Brot & herzhaftes Gebäck
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Päckli zum essen, Broccoli Im Teigmantel
Gestern um die Mittagszeit stellte ich ein Bild unseres Zmittags ins Facebook, die Reaktion liess nicht auf sich warten und bis Anfangs Nachmittag war klar, heute brauche ich noch ein Zeitfenster für an den PC. Via iPad tippe ich meistens während des Kochens oder Wartens, die Rezepte und Änderungen ein. WordPress hat eine geniale App. Doch die Bilder von der Nikon müssen im Keller-Büro in den PC geladen werden und da habe ich auch das Photoshop drauf. Dass der Weg, im groben, bis ich bereit bin einen Artikel online zu stellen.
Das Päckli braucht nicht allzu lange bis es in den Ofen kann. Zuvor muss der Broccoli gedämpft oder gekocht werden, die Ricotta- Eimasse zubereitet werden so dass alles schön tradiert werden kann. Wie so oft habe ich das Mittagessen im Verlauf des Morgens vorbereitet und um 11 Uhr in den Ofen geschoben. Dieser programmiert und so konnte ich weiterarbeiten bis die Kinder zur Tür reinkamen. Äusserst praktisch! Bereite der Duft der zu mir in das Kellerbüro zog, war vielversprechend. Der Safran war deutlich zu riechen. Geschmeckt hat es Super fein, wobei die mittlere heute Essstreik hatte und kein einziges Brösmeli versucht hat. Umso erfreuter waren die beiden anderen, auch vom optischen Effekt Ansicht das Päckli am Tisch Aufschnitt. Sehr zu empfehlen und gerade in dieser Päcklizeit ein passendes Gericht, wobei wir gerne das Gänze Jahr Geschenke haben.
Zutaten, für mich und die Kinder als Mittagessen oder für 4 als Beilage:
- 1 Broccoli bei mir knapp 500 Gramm
- 250 Gramm Ricotta
- 50 Gramm Greyerzer
- 1 Briefchen Safran
- 1 Ei
- 250 Gramm Blätterteig (ich nahm eine ausgewallten, Runden)
- 4 Tranchen Schinken
- 1 Eigelb
- Salz
- Pfeffer
- Paprika
- Muskatnuss
Zubereitung:
Beim Broccoli die Blättchen wegschneiden und den Strunk keilförmig herausschneiden. Ich habe den Broccoli steil etwas gerüstet. Im Dampfgarer bei 100 Grad 7 Minuten dämpfen, alternativ in genügend Salzwasser knapp weich garen.
Währenddessen den Ricotta mit dem geriebenen Greyerzer, dem Ei und dem Safran mit einer Gabel vermischen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und frischer Muskatnuss gut Würzen. Sobald der Broccoli knapp weich ist, mit kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen.
Den Blätterteig zusätzlich dünn auswalken, zwei Tranchen Schinken in der Mitte hinlegen und den Broccoli darauf geben.
Nun die Ricottamasse mit einem Löffel auf den Broccoli vorsichtig auf den Broccoli streichen und etwas zwischen die Stiele geben.
Darauf die restlichen beiden Schinkentranchen legen und den Blätterteig von allen Seiten verschliessen.
Mit dem Eigelb bestreichen und während 30 Minuten im 200 Grad warmen Ofen (Heissluft plus, inkl. Feuchtigkeitsreduktion) goldbraun Backen. Ich habe das Päckli vor dem servieren und aufschneiden fast 10 Minuten außerhalb des Ofens stehen lassen.
