Fingerfood
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Fenchelkissen mit Rohschinken
Ich mag den Anis Geschmack des Fenchels sehr gerne. Fenchel in Kombination mit etwas salzigem hebt den süßlichen Geschmack noch etwas mehr. Ich Hatte den Geschmack gleich auf der Zunge, Ansicht über dieses Rezept gestolpert bin beim Durchblättern. Es ging mir dann auch nicht mehr aus dem Kopf und so war es schnell auf der Menüliste für das Spät- Sommermenü. Verwendet habe ich einmal mehr Butterblätterteig, der ist absolut toll im Geschmack. Jedoch ist er eine Diva und klebt immer sehr, so gab es dann auch nicht richtig hübsche Kissen, sondern eher kräftige Gebilde. Dem Geschmack Tat es keinen Abbruch und der war in der Tat sowie ich es mir vorgestellt habe, eher noch etwas besser. Ein Erfolgserlebnis und daher muss das Rezept natürlich in den Blog und somit in mein Archiv.
- 1 EL Butter
- 1 grosser Fenchel
- 3 EL Vermouth, weiss und trocken
- 1 Butterblätterteig
- 8 Tranchen Rohschinken
- 100 Gramm Frischkäse mit Knoblauch
- 2 EL Milch
- Pfeffer
Zubereitung:
Den Fenchel Vierteln und am Gemüsehobel schneiden. In einer weiten Pfanne die Butter erhitzen und den Fenchel dazugeben und andämpfen. Den Vermouth beigeben und bei kleiner Hitze etwa 10 Minuten einköcheln lassen. In der Pfanne auskühlen. Den Ofen auf 220 Grad vorheizen. Den Blätterteig in 16 Dreiecke teilen. Je 1/2 Scheibe Rohschinken drauf legen. Den Frischkäse mit der Milch verrühren und je einen Teelöffel auf den Schinken geben.
Den Fenchel auf die 16 Dreiecke verteilen und eine Ecke des Dreiecks über die Füllung legen. Im vorgeheizten Ofen während 13 Minuten goldbraun Backen.
E Guete
IreneQuelle: Gäste verwöhnen, leicht gemacht
- Alltagsküche, aus dem Ofen, Brot & herzhaftes Gebäck, Fingerfood, Früchte, Geflügel, Gemüse, Gewürze, Hauptgang, Käse, Nüsse, Restenverwertung, Schweiz
Zuchetti- Früchte Kuchen
Kuchen findet bei den Widmattkinder je länger je mehr dankbare Esser. Am Anfang ging nur Apfelkuchen und allerhöchstens mal Chäskuchen. Mittlerweilen finden zwei von den drei Kindern viele Kuchensorten fein. Ich als Bernerin backe Kuchen und, wie schon mal geschrieben, isst mein Lieblingsmann, als Aargauer, Wähe. Hier im solothurnischen sagen viele auch Wähe. Gemeint ist ein Flade aus einem Kuchenteig, belegt mit Früchten, Gemüse oder Käse und einem Guss. Der Guss, wie auch das was unter das Gemüse resp. Die Früchte kommt ist dann wieder sehr variabel. Ich gebe gemahlene Nüsse oder Cornflakes unter die Früchte und beim Gemüse lasse ich es meistens weg oder gebe etwas Paniermehl drauf. Der Guss ist bei mir meistens ein Spiegel dessen was sich im Kühlschrank tummelt. So kommt da auch oft einen Resten Quark, Crème fraîche, Joghurt etc. mit rein. Je nach Zutaten kommt etwas Milch oder Rahm dazu. Eier gebe ich immer dazu. Kuchenteig kaufe ich in der Butter Variante und bereits ausgewallt. Selber herstellen geht eigentlich einfach von der Hand, wenn das Auswallen, passend auf das runde Kuchenblech nicht wäre. Der Kuchenteig ist ein Mürbeteig ohne Zucker. Dabei spielt es keine Rolle ob der Belag fruchtig und der Guss süss oder Gemüse mit pikantem Guss ist.
