Blog Event
- Advent/ Weihnachten, aus dem Ofen, Blog Event, Chrömli, Guetzli & Cookies, Dessert, Kinder, Übern Tellerrand
Adventliche Schokoladenstangen für den Christmas cooking Club
Heute blogge ich drüben, bei meiner Lebkuchenschwester, die den Dezember ihren Blog Sugarprincess frei gibt für den Christmas Cookie Club. So wurden die ersten Weihnachtschrömli bereits im November gebacken, a typisch für mich. eigentlicher Startschuss wird der Samichlausetag am 6. Dezember sein. Doch damit Yuhskas auch Zeit hat, alles termingerecht online zu stellen, haben wir Clubmitglieder im November gebacken. In dieser Zeit entstanden auch unsere diesjährigen Weihnachtskarten die nun bereits seit dem ersten Advent bei den Empfängern sind. Wollt ihr Wissen wieso? Dann klickt euch rüber nach Nord Deutschland und ihr bekommen einerseits unsere widmatt Weihnachtskarte präsentiert, inklusive einer kurzen Anleitung, aber auch das Rezept für die adventlichen Schokoladenstange. Die sind eine absolute Sünde wert und auch fix zubereiten. Danke dir, liebe Yuhska für all die Arbeit die du rund um den Christmas Cookies Club hattest. Nun, wenn ich diese Zeilen schreiben bin ich äusserst gespannt was wir bei dir drüben alles zu sehen bekommen, durch den Dezember.
Liebs Grüessli
Irene
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kreativer Adventskalender 2014, handgemacht und vernetzt
Obschon es draussen regnerisch, grau und kalt ist war heute meine Mannschaft schnell auf den Beinen. Denn heute durfte das erste Törchen und die ersten Päckli geöffnet werden. Hier in der widmatt stehen und hängen verschiedene Adventskalender. Von uns bekommen die Kinder einen klassischen mit Türchen und Bildern. Daneben gibt es für alle 3 einen mit Päckli, also für jedes Kind 8 Stück. Die Öffner- Reihenfolge dürfen sie selber ausmachen und auch welches von ihren Päckli sie öffnen. Dieses Jahr habe ich gleich 3 Adventskalender, einen bekomme ich von meiner Schwester in Postkartengrösse, morgens beim ersten Kaffee zubereiten öffne ich hier das Törchen, der andere ist von meinem Mann. Jedes Jahr verpacken wir uns 12 Überraschungen. Daneben habe ich diesen wunderbaren Adventskalender hier stehen. 22 Networking Mums wurden von Nadine und Marlene zusammengetrommelt, jede bekam einen Tag zugeteilt und hat dafür 22 Päckli gefertigt. Marlene hat all die Päcklis gesammelt, ihr Pöstler hatte so einiges zu tun. Mit Nadine zusammen hat sie ausgepackt, die nummerierten Päckli sortiert um danach an jede einen kompletten Adventskalender zu senden. Auf Marlenes Blog seht ihr ein paar Bilder aus der Wichtelhauptzentrale. So steht jetzt nicht nur bei mir, sondern bei allen anderen 21 Frauen ebenfalls dieser wunderbare, mit Liebe handgemachter Adventskalender.
Jeden Tag von einer anderen Ecke aus der Schweiz, jeden Tag mit einer neuen Überraschung. All diese kreativen Ladys haben mitgewirkt am kreativen Adventskalender.
Ich finde die Idee wunderbar und freue mich auf die Überraschungen in jedem dieser Päckli. Danke an Nadine und Marlene für eure Arbeit. Jeden Sonntag werden wir über *THE Adventskalender* berichten und dann lassen wir euch teilhaben an unseren Schätzen.
