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    Kulinarischer Gruss aus der widmatt Küche; Herbstverlosung der Mompreneurs Schweiz

    widmatt.ch HerbstverlosungHeute gibt es im Rahmen der Herbstverlosung hier auf dem widmatt Blog etwas zu gewinnen. Das Etwas ist ein kulinarischer Gruss aus der Widmatt Küche. Bestehend aus einem Hollunderblüten- Sirup, einer Grillsauce (Zucchiniketchup), einer Erdbeer- Tonkabohne Confi und einer Nektarinen- Kardamom Confi. Alles mit viel Liebe hier in der widmatt hergestellt. Was du dafür tun musst um diese kulinarischen Köstlichkeiten zu gewinnen? Kommentiere diesen Post und schreibe mir was du gerne für ein Rezept hier in Blog lesen würdest Nicht wirklich schwer oder? Die Chance zu gewinnen besteht bis heute 3. September 2014 um 24.00 Uhr, morgen verlose ich unter allen Kommentaren.

    widmatt.ch Nektarine m Kardamom

    Ich wünsche euch allen viel Glück und bin gespannt wohin ich diesen kulinarische Gruss aus meiner widmatt Küche senden darf.

    Irene

    widmatt.ch HerbstverlosungDiese Herbstverlosung findet via Facebook Seite Mompreneurs Verlosen statt und dauert noch bis zum 14. Septmeber.2014. Am besten likt ihr diese Facebook Seite, denn es gibt da immer wieder interessante Verlosungen. Ich möchte mich ganz herzlich bei den Organisatorinnen, Brigitte & Michaela dieser Verlosung bedanken, das ist immer mit viel Arbeit verbunden.

    Hinweis: Damit dein Kommentar in den Lostopf wandern kann, braucht es deinen Namen, (da darf gerne auch einfach dein Vorname stehen) und eine gültige E-Mailadresse. Diese wird nicht veröffentlicht. Die Kommentare werden moderiert, das heisst ich muss jeden ersten Kommentar freischalten, was manchmal etwas dauert wenn ich nicht online bin. Der kulinarische Gruss aus der widmatt Küch wird innerhalb der Schweiz versendet. Wenn ich den Gewinn nicht innerhalb 5 Tage versenden kann, verlose ich ihn erneut unter den anderen Kommentaren.

     

     

     

  • Beilagen,  Blog Event,  Dessert,  Früchte,  Kochen mit Freunden in der Widmatt,  Sommer

    Caprese Dolce

    widmatt.ch Caprese DolceCaprese ist auch hier ein häufig gegessenes, italienisches Salätchen. Ob hübsch angerichtet auf einer Platte oder Alltagsküchen tauglich, zusammengeschnippelt in der Schüssel, hier mögen es fast alle. Als ich das Bild dieses Caprese Dolce sah musste ich es mir gleich vormerken. Ich mag wenn etwas altbekanntes und mit dem Prädikat, *ja klar kenn ich* daher kommt und es sich dann aber anders verhält. Das ist auch das Thema des Events *Nichts ist wie es scheint, Überraschung auf der Zunge* den Nina auf ihrem kleinen Food Blog ausrichtet, anlässlich des vierten Blog Geburtstages. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Jubiläum, liebe Nina.

    Blog-Event: Nichts ist, wie es scheint – Überraschung auf der Zunge!

    Anstelle Tomaten, Wassermelone, der Mozzarella wird durch eine gezuckerte Ricotta Crème ersetzt und das Basilikum ist eine süsse Pesto. Hübsch sieht es aus und geschmeckt hat es auch toll. Dieses Caprese dolce war eine fruchtig, frische Komponente des Desserttellers neben dem Engadiner Nusstörtchen und einem Mini-Vanillebrötchen. Dieser Teller war das Dessert des mehrgängigen Menüs das der widmatt Kitchenclub letzten Freitag serviert hat. Dazu ein anderes Mal mehr.

