Brot & herzhaftes Gebäck
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Baquette -> einfach, knusperig und Alltagstauglich
Brot backen zähle ich nicht zu meinen Stärken, ich bin mit dem Ergebnis meistens unzufrieden. Das No knead Bread, hier Topfbrot genannt gelingt mir tip top und mag auch jeder gerne essen. Jedoch braucht es da Vorlaufzeit und ich bin da nicht immer so weit vorauspalend. Als dann Jutta das Baguette, welches Mel aus dem Allgäu ursprünglich gebacken hatte auf dem Blog zeigte musste ich sofort nachbacken. Denn das ist innert 2 Stunden fertig und schmeckt wirklich ganz toll! So gibt es hier nun auch mal spontan ein Brot. Mel und Jutta haben andere Mehlsorten verwendet, es ist also durchaus wandelbar. Da ich kein Baguetteblech oder was Ähnliches habe, gab ich minim mehr Mehl dazu. Der Teig soll aber eher flüssig sein.
Zutaten:
- 200 Gramm Weissmehl
- 200 Gramm Ruchmehl
- 3 dl Wasser
- 10 Gramm Hefe
- 2 TL Salz
Zubereitung:
Die Hefe im handwarmen Wasser auflösen. Beide Sorten Mehl. Hefe- Wasser und Salz in die Küchenmaschine geben und während 12 Minuten zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Mit einem feuchten Küchentuch zugedeckt um das Doppelte aufgehen lassen, was etwa 1.5 Stunden dauerte. Den Ofen genug früh auf 240 Grad vorheizen. Den relativ flüssigen Teig mit Hilfe einer Teigkarte auf Mehl geben, mit der Teigkarte in zwei längliche Brote teilen und diese auf ein Blech mit Backpapier heben. Im vorgeheizten Ofen 18-20 Minuten backen. Da jeder Ofen anders backt, am Schluss gut beobachten. Aus dem Ofen holen und auf einem Gitter erkalten lassen.
e Guete
Irene
Quelle: Pimpimella & Schnuppschnüss ihr Manzfred
- aus dem Ofen, Brot & herzhaftes Gebäck, Fingerfood, Gemüse, Hauptgang, Kräuter, Schweiz, Tarte & Tartelettes, Vegetarisch
Zwiebel- Kuchen
Diesen Zwiebelkuchen ist auch schon vor einer Weile gegessen worden. Doch die Zwiebelkuchenzeit kommt hier in der Schweiz jetzt, wenn in Bern der Zibelemärit ist und der findet traditionell am vierten Montag im November statt. Also heute! Dieses Volksfest findet bereits in aller Früh statt und ist nicht nur für BernerInnen ein grosses Fest, sondern zieht Zuschauer und Kunden aus der ganzen Schweiz an. Da gibt es auch, wie könnte es anders sein Zwiebelkuchen an jeder Ecke Berns zu kaufen und zu geniessen.
Für meinen Kuchen habe ich mir aus Italien frische Tropea Zwiebeln nach Hause gebracht und sie mit getrockneten ergänzt. Die frischen Zwiebeln verlieren leider durch das andämpfen ihre herrliche Farbe, geschmacklich sind sie aber ideal für einen Zwiebelkuchen. Den Tropea Zwiebeln sind als süsseste bekannt und besonders mild und daher auch bekömmlich.
Der hochgezogene Rand meines Kuchens ist eher einer Quiche zuzuordnen und nicht üblich bei unserem Zwiebelkuchen. So konnte ich aber mehr Füllung im Kuchen unterbringen und er war ideal zum Mitnehmen.
Den ein Teil dieses Kuchens haben wir in den Rucksack gepackt und auf der Muggestutz Wanderung im Haslital gegessen. Damals feierten wir dort den Geburtstag unseres Juniors.
Da gab es Zwiebelkuchen und Cervelat vom Feuer und als Geburtstagsdessert eine
Linzertorte, die lässt sich fast so problemlos im Rucksack transportieren wie dieser Zwiebelkuchen.