Quelle: Herbst/Winter edition CULINEA
- Apéro, Asiatisch, Brot & herzhaftes Gebäck, Fingerfood, Gewürze, Hauptgang, Hülsenfrüchte, Knoblauch, Vegetarisch, Vorspeise
Falafel mit Sumach dafür ohne Foodprocessor
Sumach? Ja, genau! In den letzten Rezepten kam er auffallend viel vor der Sumach, es gab darauf auch einige fragende Kommentare hier, auf Facebook und per Mail: Woher denn dieser Sumach zu bekommen sei. Auch ich brauchte vier Anläufe bis er in die Widmattküche einziehen konnte. Das Asiatische Gewürz mit dem herb-säuerlichen Geschmack gibt es hier in der Schweiz in gut sortierten Gewürzläden zu kaufen. Jedoch war wohl ein Lieferengpass Ende letzten Jahres und Anfang dieses Jahres, denn da bin ich dreimal angerannt und ohne Sumach wieder nach Hause. Mit dem Wissen, das sie es aber schon hatten und eigentlich auch haben sollten…. fündig wurde ich dann Ende Sommer auf dem Märit in Bern. Jedoch bekam ich den Sumach einfach in Pulver Form, hierfür werden die roten Hüllen der Steinfrüchte gemahlen. Sumach hilft fettreiche Speisen zu Verdauen und beugt Durchfall vor. In Asiatischen- arabischen Gerichten trifft man ihn ab und zu an und wird hier als säure gebendes Gewürz eingesetzt. Bei Steph in ihrem Kuriositätenladen hat es ein Falafel Rezept wo sie Sumach rein gibt, beim Kommentieren hat mein Apfelgerät mit der automatischen Korrektur das Wort *Sumach* in *Sonnig* korrigiert, was mich noch jetzt zum Schmunzeln bringt. Denn die Farbe erinnert an ein wunderschönes Abendrot…. Ich habe damit die Lammhackfüllung für die Quitten gewürzt, anstelle Limonenabrieb in die Randensuppe gestreut und als ideales Gewürz für die Würznüsse entdeckt. Jedoch gab es auch die Falafel in der Widmattküche. Einmal mehr nicht ohne Hintergedanken, den unsere Kinder essen nicht gerne Hülsenfrüchte. Auch wenn sie die Kichererbsen hübsch und vor allem ihren Namen ganz toll finden. Sind sie in einem Gericht, kichert keines der drei! Also habe ich die kichernden Erbse über Nacht eingeweicht und am nächsten Tag daraus Falafel gerollt. Zuvor mussten die Erbsen aber ihn einen Foodprocessor. Den gibt es im Hause Widmatt nicht! Jene die mein Küchenequipment kennen, werden mir das wohl nicht glauben. Aber es ist so! Schlimm oder? Ich habe das grosse Mixerglas zur Kenwoodmaschine dafür verwendet, und werde es nicht mehr tun. Den es war mühsam und die Masse war nicht perfekt fein. Trotz vielem umrühren, nachhelfen und gut zureden. Eine Fritteuse gibt es ebenfalls nicht bei uns, wird es aber im Gegensatz zum Foodprocessor auch nicht geben 🙂 Frittiert habe ich die Falafel in einer normalen Pfanne. Dank wenig bis keiner Frittier- Erfahrung habe ich die erste Ladung auch gleich schwarz frittiert, das Öl war schlicht zu heiss…. Frau lernt aber und die restlichen Kugeln wurden schön goldbraun und haben mir wunderbar geschmeckt, vor allem diese mit dem schwarzen Sesam. Jedoch nur mir…. die Kinder fanden die Kugeln nicht fein. Die Älteste hat sie gegessen die beiden kleinen nur probiert. So sind sie als Dekoration auf dem Salat zur Broccoliterrine für das Gästemenü gelandet. Dafür habe ich sie am nächsten Tag kurz im Ofen erwärmt. Auch hier fand ich sie sehr fein, wiederum jene mit schwarzem Sesam besser.
Die Frage ist nun gibt es nochmals Falafel im Hause Widmatt, selbstgemacht und damit einen Grund den Foodprocessor gleich zu bestellen oder gibt es für jene die sie mögen, diese Falafel in der Pittaria in Solothurn? Hier schmecken sie nämlich ebenfalls vorzüglich und werden in hausgemachten Pittabroten gereicht….. wir werdens sehen, aber so ein Foodprocessor kann man ja auch noch für anderes gebrauchen oder?