     

    Zutaten für 6 Portionen

    • 800 Gramm Wassermelone, in Stücken geschnitten sind das ca. 500 Gramm
    • 100 Gramm Zucker
    • 3 Blatt Gelatine

    Für die Crème:

    • 250 Gramm Ricotta
    • 1 dl Rahm
    • 1 EL Zucker
    • 1 TL Vanillepaste

    Für das süsse Pesto:   

    • 1 dl Wasser
    • 3 EL Zucker
    • 1 EL Zitronensaft
    • 1 Bund  Basilikum, fein geschnitten

     

    Zubereitung:

    widmatt.ch Caprese Dolce

    Die Gelatineblätter in genügend kaltes Wasser, während etwa 5 Minuten einweichen. Unterdessen die Wassermelone schälen und in Stücke schneiden. Mit dem Pürierstab fein pürieren und mit 100 Gramm Zucker aufkochen. Während etwa 2 Minuten kochen lassen und von der Platte nehmen. Die Gelatine Blätter mit einem Schwingbesen gut einrühren und die Masse in Gläser verteilen. Zugedeckt etwas erkalten lassen und danach mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.

    Die Ricotta, Rahm, Zucker und Vanille in der Küchenmaschine mit dem Schwingbesen gut verrühren und auf die Wassermelonenmasse geben. Bis zum Servieren zugedeckt kühl stellen. Für die süsse Pesto Wasser mit 3 Esslöffel Zucker aufkochen, Hitze reduzieren und köchelnd auf etwa 3 Esslöffel Flüssigkeit einkochen lassen. Zitronensaft und Basilikum beigeben und pürieren. Vor dem servieren auf die Creme verteilen.

     

    widmatt.ch Caprese Dolce e Guete
    irene

     

     

    Quelle: Betty Bossi

     

     

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    Kohlräbli- Kartoffelgratin mit Rüebli

    widmatt.ch Kohlrabengratin Da unsere Freunde in die Ferien gefahren sind durften wir Gemüse aus ihrem Garten ernten. So fanden zwei riesen Rüebköhli/ Kohlraben den Weg in die Widmatt. Den einen habe ich zu diesem Gratin verkocht. Der Kohlrabi wog gut 500 Gramm. Was für ein Prachtskerl 🙂 Wer den Gratin weniger lang im Ofen lässt, da das Gemüse nach etwa 45 Minuten bereits gar ist, sollte etws weniger Flüssigkeit dazu geben. Wenn ihr  nicht hausgemachte Bouillon habt, braucht es weniger Salz, da die gekauften Bouillons oft genügend Salz haben. Dieser Gratin lässt sich einmal mehr bestens vorbereiten und passt zu Grilladen aber auch einfach einen Salat dazu ist fein. Wir hatten einen Salat und eine Hackfleischsauce dazu.

    widmatt.ch Kohlrabengratin

    Zutaten:

    • 500 Gramm Rüebköhli (Kohlrabi)
    • 350 Gramm Kartoffeln
    • 220 Gramm Rüebli
    • 2.5 dl Rahm
    • 4 dl Gemüsebouillon, homemade
    • 2 Knoblauchzehen
    • 1/2 TL Salz
    • 1/2 TL Mélange Blanc
    • 40 Gramm Greyerzer

     

    Zubereitung:

    widmatt.ch Kohlrabengratin Die Gemüse rüsten und schälen. Alles am Gemüsehobel fein schneiden. In einer Schüssel die Bouillon mit dem Rahm vermischen. Den Knoblauch schälen und dazu pressen. Die Gewürze dazugeben und mit dem Schwingbesen alles gut vermischen.

    widmatt.ch KohlrabengratinDie Gemüsescheiben in die Sauce geben und swiederum gut vermischen. Alles in eine Gratinform geben und bei 180 Grad während 75 Minuten garen.

    widmatt.ch KohlrabengratinIch habe in dieser Zeit dreimal etwas umgerührt und nach diesen 75 Minuten den Käse darüber geraffelt und nochmals 15 Minuten gratinieren lassen. Das Gemüse ist natürlich schon eher gar, das könnt ihr mit einem Messer testen, wenn es sich problemlos reinstecken lässt und rausziehen ist es gar.