Zutaten:
Teig:
- 200 Gramm Weissmehl
- 90 Gramm Butter
- 1/2 TL Salz
- 1 ganzes Ei
- 1 EL Wasser
- 1/2 TL Salz
Füllung:
- 600 g Zwiebeln davon 400 Gramm frische Tropea Zwiebeln
- 1 EL Bratbutter
Guss:
- 2 dl Rahm
- 2 Eier
- 1/2 TL Salz,
- 1/4 TL Pfeffer, aus der Mühle
- 1/4 TL Muskatnuss
- 1 EL Majoran Blättchen
Zubereitung:
Für den Teig Mehl und Salz in die Teigschüssel der Küchenmaschine geben. Das Ei und die kalte Butter in Flöckchen unter das Mehl mischen und mit dem K-Haken zunächst langsam, dann schnell zu einer krümeligen Masse verreiben. Soviel Wasser einrühren, bis sich die krümelige Masse zu einem Teig verbindet. Von Hand rasch zu einer Kugel formen und nicht zu lange kneten. Mindesten 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Den Backofen auf 180 Grad Unter-Ober Hitze vorheizen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen und damit eine gebutterte, bemehlte Kuchenform von 23 cm Durchmesser auslegen und auch am Rand hochziehen. Den Boden mehrfach einstechen und mit Alufolie belegen. Nun Hülsenfrüchte zum Blind backen darauf geben und im vorgeheizten etwa 30 Minuten vorbacken. Nach 15 Minuten habe ich Bohnen und Alufolie entfernt und den Boden weitere 15 Minuten gebacken.
Zwiebeln hobeln und in 1 EL Bratbutter etwa 10 Minuten dünsten und beiseite stellen. Zutaten für den Guss verquirlen. Die Majoran Blätter von den Stielen zupfen und in den Guss geben. Die Gussmasse mit dem Stabmixer pürieren und würzen. Jetzt die Zwiebeln auf den vor gebackenen Kuchenboden geben und den Guss darüber giessen. Im vorgeheizten Ofen etwa 40 Minuten backen.
Etwas auskühlen lassen und aus der Form heben. Man kann ihn so warm servieren, er schmeckt aber auch bestens ausgekühlt.
e Guete
Irene
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Kamut- Topf Brot für den Welt- Brot Tag
Heute ist der 9. Welt Brot Tag. Seit 2006 backen hunderte von Bloggern an diesem Tag Brot, Zorra lädt dafür ein und sammelt all die Post die heute veröffentlich werden. Eine riesen Arbeit, dafür an dieser Stelle ein Merci!
Die Idee des World Bread Day ist, das tägliche Brot zu ehren indem wir genau an diesem Tag Brot backen und darüber bloggen, und so auch zeigen, das Brotbacken einfacher ist als man denkt und auch noch grossen Spass macht.
Ich bin ja nicht die grosse Brotbäckerin, das Topf Brot hat es mir und meiner Familie angetan und wann immer ich das rote Tüpfi aus dem Schrank hole, reiben sich die Kinder die Hände. Sie mögen alle Topf Brot und dazu braucht es dann kaum viel mehr. Aus den Ferien in Italien habe ich mir ein Kilo Kamut Mehl nach Hause gebracht. Kamut ist eine alte Weizensorte, wo die Körner doppelt so gross sind wie der bei uns wachsende Weizen und stammt ursprünglich, wahrscheinlich aus dem Gebiet des Fruchtbaren Halbmondes (Türkei, Irak, Iran und Israel). (Quelle Wiki). Zudem ist es dank höheren Inhalt Stoffen an Eiweiß, ungesättigten Fettsäuren, Aminosäuren, Vitaminen und Mineralstoffen auch sehr gesund. Der Geschmack ist nussiger als herkömmliches Weizenmehl. Da ich nicht wusste wie es sich verarbeiten lässt, habe ich halb Kamut, halb Weissmehl verbacken und das Ergebnis war ein herrlich knusperiges Brot, das aber eher weicher war als die bisherigen Topfbrote.
Dieses hübsche Brotbrett ist ebenfalls neu in die Widmatt eingezogen. Das haben wir uns in Massa Marittima in der Enoteca Il Grosso gekauft. Letztes Jahr nahmen wir ein grosses Olivenholzbrett mit nach Hause und haben dadurch schöne, praktische Erinnerung an unsere Ferien.
Zutaten:
- 200 Gramm Kamutmehl
- 200 Gramm Weissmehl
- 2 Gramm Hefe
- 300 Gramm Wasser
- 1 TL Salz
Zubereitung:
Beide Mehlsorten mit dem Salz vermischen. Im handwarmen Wasser die Hefe auflösen und zum Mehl geben. Mit einer Kelle alles so verführen das eine einheitlich Pappe entsteht. Mit Klarsichtfolie zugedeckt ca. 18 Stunden stehen lassen. Nach dieser Ruhezeit den Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben und von jeder Seite her zur Mitte Falten. Das funktioniert am besten mit einer Teigkarte. Ein Küchentuch ebenfalls bemehlen und das Brot mit der Fallt Naht darauf legen und mit einem weiteren bemehlten Tuch zudecken. Jetzt 3 Stunden stehen lassen. Etwa 30 Minuten vor Ende dieser zweite Ruhezeiten den Backofen samt dem Topf auf 225 Grad vorheizen. Das Brot in den heißen Topf kippen und mit geschlossenem Deckel während 30 Minuten backen. Den Deckel abheben und das Brot abgedeckt nochmals etwa 20 Minuten bräunen lassen. Nun aus dem Ofen holen und auf einem Gitter auskühlen lassen.
