Butter mit den drei Zuckersorten während etwa 2 Minuten gut schaumig rühren. Das Ei dazugeben und nochmals schaumig rühren. Das Mehl mit dem Backpulver, den Kakao, das Salz, den Haferflocken und die Ovomaltine vermischen und unter die Buttermischung rühren. Beide Schokoladensorten einrühren und den Teig für eine Stunde kalt stellen. Den Ofen auf 175 Grad Heissluft/Umluft vorheizen. Ich habe mit dem Kugelausstecher (Pariserlöffel) vom gekühlten Teig abgestochen und diese so auf ein Backpapier belegtes Blech gegeben.
Das beste Ergebnis erziele ich wenn ich sie so lasse und nicht flach oder nur etwas flach drücke. Die Halbkugeln nicht zu nahe nebeneinander legen und während 8 Minuten im Ofen backen. Die Cookies auskühlen lassen. Man kann sie dafür erst ein paar Minuten auf dem Blech auskühle lassen und danach auf einem Gitter ganz auskühlen lassen.
e Guete
irene
Quelle/Idee: Sandra from snuggs kitchen
- Alltagsküche, aus dem Ofen, Beilagen, Eintopf & Suppe, Fingerfood, Gemüse, Hauptgang, Suppe, Vorspeise, Winter
Pastinaken Suppe
Pastinake kennt man hier kaum mehr, oder erst wieder. Gegessen wurde sie in der Schweiz bereits von den Pfahlbauern und wurde dann durch die Kartoffel verdrängt. In meiner Gemüsekiste gibt es sicher einmal im Jahr Pastinaken. Der Name ist Mundart gesprochen eher ein Holperstein und ich frage mich jeweils ob es dafür auch einen anderen gibt. Wie der Kohlrabi hier Rüebchöhli genannt wird oder der Feldsalat Nüssli/Nüssler. Die Pastinake wird auch Hammelmöhre genannt, so wäre das dann wohl ein Hammelrüebli. Oder Moorwurzel, aber auch das ist nicht so das Wahre. So nennen wir die weisse, längliche Wurzel die würziger als ein Rüebli schmeckt einfachheitshalber Pastinake. Die letzten paar Male habe ich die Wurzeln entweder mit der gleichen Menge Kartoffeln gekocht und zu Stock verarbeitet oder aber klein gewürfelt mit anderem Gemüse zu Suppe gekocht. Suppe sollte es auch dieses Mal geben, doch für einmal püriert. Ich habe es so eingeplant das es eine Vorspeise war. Das aus zwei Gründen, einerseits hatte ich gut 500 Gramm Pastinaken und andererseits sind die Widmattkids gegenüber pürierten Suppen immer sehr skeptisch. Doch in den Skiferien gab es immer Suppe als Vorspeise und da ich nicht selber am Herd stand, wurde gegessen was auf den Tisch kam oder gefastet. Die Suppe kam aber erstaunlicherweise gut an. So steht das nächste Suppenprojekt in pürierter Form an. Grün soll diese werden, am besten mit viel Broccoli weil das alle drei Kinder mögen.
Kochen nach Farbe, das gab es während des ganzen letzten Jahres. Uwe hat auf seinem Blog Highfoodality einen ganz Jahresevent am Laufen gehabt unter dem Motto *Cookbook of Colors* die Beteiligung war riesengross, wenn auch von meiner Seite auch Bescheiden. Doch verfolgte ich den ganzen Event immer wieder mit und liess mich nur zu gerne inspirieren von den vielen tollen Rezepten. Jeden Monat wurden drei Rezepte gewählt die nun in einem Buch zusammengefasst sind. Eine Augenweise ist das Ganze und ich finde die Arbeit die Uwe und seine Liebste Sonja, sowie das eine oder andere helfende Händchen da reingesteckt haben bewundernswert. Toll habt ihr das gemacht. Für alle die sich gerne das Cookbook of Colors ansehen möchten können es sich bei Uwe auf dem Blog runterladen. Es lohnt sich!
Etwas Farbe sollte auch noch in das Süppchen. Einerseits war ein Rüebli mit in der Pfanne, doch ein einziges gibt keine Farbe ab, es gibt dafür etwas süsse in die Suppe. So habe ich aus einer Pastinkae und einem Rüebli Gemüsechips gemacht. Das Gemüse schälen und am Gemüsehobel fein schneiden.
Mit etwas Olivenöl und Salz mischen und schön nebeneinander auf ein Blech legen. Ich gab die Gemüsescheibchen bei 170 Grad in den Ofen und schaltete die Feuchtigkeitsreduktion zu. Ich liess sie gute 10 Minuten drin, wobei am Schluss ist es sinnvoll sich vor dem Ofen aufzuhalten, den es geht ruck zuck und dann sind sie zu dunkel. Diese Gemüsechips schmecken auch so herrlich und das eine oder andere schaffte es nicht mehr auf den Tisch. aufjedenfall waren diese auch ein gutes Argument um den Kindern die Suppe schmackhaft zu machen. Die Chips werden unmittelbar vor dem essen auf die Suppe gegeben.