Dieser Kuchen entstand einmal mehr beim aufbrauchen verschiedenster Zutaten. Ich habe seit langem diesen Kuchenteiler zu Hause, der bisher jedoch nur einmal zum Einsatz kam. Ich backe zwei oder gar drei Früchte auf einem Kuchen, da der Abguss aber bei allen der gleiche ist spielt das keine Rolle. Bei dieser Variante gab es aber einen Teil salzig und den anderen süss, somit kam auch der Kuchenteiler mal wieder zum Einsatz. Während die Chlini und ich uns der Früchte Seite widmeten, fanden der Junior und die Große den salzigen Zucchetti Kuchen ausgesprochen gelungen. Den darf es gerne wiedergeben. Der Junior und ich mögen Zwetschgenkuchen sehr, deshalb gibt es momentan oft Zwetschgenkuchen. Damit wir auch in den Wintermonaten davon genießen können friere ich die Zwetschgen ein. Was am besten funktioniert in dem ich die Früchte entsteine und auf einem Blech eingefriere. Sobald sie gefroren sind in einen Sack umfüllen und beim Kuchenbacken können so viele Zwetschgen entnommen werden wie man braucht. Traditionell gibt es in der Schweiz am Eidg. Buss- und Bettag Zwetschgenkuchen, der war in diesem Jahr am 15. September.
Zutaten:
- 1 Butterkuchenteig, ausgewallt
- 3 EL Haselnüsse gemahlen
- 2 Äpfel
- 10 Zwetschgen
- 2.3 dl Milch
- 1 TL Maizena
- 3 Eier
- 2 EL Zucker
- 1 EL Paniermehl
- 2 EL Frischkäse mit Knoblauch
- 2 EL Ziegen Frischkäse
- 4 Tranchen Pouletbrustaufschnitt
- 250 Gramm Zucchetti
- 75 Gramm Wildbachkäse (würziger Halbhartkäse)
- Salz
- Pfeffer Lion Povré
- Mélange Blanc
Zubereitung:
Ein rundes Kuchenblech mit dem Teiler unterteilen und den Kuchenteig hineinlegen. Dicht mit einer Gabel einstechen.
Auf der einen Seite die Nüsse und auf der anderen das Paniermehl verteilen. Jetzt die beiden Frischkäse mit 2 Esslöffel Milch verrühren und auf dem Paniermehl verteilen. Darauf die Pouletbrust legen.
Nun die Zucchetti an der Röstiraffel reiben und darauf legen.
Aus einem Ei, einem Deziliter Milch, Dem geriebenen Käse, 1/3 Teelöffel Salz, etwas Pfeffer und 2 Msp. Mélange Blanc einen Guss mixen und über die Zucchetti geben. Den Ofen auf Intensivbacken 200 Grad vorheizen. Nun die Zwetschgen halbieren und den Stein herausnehmen. Ziegelartig auf die Nüsse verteilen. Die beiden Äpfel ebenfalls an der Röstiraffel reiben und neben die Zwetschgen füllen. Für den süßen Guss die übrigen zwei Eier, mit einem Deziliter Milch und 2 Esslöffel Zucker verrühren und über die Früchte geben. Nun den Kuchen während 40-45 Minuten goldbraun Backen.