Euch allen einen wundervollen 1. Dezember
Irene
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ein Teller geht auf Reisen, Zuger Kirschtorte
Zuger Kirschtorte, typisch Schweizerisch und meine liebste Torte, deshalb erscheint das zweite Rezept im Blog dazu. Abgeändert und angepasst für eine kleine, feine Torte von 15 Zentimeter Durchmesser, die so bestens auf diesen hübschen Teller passt. Dieser Teller hat schon einiges gesehen, durfte schon etliche Male fotografiert werden mit pikanten, süssen, gebackenem, einfachem aber auch aufwändigen Gerichten. Denn dieser Teller ist auf der Reise seit dem Mai 2013. Foodfreak hat ihn losgeschickt, wie das gehandhabt wird, dafür gibt es Spielregeln. Genau diese brachten mich kurz ins Schleudern. Denn pro Beitrag ein Bild, das schaff ich nicht. Denn hier in der widmatt gibt es Zubereitungsbilder zu den Rezepten. So habe ich ein Bild mit dem hübschen Teller auf Reisen und die restlichen als Zubereitungsbilder wie gehabt. Ursprünglich war der Reiseradius auf Deutschland beschränkt, Porto technisch macht das Sinn. Er durfte einmal kurz französische Luft schnuppern und drehte danach weiter seine Runden in Deutschland. Meistens konnte man verfolgen wo sich der Teller gerade aufhält und bei welchem Blogger er gerade eingesetzt wurde. Es gab aber auch Momente wo er abtauchte, wo etwas unklar war ob er noch existiert oder ob er des Reisens müde war. Jedoch tauchte er immer wieder auf. So wie er zurzeit hier seine runde dreht. Wir Schweizer Foodblogger haben das Glück das Sabine sowohl aus dem Elsass wie auch aus unserer Sonne Stube, dem Tessin bloggt und so den Teller über die Grenze brachte. In Zürich beim Andy war er und reiste nun durch den Aargau zu mir ins Solothurnische. Wo er samt ungarischem Gulasch von unserem Profi Roger abgelichtet wurde. Damit der Teller auch wirklich Schweizerluft schnuppern darf, wollte ich was typisch Schweizerisches zubereitet zubereiten. Fondue und Raclette scheidet schon mal aus, passt einfach nicht auf den Teller. Hörndli und Ghackets, Älplermagronen oder Rösti findet ihr hier im Archiv. Da die widmatt natürlich auch für Süsses und gebackenes steht, suchte ich dann mal nach einem typischen Dessert. Gebrannte Crème wäre da was sehr schweizerisches, aber ungeeignet für den Teller. Bretzeli, ja Bretzeli wäre was gewesen,….ich habe mich nun aber für meine Lieblingstorte entschieden und sie umgeschrieben damit sie auch auf den Teller passt. Den Biscuitanteil erhöht und ihn so geteilt. So gab es eine kleine, dafür hohe Torte. Geschmeckt hat sie bestens, wie immer etwas durchgezogen am allerbesten. Mir gefällt sie so hoch mit mehreren Schichten noch besser als die übliche und deshalb musste auch ein Anschnitts Bild in den Post, wenn schon aus der Reihe tanzen dann richtig oder? Der Teller ist wieder sauber und heil eingepackt und auch schon wieder unterwegs zum Helvetische Luft schnuppern. Ich werde sobald er angekommen ist und der nächste Post online ist hier verlinken…. nun geht es aber ab in die Küche. Denn so eine Kirschtorte gibt etwas Arbeit. es braucht einen luftigen Biscuit, zwei Japonaisböden und Buttercrème. Natürlich den Kirschsirup um den Biscuit zu tränken, sonst wäre das eine staubige Angelegenheit und das darf es absolut nicht sein, so eine schweizerische Zuger Kirschtorte.