e Guete
Irene
- Alltagsküche, aus dem Ofen, Brot & herzhaftes Gebäck, Buchbesprechung, Cake, Dessert, Fingerfood, Kinder, Kochbuch
Cake! von Ursula Furrer-Heim; eine Buchvorstellung (Rezension)
Cake! Kennen wir alle oder? Dazu gibt es nun ein neues Buch aus dem AT Verlag: *Cake; Genial einfach und schnell* geschrieben durch Ursula Furrer-Heim. Als ich es in den Händen hielte war ich äusserst gespannt, denn ein ganzes Buch einem so simplen Gebäck zu widmen?! Ästhetisch schön in schwarz, in einem speziellen Format liegt es in meine Händen und lädt zum Schmökern ein. Wie so oft ein hochwertiges Buch aus dem AT Verlag. Wunderschön sind die Cakes fotografiert worden durch Patrick Zemp und es macht Lust zum nachbacken. Den ein Cake ist sehr transportfähig, wandelbar, immer wieder fein und vor allem Fingerfood der schönsten Art. Das beste an einem Cake ist auch, dass es gut geeignet ist für die Familie, eine Runde voller Freunde und für die ganze Gästeschar am Tisch.Ebenso eignet es sich auch als Geburtstagsznüi für die Jungmannschaft in der Schule oder als Zustupf für einen Dessertbuffet bei Freunden.
Ursula Furrer-Heim, die Autorin, hat nicht nur viele neue, originelle und schnelle Cakes im Buch rezeptiert sondern auch Hilfreiches aufgeschrieben. Die Hinweise, Ratschläge, Tipps und Tricks sind auf 4 Seiten untergebracht, was nach wenig aussieht aber dafür sind sie wirklich zu gebrauchen. Auch als Backgeübte fand ich den einen oder anderen interessant Hinweis. Vor allem ist da sehr viel zum Buchinhalt und den Rezepte auf diesen Seiten untergebracht. Hier findet ihr zum Beispiel, wie die Garprobe funktioniert und was Salz in einem süssen Cake verloren hat, aber auch welche Formen sich eignen und vor allem wie das verflixte Backpapier in die Cakeform rein kommt. Ich bin ja einen bekennende Bachpapier Verbraucherin und habe schon etliche Mal demonstriert wie das funktioniert mit den Ecken einschneiden, so dass es dann auch schön die Cakeform auskleidet. So eignet sich das Buch auch für Backanfänger oder Gelegenheitsbäcker.
Die Cakes- Stücke sind nicht perfekt durchgestylt fotografiert worden, sondern so wie sie bei uns Hausfrauen auch zum Zvieri aufgeschnitten werden. Jedoch mit so vielen kleinen Details daneben wo wir uns auch die eine oder andere Dekoideen abgucken können. Versprochen! Wie so oft empfinde ich diese Art der Bildsprache einladend um sofort die Butter aus dem Kühlschrank zu holen und den Ofen vorzuheizen.
Die Schrift ist eher klein, jedoch sehr gut lesbar. Dafür erscheinen die Seiten als schlicht und fein gestaltet und somit auch nicht überladen. Die Bilder die es zu jedem der Cakes gibt, finde ich absolut schön gestaltet. Einfach, mit etwas shabby chic und viel weiss oder dann gleich edel schwarz.
Inhaltlich ist das Buch in 12 Kapitel aufgeteilt, ich finde diese Unterteilung sehr gut gelöst.
- Hinweise & Ratschläge
- Apfel und Birne
- Saisonfrüchte
- Exotisch-fruchtig durchs Jahr
- Karamell
- Schokolade
- Winter
- Süsses Gemüse
- Pikante Cakes
- Ungebacken
- Meine besten Tipps und Tricks
- Rezeptverzeichnis
Daten zum Buch Cake, genial einfach und schnell
- Einband: Gebunden
- Autorinnen: Ursula Furrer-Heim
- Herausgeber: AT-Verlag
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 978-3-03800-743-2
- Umfang: 144 Seiten
- Größe: 17.5 cm x 28.5 cm
- Bildnachweis: Fotografie © Patrick Zemp
- Preis: CHF 29.60
So war es denn auch eine grosse Aufgabe, mich für ein paar Rezepte zu entscheiden um diese Buchvorstellung nach meinem Gusto schreiben zu können. Post-It Sternchen zierten sofort die Buchseiten. Das Buch war keine 2 Tage im Haus, da haben wir den ersten Cake bereits gegessen gehabt. So schnell kann das gehen und ist auch gleich Beweis dafür, dass es eben alltagstauglich ist. Genial einfach und schnell, so der passende Untertitel dieses Buches. Daraus gebacken habe ich den Cake mit Äpfel und Streusel; perfekt für den beginnenden Herbst, den pikanten Cake mit Mozzarella und Schinken und einen Cheesecake. Den Cake mit dem herrlichen Namen *rot getupft* habe ich ebenfalls nachgebacken, in einer Einwegform, da er auf Reise ging. Da es einen Eiweissteig ist, ist er nach dem backen auch leicht zusammengefallen. Da ich ihn nicht anschneiden wollt, damit er auch gut transportiert werden konnte, habe ich kein Bild des fertigen Kuchens gemacht. Kann aber durchaus die Nachbackempfehlung abgeben, dem Lieblingsmann hat er sehr gut geschmeckt. Muss er ja auch, er hat ihn ausgesucht.