E Guete
Irene -
Schinkengipfel aus Rollschinkli
Ideen und Inspiration für ein Gericht oder etwas Gebackenes hol ich mir überall. Sei das in einem meiner zig Bücher, Heften, auf anderen Blogs, von geposteten Bildern im Facebook, in Gesprächen, beim Einkaufen oder manchmal auch beim Lesen eines Buches. Überall lauern Ideen oder Gegebenheiten die mich inspirieren. Andererseits lass ich mich auch gerne von Resten und Komponenten aus gekochten Menüs inspirieren. Diese Gipfeli entstanden aus Resten von Rollschinkli (gepökelt und geräuchertes Fleisch das aus der Ober- und Unterschale des Schwineschinkens gerollt wird). Doch bevor so ein Resten bei uns im Kühlschrank anzutreffen war, gab es einen Anlass der ortsansässigen Musikgesellschaft, und eine SMS des Lieblingsmannes. Die Frage ob man (hier eindeutige eher Frau) aus Rollschinken, Schinkengipfel machen könne…. ich gleich zurück gesimst, das geht auf jeden Fall. Die Idee wurde noch am selben Abend verworfen und anderes geplant. Da in der neuen Planung die Resten der gerollten Schinken keine Verwendung fanden, fand ich anderntags eben diesen Resten vom Rollschinkli. Zum Aufwärmen das in Tranchen geschnitten Rollschinkli langsam im Ofen erwärmen, wäre da nicht diese Idee mit den Gipfelis. Im Kühlschrank lag noch ein runder Kuchenteig (jawohl fix, fertig und ausgerollt) und so machte ich mich ans Werk. Geschmeckt haben uns die Gipfeli super. Es funktioniert also!
Zutaten für 8 Gipfeli:
- 1 runder Butter- Kuchenteig
- 130 Gramm Rollschinkli
- 2 EL Hüttenkäse
- 1 Ei
- 1 TL Crème fraîche
- Pfeffer
- Salz
- 1 Eigelb
Zubereitung:
Ich habe beim Rollschinkli die Haut weggeschnitten und den Rest in feinste Würfeli geschnitten.
Alle Zutaten außer dem Eigelb miteinander vermischen, mit Salz und Pfeffer etwas sparsam umgehen, da die Rollschinkli oft schon salzig sind.
Den Kuchenteig auseinander Rollen und achteln. Auf jedes Stück Kuchenteig einen Esslöffel Füllung geben und aufrollen.
Auf ein Blech geben und mit dem Eigelb bestreichen. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen und die Gipfel während 18 Minuten goldbraun Backen.
E Guete
Irene
- aus dem Ofen, Chrömli, Guetzli & Cookies, Dessert, Fingerfood, Geschenke & Einmachen, Schokolade, Tarte & Tartelettes
Carac Törtchen
Diese Törtchen habe ich anlässlich der Post aus meiner Küche zubereitet. Meine Tauschpartnerin Sabrina hat eine Laktose Unverträglichkeit, weshalb ich die Butter und den Rahm durch Laktose freie ersetzt habe. Das Rezept stammt ebenfalls aus dem neuen Buch, Kuchenduft liegt in der Luft von Betty Bossi. Da wird aus der Menge an Zutaten eine Tarte von 24 cm Durchmesser gebacken. Ich wollte kleine Törtchen und habe aus derselben Menge 12 Mini Törtchen im Minimuffinblech und 5 kleinere Törtchen im Muffinblech gebacken. Die Carac schmecken wunderbar. am nächsten Tag aus dem Kühlschrank waren sie sogar noch etwas besser. Die wird es auf jeden Fall wieder geben.