Zutaten:
Biscuit:
- 2 Eier
- 1 EL kaltes Wasser
- 1 Prise Salz
- 80 Gramm Zucker
- 50 Gramm Mehl
- 50 Gramm Maisstärke
- 1/3 TL Backpulver
Japonaisböden:
- 1 Eiweiss
- 1 Prise Salz
- 28 Gramm Zucker
- 25 Gramm Mandeln, gemahlen
Buttercrème:
- 200 Gramm Butter, zimmerwarm
- 160 Gramm Puderzucker
- 1.5 EL Kirsch
- Rote Lebensmittelfarbe
Kirschsirup:
- 0.75 dl Wasser
- 2 EL Puderzucker
- ca. 1 dl Kirsch
Zubereitung:
Zuerst wird das Biscuit gebacken. Eine Springform von 15 cm Durchmesser einfetten und den Ofen auf 170 Grad Ober-Unter Hitze vorheizen. Die Eier trennen und das Eiweiss mit dem Wasser und dem Salz sehr steif schlagen. Den Zucker sehr gut einrühren, bis es nicht mehr knirscht. Auf langsamer Stufe der Küchenmaschine die Eigelbe eins nach dem anderen, jeweils gut einrühren. Mehl, Backpulver und Mehl vermischen und zum Eischnee sieben. Mit einem Teigschaber sorgfältig einarbeiten. Den Biscuit im vorgeheizten Ofen während etwa 30 Minuten backen, mit der Stäbchenprobe kontrollieren ob er gar ist. Aus dem Ofen holen, etwas 5 Minuten auskühlen lassen und aus der Form nehmen. Auf einem Gitter vollständig erkalten lassen.
Für die beiden Japonaisböden das Eiweiss mit einer Prise Salz ebenso sehr steif schlagen, den Zucker dazugeben und weiterschlagen bis der Eischnee schön glänzt. Die gemahlenen Haselnüsse mit einem Teigschaber sorgfältig darunter ziehen. Auf ein Backpapier zwei Kreise von 15 cm Durchmesser aufzeichnen (der Springform entsprechend). Die Japonais Masse mit einem kleinen Spachtel in die vorgezeichneten Kreise streichen und während 60 Minuten bei 120 Grad im Ofen trocknen lassen. Aus dem Ofen holen, verkehrt auf die Arbeitsfläche ziehen und das Backpapier noch warm von den Böden abziehen. Das braucht etwas Fingerspitzengefühl und wenn es nicht so recht will, lege ich einen feuchten Lappen auf das Papier und so lässt es sich meistens einfacher abziehen. Bedie Böden auf einem Auskühlgitter vollständig erkalten lassen.
Für den Kirschsirup das Wasser mit dem Puderzucker einmal kurz aufkochen und danach auskühlen lassen. Sobald er kalt ist mit dem Kirsch auf etwa 1.75 dl Gesamtmenge auffüllen.
Für die Buttercrème den Puderzucker zu der zimmerwarmen Butter sieben und mit der Küchenmaschine etwa 5 Minuten sehr gut aufschlagen, bis eine weiche, helle Masse entsteht. Den Kirsch so wie sehr wenig rote Lebensmittelfarbe dazugeben und alles gut vermischen. Wer will kann natürlich mehr Farbe dazu geben oder die Buttercrème mit Randen Saft einfärben.
Nun kommt das zusammenbauen: Dafür den Biscuit halbieren.
Einen Japonaisboden auf die Tortenplatte legen und ca. 1/4 der Buttercrème darauf geben. Die eine Hälfte des Biscuit darauf legen und mit der Hälfte des Kirschsirupes tränken. Wiederum ca. 1/4 der Buttercrème darauf streichen und mit dem zweiten Japonaisböden bedecken und erneut mit ¼ Buttercrème bestreichen. Nun kommt das zweite Biscuit darauf, welches mit dem restlichen Kirschsirup getränkt wird. Abschliessend die restliche Buttercrème auf und rund um die gesamte Torte streichen. Nun kann die Torte mit Puderzucker eingestaubt werden und mit einem Messer verziert werden.