Aus den folgenden drei Rezepten, ist der Pizzacake der Favorit meiner Kinder. Gebacken und aufgetischt für den Brunch mit lieben Freunden. Er ist mal was anderes, aber doch bekanntes und wäre auch ideal als Mittagessen für unterwegs. Zudem auch schnell zubereitet.
So stelle ich dieses Buch äusserst gerne in meine Sammlung und es wird bestimmt den einen oder anderen Cake hier bei uns geben. Zuoberst auf der Nachbackliste stehen die Baiser-Hefe- Liebelei, Magenbrotcake und das Speckbrotcake.
Ich bedanke mich beim AT- Verlag für dieses Buch das ich zur Verfügung gestellt bekommen habe, um diese Buchempfehlung zu schreiben. Euch kann ich dieses Buch *Cake, genial einfach und schnell* von Ursula Furrer Heim, sehr empfehlen. Kauft es für euch selber, aber auch als Geschenk für die liebe Freundin oder als Mitbringsel zu einer Einladung. Ich finde es ein tolles Familien-Alltagsbuch und bin gespannt wann meine Mädchen oder der Junior das erste Mal daraus backen werden.
Viel Spass beim Backen und geniessen der Cakes in geselliger Runde
Irene
Folgende Rezepte aus dem Buch haben wir bereits nachgebacken:
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Mozzarella-Schinken Cake oder Pizza in Cakeform
Dieses Mozzarella- Schinken Cake ist eine Pizza aus der Cakeform. Anstelle eines Pizzateiges jedoch einen Rührteig und so kommt ein altbewährter Geschmack optisch jedoch anders daher. Ich habe diesen Cake aus dem neu erschienenen Buch *Cakes, genial einfach und schnell* aus dem AT-Verlag durch Ursula Furrer- Heim nachgebacken.
Als Teil für einen Brunch war dieses Cake, noch lauwarm serviert super angekommen und für unsere Kinder gleich ein Liebling. Noch ofenwarm lässt er sich erschwert schneiden, der Geschmack macht aber jeden optischen Makel wett. Dieses Rezept habe ich auch gebacken um die Buchbesprechung nach meinem Gusto vorzubereiten.
So erscheint die Rezension in kürze; über ein Buch das einem einfachen, alltagstauglichen aber absolut nicht zu unterschätzenden Gebäck gewidmet ist. Dem Cake! Mit vielen tollen Bilder und Rezepten für jede Gelegenheit. Macht schon mal Platz in eurem Bücherregal!
Zutaten:
- 125 Gramm Butter
- 3 Eier
- 1 dl Milch
- 2 Tomaten
- 250 Gramm Mehl
- 150 Gramm Mozzarella
- 250 Gramm Schinkenwürfeli
- 100 Gramm Cironé, gerieben
- 1 EL Backpulver
- 2 EL Oregano, getrocknet
- 1 TL Salz
Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Eine Cakeform von 30cm mit Backpapier auskleiden. Die Butter in einer Pfanne schmelzen. Die Eier mit der Milch verrühren. Die Tomaten habe ich geschält, was sehr einfach geht in dem sie oben kreuzweise eingeschnitten werden, etwa 10-15 Sekunden in heisses Wasser getaucht und danach die Schale abziehen. Bei den Tomaten den Strunk entfernen und in kleine Würfeli schneiden.
Alles Zutaten miteinander gut vermischen und in die Cakeform geben. Den Cake während etwa 60 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Nach dem herausnehmen ungefähr 10-15 Minuten in der Form erkalten lassen und danach aus der Form nehmen. Ich liess ihn so nochmals etwa 10 Minuten stehen bevor ich ihn aufschnitt und noch warm zum Brunch servierte.
e Guete
Irene
Quelle: *Cake* von Ursula Furrer-Heim