Zutaten:
- 150 Gramm Mehl
- 60 Gramm Zucker
- 2 EL Kakaopulver
- 2 Prisen Salz
- 90 Gramm Butter, Laktose freie
- 1 frisches Eigelb
- 1.5 EL Wasser
- 1.5 dl Vollrahm, Laktose frei
- 300 Gramm dunkle Schokolade
- 1 EL Whisky
- 200 Gramm Puderzucker
- 1 frisches Eiweiss
- 1 EL Wasser
- 1 TL Zitronensaft
- Lebensmittelpaste Pink
- Zuckerstreusel
Mürbeteig:
Mehl, Zucker, Kakaopulver und das Salz in einer Schüssel vermischen. Die Butter in kleinen Stücken beigeben und mit dem K-Hacken der Kenwoodmaschine verreiben bis eine krümelige Masse entsteht. Eigelb und 1.5 Esslöffel Wasser beigeben und zu einem Teig zusammenfügen. Nicht kneten. In Klarsichtfolie einpacken und flach drücken. 30 Minuten in den Kühlschrank legen. Nun 12 Minimuffinmulden und 6 Muffinmulden mit der Laktosen freien Butter einfetten. Den Teig zwischen Backtrennpapier dünn ausrollen und für die Mini Törtchen mit einer Rondelle von 68mm und für die Größeren Törtchen mit einer 98 mm Rondelle, Kreise ausstechen. Diese sorgfältig in die passenden Vertiefungen geben. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen. Den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Aus Backpapier kleine Dreiecke oder Rechtecke schneiden und auf den Mürbeteig legen, darauf kommen getrocknete Bohnen zum Blindbacken. Die Muffinformen in den vorgeheizten Ofen schieben und während 10 Minuten backen. Die Bohne wie auch das Backtrennpapier entfernen und nochmals 8 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Die Böden aus der Form heben und auf einem Kuchengitter vollständig erkalten lassen.Füllung:
Nun die Schwarze Schokolade fein hacken. Den Rahm aufkochen und von der Herdplatte ziehen und die Schokoladenstücken dazugeben. Glatt rühren und den Whisky darunter rühren. Die Schokoladenmasse auf den Mürbeteigböden verteilen. Die Törtchen eine Stunde kühl stellen bis die Schokoladenmasse fest ist.
Jetzt den Puderzucker mit dem Eiweiß, dem Esslöffel Wasser, dem Zitronensaft sowie 1-2 Zahnstocherspitze Lebensmittelfarbe während einer Minute in der Küchenmaschine verrühren. Die Glasur auf den Törtchen verteilen und mit den Dekostreuseln garnieren. Etwa 2 Stunden trocknen lassen. Die Carac lassen sich verpackt 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Gut durchgekühlt haben sie am nächsten resp. nach zwei Tagen besser geschmeckt. Die Törtchen sind sehr hübsch und schmecken wie grosse Pralinée! Die nächsten sind bereits geplant! von der rosaroten Glasur hatte ich ungefähr die Hälfte für die Törtchen gebraucht, danach habe ich die Masse mit etwas zusätzlicher Lebensmittelfarbenpaste, mindestens 6 weitere Minuten geschlagen und mit dem Spritzbeutel mini Meringues gespritzt. Diese im Ofen bei 80 Grad und Feuchtigkeitsreduktion trocknen lassen.
E Guete
IreneQuelle: Kuchenduft liegt in der Luft
- Alltagsküche, Brot & herzhaftes Gebäck, Fingerfood, Fleisch, Grillen, Hauptgang, Hefeteig, Kinder, Schweiz, Sommer
Die Bösen kommen! Schwingerburger 2013
In gut 3 Wochen ist es soweit, das eidgenössische Schwing-und Älplerfest in Burgdorf im Emmental findet statt. Seit ein paar Wochen hat mein Metzger d.V. grosse Hamburger im Verkauf. Der Schwingerburger 2013 bringt 250 Gramm auf die Waage. Der Junior wählt den jedes Mal aufs Neue aus, für auf den Grill. Doch einfach so ein riesengroßer Burger ohne passende Brötchen fand ich nicht ein no go. Den seit Uwe im Mai seine Weltbesten Burgerbuns gebloggten hat will ich die nachbacken. Das geht aber nicht ganz so schnell und deshalb wurden die Hambugerwünsche jeweils vertröstet. Bis auf heute. Denn die Kinder wären gerne ins gelbe M, ich schlug als Alternative eine hausgemachte Hamburger vor. Mit Schwingerburger und selbstgemachten Brötchen. Es gab die dann nicht wie geplant zum Zmittag am Nachmittag zum Zvieri. Weil wir Ferien haben und so alles gemütlicher und später stattfindet. Ob es solche Burger am Schwingfest in Burgdorf geben wird weiß ich nicht, wenn dann bestimmt nicht mit solchen perfekten Brötchen. Wir waren diese Woche mit den Velos in Burgdorf und konnten vom Veloweg aus das Festeglände mit der Emmental Arena sehen, alles ist noch im Bau, aber imposant auf jeden Fall. Die Emmental- Arena fasst 52013 Besucher und ist somit das grösste Stadion der Schweiz. In einem der 7 Wettkampfringe aus Sägemehl, mit je 14 Meter Durchmesser in der Mitte der Arena wird auch Christian Stucki stehen und schwingen. Unsere Daumen sind einmal mehr für ihn gedrückt! Hopp Chrigu!!!