Am besten, zugedeckt einen Tag im Kühlschrank durchziehen lassen. Die Torte lässt sich gut 3 Tage zugedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Die Japonaisböden werden nicht weich, da die Buttercrèmeschichten sie vor dem Kirschwasser schützen.
e Guete
Irene
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Wir retten Knöderl…. Bröseknöderl mit Champignonssauce
Erneut gibt es heute eine Rettungsaktion, nach Butterkuchen und Liptauer werden jetzt die Knödel gerettet. Die Truppe an rettenden Blogger wächst mit jeder Aktion, wo ihr heute überall gerettete Knödel findet liste ich euch zuunterst auf.
Klösse sagen die deutschen Nachbarn und Knödel die österreichischen. Knödel sind meistens rund, die Kugeln können aus Mehl, Kartoffeln, Quark, Fleisch, Griess, Brot oder einer Mischung davon bestehen.
Wir Schweizer knödeln nicht so wirklich in der Küche. Diese, oft als Beilage servierten Kugeln kennt man bei uns nicht. Klar, zugezogene, über den Tellerrand resp. Landesgrenzen schauende, haben sicher schon welche zubereite. Aber der Knödel oder der Kloss ist hier nicht so zu Hause, wie er in Deutschland und Österreich ist. So guckte ich über die Landesgrenze und suchte Hilfe in meinen Koch- Bücher. Wie bereits beim Liptauer fand ich in der vegetarischen Reihe von Katharine Seiser Hilfe. Unsere Grosse half mit bei der Knödelauswahl. Im Deutschland Vegetarisch und Österreich Vegetarisch wird man fündig und am Schluss mussten wir uns entscheiden. Das Saisonale Angebot half damit und auch die Vorliebe unserer Grossen, nicht süsse Hauptmahlzeiten zu essen ebenso. So gab es hier Bröselknöderl mit Champignonsauce. Zubereitet sind sie schnell, die Knöderl. Der Teig habe ich bereits am Mittag gerührt und es aufs Ganze ankommen lassen, den als Tipp steht, das man den Teig über dem Dampf verrühren soll, wenn er nicht bindet. Das kann er schwer wenn die Eier aus dem Kühlschrank kommen. Ich habe die Masse, vor der Zugabe der Bröseln über dem Wasserbad aufgeschlagen, und es hat sich bestens verbunden. Im Kühlschrank durfte er ruhen bis ich abends, mit Hilfe des Glacéportionierer, Kugeln geformt habe.
Diese 28 Kugeln wurden unter zwei Mal im leicht siedenden Salzwasser gegart und dann auf dem Champignon Saucenbeet serviert. Uns hat es toll geschmeckt und die Kinder hatten Spass am kugeligen Znacht.
Zutaten für 28 Knöderl:
- 200 Gramm Butter, weich
- ¾ TL Salz
- 4 Eigelbe, Zimmerwarm
- 4 Eier, zimmerwarm
- 160 Gramm Paniermehl
- Muskatnuss
- 500 Gramm Champignon, weiss
- Bratbutter
- 1 Schalotte
- 1 TL Tomaten Püree
- 0.7 dl Weisswein
- 3 dl Gemüse Bouillon
- Salz
- Pfeffer weiss, aus der Mühle
- 1-2 TL Maizena
- 1 EL Schnittlauch
- Bratbutter
Zubereitung:
Für die Knöderl die Butter mit dem Salz und einer guten Prise, frisch gemahlener Muskatnuss mit der Mixer schaumig rühren. Eigelb und Eier, nach einander gut einrühren.
Falls sich die Masse nicht bindet, über dem Heissen Wasserbad rühren bis sie bindet.
Dafür muss die Masse nur leicht erwärmt werden.
Am Schluss das Paniermehl unter Rühren und während 1-2 Stunden zugedeckt im Kühlschrank ziehen lassen.
Daraus mit dem kleinen Glacéportionierer portionieren und von Hand zu Kugeln drehen.
Im leicht siedenden Salzwasser während etwa 12 Minuten ziehen lassen. Aus dem Wasser heben und auf einem Haushaltpapier abtropfen lassen.