Zutaten:
- 250 g getrocknete Kichererbsen
- 1 Zwiebel
- 4 confierte Knoblauchzehen
- 1/2 Bund glatte Petersilie
- ca. 2 EL Olivenöl
- 1 TL Korianderkörner
- 1 TL Fenchelsamen
- 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
- 1/2 TL Sumach
- 1 TL Paprika, scharf
- 1 TL Backpulver
- Salz
- Pfeffer
- schwarze Sesamkörner
- Öl zum frittieren
Zubereitung:
Die Kichererbsen in eine Schüssel geben und mit kaltem Wasser bedecken und über Nacht (ungefähr 12 Stunden) einweichen lassen.
Fenchel- und Koriandersamen in einer Pfanne bei mittlerer Hitze ohne Fettzugabe anrösten bis sie anfangen zu duften.
In einen Mörser geben und mit einem 1/2 TL Salz fein mörsern.
Nun die Zwiebel schälen, fein würfeln. Dieselbe Pfanne mit etwas Olivenöl erhitzen und die Zwiebelwürfeli darin glasig dünsten. Die Kichererbsen gut abtropfen lassen und zusammen mit den restlichen Zutaten in einen Foodprocessor geben und möglichst fein pürieren. mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Das Frittier- Öl in einem Topf erhitzen. Von Hand gleichmässige Kugeln rollen und je nach Geschmack in den schwarzen Sesamkörner drehen. Im heißen Öl goldbraun frittieren, herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Ich habe dazu Pittabrot, Cherry Tomätchen, Joghurtsauce, Rührei, Gurkenwürfeli und Rüeblistäbchen serviert.
e Guete
irene
Quelle: Kuriositätenladen
- Apéro, aus dem Ofen, Brot & herzhaftes Gebäck, Eier, Fingerfood, Frühling, Hauptgang, Herbst, Käse, Kinder, Restenverwertung, Tarte & Tartelettes, Vegetarisch, Winter
Chlini Chäschüechli /kleine Käsekuchen (salzig)
Wenn ich in der Dorfchäsi einkaufe und die Kinder dabei haben, dürfen sie sich aussuchen auf welchen Käse sie den am meisten Lust haben. Oft waren sie sich einig und wollten Luzerner Rahmkäse (den milden). Wenn es mal was anderes sein durfte dann am ehesten noch den grünen Tilsiter. Die Mittlere ist unsere Chäsliebhaberin, sie mag allen Käse ausser Weichen oder Frischkäse. Was in ihren Augen auch keine richtigen Käse sind. Es spielt oft gar keine Rolle ob nun mild, rezent, hart oder rahmig. Solange er nicht angeschrieben ist. Ist der Käse angeschrieben mag sie nur bestimmte Sorten, Emmentaler am liebsten mit vielen Löchern, dafür Greyerzer absolut nicht. Auf den Speck- Käsebrötchen und im Cordon Bleu merkt sie ja zum Glück nicht welcher drin ist, auf einer Käseplatte nimmt sie sich von allen. Zurück zum Chäslade. Denn wenn alle drei dabei sind und ich danach auch noch die bevorzugten Sorten für meinen Lieblingsmann und mich dazukaufe haben wir schnell 5-9 Sorten zusammen. Da die Kinder zum Frühstück am zurzeit am liebsten salzige Brotbeilage haben, wird der Käse auch meisten gegessen. Aber oft bleibt auch noch welchen übrig. Eine gute Variante verschiedensten Käse aufzubrauchen ist der Käsekuchen. Gibt es bei uns ab und an und meistens in grosser Variante. Doch kenne auch unsere Kinder die gekauften, kleinen, welche sich wunderbar von Hand essen lassen. Also habe ich zur grossen Freude aller (ja ihr lest richtig, für einmal waren sie alle zufrieden mit mir) Kinder chlini Chäschüechli (kleine Käsekuchen) gebacken. Das ist in meiner Variante kein grosser Aufwand und so ist der letzte, eckige Blätterteig auch aufgebraucht der noch im Tiefkühlschlaf war. Manch einer fragt sich vielleicht, weshalb nun immer mit Ober- unter Hitze gebacken wird. der Grund ist einfach, mein Backofen ist defekt. Da geht gar nichts mehr und ich habe ein Ersatzgerät in der Waschküche im Keller. Womit endlich erklärt wäre, weswegen das hier Waschküche heisst 😉 also wird es in nächster Zeit einen neuen Backofen geben. Ich bin noch am Aussuchen und mich erkundigen, was den das beste Geräte ist für die Widmattküche. Bis dahin wird mit Ober- und Unterhitze gebacken.