Pastinaken Suppe
Zutaten:
- 550 Gramm Pastinaken
- 1 Rüebli (65 Gramm)
- 150 Gramm Kartoffeln
- 1 Schalotte
- 1 EL Olivenöl
- 1 Liter Wasser
- 1/2 dl Weisswein
- 2 Prisen Ysop
- 1 Gemüse-Bouillontöpfli
- 180 Gramm griechischer Joghurt
Zubereitung:
Die Schalotte schälen und fein würfeln. Die Pastinake und Kartoffeln, sowie das Rüebli schälen und würfeln. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse darin kurz anbraten. Mit dem Weisswein und dem Wasser ablöschen und aufkochen lassen. Das Bouillontöpfli sowie den Ysop dazugeben und solange köcheln lassen bis das Gemüse gar ist. Mit dem Pürierstab alles fein pürieren. Den Griechischen Joghurt dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Jetzt darf die Suppe nicht mehr gekocht werden. Anrichten und geniessen.
E Guete
Irene
- Apéro, aus dem Ofen, Beilagen, Brot & herzhaftes Gebäck, Fingerfood, Gemüse, Gewürze, Hauptgang, Vegetarisch, Vegi Day
Rüeblifladen
Hier ist es still, gekocht wurde trotzdem in der Widmattküche. Die Köchin hütete aber zwischen den Mahlzeiten das Bett und wenn, dann gab es etwas Lesestoff. So geht das wenn die Frau Viren zu sich holt. Nun sind sie aber fast alle wieder ausgezogen und seit Tagen mag ich mal wieder am PC sitzen. Da staut sich dann so einiges an, Kommentare durfte ich beantworten, ebenfalls lagen noch etliche Emails im Postfach und der Alltag nebst der Widmattküche roll auch weiter. Denn die Kinder sind alle munter und gesund. Das ist doch schon mal was. Nun bevor die Mannschaft wieder am Futtertrog steht hier ein kleines, aber sehr leckeres Rezeptchen. Gesehen als ich mich resp. meine Füsse verwöhnen liess. Ich weiss leider nicht mehr in welchem der vielen Heftchen ich es sah, Rezepttreu war es sowieso nicht nachgebacken da ich es ja nicht zur Hand hatte. Doch die Idee war toll und ist ein tolles kleines Mittagessen oder auch als Apéro zu einem Glas Wein herrlich. Nach dem Frühstück habe ich aus 250 Gramm Mehl einen Pizzateig vorbereitet und diesen in der Küche stehen lassen, vor dem Mittagessen zwei Fladen rollen belegen und in den Ofen. Dazu rohes Gemüse und Salat und das Essen ist bereit. Passt oder? Da der Hunger bei der Jungmannschaft gering war, wir waren noch im Ferienmodus und hatten spät gefrühstückt. Blieb noch einiges übrig, das wir aber abends kalt gegessen haben. Was auch toll geschmeckt hat. Gewürzt habe ich mit Salz und Tasmanischer Pfeffer, der hinterliess auch die violetten Spuren was bei den Kindern das Tüpfelchen auf dem i war. Dieser Pfeffer hat erst einen leicht süsslichen und dann einen scharfen Geschmack. Auf der Verpackung stand Geschmack nach Chili. Gekauft habe ich den weil Uwe darüber im Blog berichtet hat und mir die Bilder des bläulichen Pfefferkorns gefallen haben.
Zutaten:
- 250 Gramm Mehl
- 1/2 EL Salz
- 1.5 EL Olivenöl
- 1.5 dl handwarmes Wasser
- 5 Gramm Hefe
- 100 Gramm Crème fraîche
- 2 Rüebli
- Tasmanischer Pfeffer
- Salz
Zubereitung:
Die Hefe im Wasser auflösen und mit dem Mehl, dem halben Esslöffel Salz und dem Olivenöl einen Teig kneten. Diesen zugedeckt bis zur Verwendung stehen lassen. Bei mir ging er gute 3 Stunden. Nun die Menge halbieren und zu dünnen Fladen ausrollen. Diese auf ein Backpapier belegtes Blech legen. Nun den Ofen vorheizen, ich lasse die Pizzen im Intensivbackmodus bei 220 Grad knusprig backen, mit zusätzlich eingestellter Feuchtigkeitsreduzierung. Wer über kein solches Programm verfügt den Ofen auf 220 Grad vorheizen.
Nun die Fladen mit der Crème fraîche bestreichen und mit genügend Salz würzen.
Die Rüebli schälen und am Gemüsehobel fein schneiden.
Die Rädchen auf den Fladen verteilen und Pfeffer würzen. Die Fladen während ca. 15 Minuten goldbraun backen, aufschneiden und geniessen.
e Guete
irene
Nachtrag: In der Widmatt gibt es oft Fleischlose Gerichte, doch poste ich selten Zeitgelich zum kochen und meistens auch nicht an einem Donnerstag. Heute passt es aber für einmal und so unterstütze ich den VegiDay Event von Kerstin und Melanie.