Für die Sauce, die Champignons blätterig schneiden, ein paar zur Seite legen als Dekoration. Gut einen Esslöffel Bratbutter erhitzen und die Champignons Darin anrösten, die Schalten dazugeben. Das Tomatenpüree dazugeben und kurz mitrösten. Mit dem Weisswein und der Bouillon ablöschen. Mit Salz und Pfeffer würzen und einmal aufkochen lassen. Das Maizena in kaltem Wasser auflösen und zur Sauce geben, aufkochen bis die Sauce bindet. Nun diese Saucen in eine Platte geben die Klösschen darauf setzten und mit fein geschnittenem Schnittlauch und den Champignons dekorieren.
E Guete
Irene
Quelle: Österreich Vegetarisch
12 Blogs = 12 Knödel, danke der Kräntnerin für die Collage
Flogende Blogs sind an dieser Knödelrettungsaktion beteiligt:
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Schokoladen Cookies mit Bretzeli & Schildkröten
Nein, nicht das ihr denkt hier in der widmatt werden Schildkröten zu cookies verbacken. Wir essen hier keine richtigen Schildkröten. Jedoch gibt es bei uns Salzgebäck in Form von Schildkröten, anstelle den bekannten Fischen, und die finden die Widmattkinder fein. Da ich davon einen Resten hatte und auch ein paar übrige Salzbretzeli kam das Rezept meiner Cookie Queen Sandra gerade richtig. Anfangs September hat sie es veröffentlicht und ich habe es umgehend nachgebacken. Seither habe ich es schon 4 mal wieder gebacken. Ich konnte mir das nie so richtig vorstellen das Salzgebäck in Schokolade und Chrömli, heute find ich das nicht mehr so abwegig bin aber nicht weiter gekommen mit dem probieren als diese Cookies. Wie immer ein tolles Dazu zu Glacé oder einer Crème, als Mitbringsel oder Geschenk aus der Küche. Diese Cookies schmecken auch herrlich zu einem Kaffee oder Tee. Dabei sind sie wirklich schnell zubereitet und erst noch Resten aufgebraucht. Salzgebäck hat es bei uns oft noch so eine Handvoll oder zwei übrig gehabt, so reiche ich das Rezepte gerne zum Dauerevent von Susannes *Schatzsuche im Vorratsschrank*.
Schokoladen Cookies mit Bretzeli & Schildkröten
Zutaten:
- 120 Gramm Butter
- 110 Gramm Rohrzucker, gemahlen
- 1 TL Vanille-Extrakt
- 1 Ei
- 160 Gramm Mehl
- 1 Prise Salz
- ½ TL Natron
- 110 Gramm dunkle Schokolade
- 20 Gramm Bretzeli
- 40 Gramm Schildkröten
Zubereitung:
Den Backofen auf 175 Grad Ober-Unterhitze vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier vorbereiten. Die Butter und den Zuckersorten in einer Schüssel verrühren, das Ei und den Vanille-Extrakt unterrühren. Nun das Mehl mit dem Natron vermischen und zusammen mit dem Salz dazugeben und alles gut vermischen. Die Schokoladen klein hacken. Das Salzgebäck etwas zerdrücken und mit der Schokolade darunter rühren. Nun mit dem Glacéportionierer Kugeln auf die Backbleche verteilen. Die Kugeln nicht zu nahe aneinander geben, weil sich die Cookies beim Backen auseinander gehen. Die Cookies vor dem backen, mit der Hand oder einem Glasboden etwas flach drücken. Die Bleche nacheinander für etwa 8-10 Minuten in der Mitte des vorgeheizten Ofens backen. Die Cookies sollten etwas einen braunen Rand haben. Aus dem Ofen nehmen, etwa 5 Minuten auf dem Blech abkühlen lassen und danach auf einem Gitter komplett auskühlen lassen.e Guete
Irene
Quelle: From-Snuggs-Kitchen