Zutaten:
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95 Gramm Luzerner Rahmkäse
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55 Gramm Emmentaler mild
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100 Gramm Greyerzer mild
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50 Gramm Hoselupfkäse
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180 Gramm griechisches Joghurt
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2 Eier
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2 EL Rahm (war auch ein Rest)
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1 kleine Zwiebel
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1 EL Maisstärke
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Salz
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Pfeffer
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Muskatnuss, frisch gemahlen
Zubereitung:
Den eckigen Blätterteig erst in 12 gleichgrosse Stücke unterteilen und diese nochmals halbieren. So ergibt es 24 längliche Stücke. Eine Muffinform bebuttern oder mit einem Backspray einfetten. Je zwei der Blätterteigstücke übers Kreuz in jede Vertiefung legen. Mit einer Gabel ein paar Mal einstechen und das Muffinblech in den Kühlschrank stellen. Den Ofen auf 160 Grad Ober- Unterhitze vorheizen.
Nun den Käse an der Röstiraffel reiben. In einer Schüssel die Eier mit einer Gabel verquirlen und das Joghurt und den Rahm dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und vor allem frischer Muskatnuss gut würzen. Die Maisstärke ebenfalls dazugeben und alles gut vermischen, nun den Käse darunter rühren und die Masse in die ausgelegte Muffinform verteilen. Ich hatte pro Chüechli etwa 1.5 Esslöffel Masse. Die kleinen Käsekuchen während 30-40 Minuten goldbraun backen.
Mit einem feinen Spachtel aus der Form lösen und etwas auskühlen lassen. Ich brauche dazu unbedingt grüner Blattsalat. Die Kinder mögen am liebsten rohes Gemüse dazu. Ein herrliches Mittagessen und der Chäslade bekommt bald wieder Besuch.
e Guete
Irene
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- Alltagsküche, Blog Event, Brot & herzhaftes Gebäck, Eier, Fingerfood, Fische & Meerestiere, Fleisch, Frühstück & Brunch, Käse, Kinder, Restenverwertung, Widmatt- Kids
Butterbrote und die schnellen SchweizerInnen
Junior liebt Hüttenkäse, ob auf dem Brot oder gelöffelt wie ein Joghurt
Es gibt mal wieder einen Event, davon sind immer welche am Laufen. Jedoch bekomme ich nicht jeden mit oder es passt nicht in meine *Kocherei*. Doch Heike will das das Butterbrot aus seinem Schattendasein kommt und das wir das Butterbrot auf *pimpen*.
Schon alleine deswegen habe ich drei strahlende Kinder am Tisch, obschon mindestens zwei gar nicht verstehen was damit gemeint ist, hört es sich so was von cool an, das muss ja toll sein! Obwohl ich bei Heike gerne auf dem Blog mitlese, habe ich es im Facebook und beim wilden Poulet auf dem Blog gelesen. Und somit auch mitbekommen das die ersten beiden Beiträge aus der Schweiz kommen. Andy vom lieberlecker- Blog war ganz difig und hat als erster das Butterbrot gepimt, und wie! Aus dem Hühnerstall kommt mein liebstes Butterbrot, frischer Zopf mit Butter und Confi. Herrlich!