Das Burger Rezept habe ich auf unser Schweizer- Mehlangebot angepasst und mit dem Urdinkelmehl hell und Weißmehl gebacken. So gab es ein feines, weiches Brötchen das aber trotzdem etwas Biss hatte und auch sehr gut geröstet werden konnte. Es ist auch nicht zermatscht durch die Saucen, auch wenn es die 0815 Variante mit Mayonnaise oder/und Ketchup gewesen ist, viel hat es gebraucht, bei den Dimensionen von einem Burger. Die Brötchen fand ich absolut genial, erinnern in der Tat an Brioche und sind so auch etwas süsslich. Da ich sie so toll fand habe ich gleich die doppelte Menge nochmals angesetzt und habe nun tolle Sandwichbrötli für den nächsten Ausflug.
Zutaten:
- 380 Gramm Urdinkelmehl hell
- 160 Gramm Weissmehl
- 3 EL Milch
- 2.5 dl Wasser
- 1/4 Würfel Hefe (gut 10 Gramm)
- 2.5 EL Zucker
- 2 Eier
- 1.5 TL Salz
- 40 Gramm Butter
Zubereitung:
Das handwarme Wasser und die handwarme Milch vermischen, da den Zucker beigeben und die Hefe. Alles ungefähr 5 Minuten stehen lassen.
Währenddessen in einer Schüssel die beiden Mehlsorten und das Salz vermischen.
Das eine Ei mit einer Gabel verquirlen. Die weiche Butter zum Mehl geben. Nun das Ei und das Hefegemisch zum Mehl geben und aus allen Zutaten einen geschmeidigen, eher weichen Teig kneten.
Ich liess ihn während 10 Minuten von meiner Kenwood durchkneten. Mit einem feuchten Tuch zugedeckt eine Stunde gehen lassen. Nun vom Teig 6 Brötchen von je etwa 150 Gramm abmessen und zu runden Brötchen formen. Bei normal grossen Hamburgern ergibt es ungefähr 9 Brötchen à 100 Gramm.
Diese auf ein Backpapier belegtes Blech legen und nochmals während einer Stunde gehen lassen.
Ich habe sie dafür in einen grossen Plastiksack gesteckt, wo ich genügend Luft drin gelassen habe, das er nicht an den Brötchen kleben bleibt. (beim zweiten Versuch hat es geklappt, beim ersten natürlich nicht wie man hier sieht 😉 ) Nach der Stunde den Ofen mit Klimagaren auf 200 Grad vorheizen. Ich habe die automatische Wasserdampfmenge gewählt. (Bei einem normalen Backofen, Umluft 200 Grad und ein Wasserschälchen auf den Ofenboden stellen).
Die Brötchen mit dem verquirlten Ei bestreichen und während ca. 17 Minuten goldgelb backen lassen. Bei den kleineren Brötchen dürften 15 Minuten reichen. Auf einem Gitter auskühlen lassen. Gegen Ende der Burgergrillzeit, die aufgeschnittenen Brötchen auch auf den Grill legen, bis sie leicht Farbe angenommen haben. Mit Sauce nach Wunsch, Tomätchen und Zwiebelringen belegen und einen Schwingerburger darauf geben. Zudecken und geniessen.
e Guete
Irene
und noch die Burger der Jungmannschaft aus der Widmatt
Quelle: HighFoodality