Butterbort und Fliegenpilz der Grossen
Hier gibt es für einmal einfache Alltagsbrote. Gestern Abend musste es was Schnelles geben zum Abendessen, da ich kurzfristig den Kindertaxidienst für das Schwimmtraining übernehmen
musstedurfte. Beim Lieblingsbäcker gibt es dienstags immer das Solothurner Brot mit Weissmehl, das mögen die Kinder (natürlich!) noch etwas lieber als das mit Ruchmehl.Butterbrotkreation des Jüngsten, der Hüttenkäse musste zwingend aufs Bild
Dazu gab es, was sich im Widmatt-Kühlschrank finden liess, und das ist nicht wenig. Kam doch meine *kleine* Schwester von Spanien nach Hause und brachte uns Rohschinken und eine lange dünne Dauer- Wurst. Käse hat es auch immer welchen im Kühlschrank und sogar noch Lachs. Dazu habe ich auch eine Schüssel Salat zubereitet und zur Freude des schwimmenden Kindes und meines Lieblingsmannes noch etwas Thonsalat. So ergab das eine das andere und die Kinder haben sich Brote belegt.
Dann heute Morgen beim Frühstück fanden sie, nun nochmals von vorne und haben sich mit einer kleineren Auswahl nochmals ihre Brote gepimt. Ich glaube ich lass diesen Event zum Dauerevent werden, denn mit so viel Freude und Genuss essen sie meistens nicht am morgen früh!
kunstvolles Brot von der Mittleren
Hier braucht es für einmal kein Rezept, wieso auch. Das Brot ist gekauft, auch wenn ich da äusserst heikel bin und nur gutes Brot auf den Tisch stelle. Das Fleisch kommt teilweise aus Spanien, der Lachs ist mit dem MSC Label versehen und der Käse ist aus der Dorfkäserei. Das restliche Fleisch stammt vom Metzger meines Vertrauens.
Solothurner- Brot mit Weissmehl
Viel Spass beim bewussten geniessen der Butterbrote und ein Danke an Heike für den Auslöser, dass wir heute einen guten Start in den Tag hatten!
irene
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Post aus Miriams Küche
Herrje, heute habe ich mit schrecken festgestellt das ich den Beitrag mit den Köstlichkeiten aus Miriams Küche gar nicht geschrieben habe. Damit das aufkommende schlechte Gewissen gleich wieder abziehen kann, wird das nun nachgeholt.
Ich, nein meine ganze Familie wurde so schön beschenkt mit vielen, super schmeckenden Köstlichkeiten und vor allem wunder-wunderhübsch dekoriert. Wobei ich annahm das es toll aussehen wird, den ich war vorgängig bei meiner Tuschpartnerin Miriam auf ihrem Blog. Lianas Welt. Tolle Inspiration, ein Korb voller Ideen und sogar Kreativ-Kurse bietet sie an. Nicht zu Letzt betreibt Miriam auch einen Shop, wo Frau die tollen Utensilien zum nachbasteln gleich einkaufen kann.
Die Überraschung war wirklich gross als es bei uns an der Haustür geklingelt hat. Vor derTür standen drei hübsche Frauen, alle beladen mit Picknickkötslichkeiten. Denn meine Tauschpartnerin hat mit ihren Mädels die Post aus meiner Küche gleich selber vorbeigebracht. Das ist doch ein toller Moment, eben noch am Küchentisch mit unserer Grossen am Französisch- Hausaufgaben machen und gleich überrascht zu werden. Das Picknick war in einem hübschen Korb mit einer tollen Wimpelkette verpackt.
Darin befanden sich diese tollen Glacéstengel *warmes Eis am Stiel*
den fruchtig schmeckende Mango- Lassi Sirup
die knusperigen Pizza- Schlangenbrote
und der feine Knoblauch-Kürbiskerndip. Ich habe dann meine Znacht (Abendessen) – Pläne etwas umgestellt. Zu dem Indischen- Curryfleisch (dieses Rezept verblogge ich auch nicht, wie ihr seht hinke ich sehr hinten nach) gab es die Pizzastangen. Super in der Kombination war der Dip zum Fleisch. Als Dessert gab es für die Kinder noch einen Glacéstengel, denn unsere Mittlere am liebsten schon zum Znacht gegessen hätte.
Vielen, vielen herzlichen Dank nochmals an dich Miriam, es hat mir grossen Spass gemacht bei meiner ersten Post aus der Küche! Vielleicht habt ihr meine leiben LeserInnen beim nächsten Mal auch Lust mitzumachen?
Irene