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    Irene
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    Kartoffelsalat mit Maggikraut aka Liebstöckel

    widmatt.ch Kartoffelsalat mit Maggi aka Liebstöckel Kartoffelsalat, wird hier gerne gegessen, oft gemacht und trotzdem ist er nicht verbloggt. Kartoffelsalat gibt es auch zig verschiedene Variationen, Ländertypische, Regionale und natürlich hat wohl jede Familie ihr Rezept. Es scheint auch so das einer zuständig ist für den Kartoffelsalat, macht die Mutter den besten muss die Tochter ja nicht oder? Ausser die Anforderung an den! Kartoffelsalat ist unterschiedlich. Bei mir zu Hause hat ihn mein Papi gemacht. Mit einer Vinaigrette und Schnittlauch. Ich mag ihn an einer französischen oder zumindest Mayonnaise Sauce. Weiss und deftig mit wenig Grün. Bitte keine Gemüse, Zwiebeln, Speck oder sonst was drin. Das esse ich lieber dazu. Meine Variante ist seit Jahren die gleiche. Kartoffeln kochen, heiss schälen und in würziger Bouillon die Kartoffelscheiben erkalten lassen. Dana noch eine Mayonnaise-Joghurt Sauce ran und fertig ist für mich der beste Kartoffelsalat.

    Blogevent – Kartoffelsalate aus allen Himmelsrichtungen

    Weil das aber oft ein Thema ist, sucht Julia von germansabendbrot Kartoffelsalat aus allen Himmelsrichtungen. Da kommt schön was zusammen, gluschtig finde ich zum Beispiel die Variante von Sandra mit gebackenen Kartoffeln. Wichtig scheint mir vor allem das eine, festkochende Kartoffeln verwenden und die neue Ernte eignet sich auch dafür nicht besonders, Hier kommt aller meistens die Charlotte in die Pfanne, oder natürlich in den Miele Steamer.

    widmatt.ch Kartoffelsalat mit Maggi aka Liebstöckel Noch nicht so lange ist es her, da erreichte mich ein Foodpäckli, nicht überraschend da angekündigt. Überraschend insofern das der Inhalt zigmal grösser war als ich erwartete. Unter anderem eine herrliche, nein perfekte Kräuterpaste.

    widmatt.ch Kartoffelsalat mit Maggi aka Liebstöckel

     

    Die besteht vor allem aus Maggikraut. Die liebe Claudia hat auch einen Blog, jedoch das Rezept noch nicht da drauf, sie hat es mir aber nachgereicht und so verrat ich es euch.

     

    Für mich ist das Maggikraut eine wunderbare Kindheitserinnerung, Weil davon wuchs im elterlichen Garten eine riesengrosse Staude. Gegessen vorwiegend im grünen Salat. Sogar meine Grosse erinnert sich an den Maggikraut Geschmack im Salat vom Äti. Das Maggikraut heisst so weil es nach dem ominösen braunen Gebräu in den Fläschchen riecht, das mag ich aber gar nicht und davon findet man keinen Tropfen in der Widmatt. Wer Maggikraut nicht kennt, kennt vielleicht Liebstöckel? Das wäre dann dasselbe. Mit der Paste von Claudia habe ich diesen Kartoffelsalat zubereite und der ist noch einen Tick perfekter als ohne!

    widmatt.ch Kartoffelsalat mit Maggi aka Liebstöckel

     

    Zutaten:

    • 1.5 Kilo Kartoffeln, festkochende, Charlotte
    • 1.5- 2 dl Gemüsebouillon, stark
    • 2 EL griechischer Joghurt
    • 2 EL Mayonnaise
    • 2 EL Balsamico, bianco
    • 1 EL Würzpaste
    • Salz

    widmatt.ch Kartoffelsalat mit Maggi aka Liebstöckel

    Zubereitung:
    Die Kartoffeln kochen, ich mache das in meinem Miele Steamer bei 100 Grad, je nach Größe 28-35 Minuten.

    widmatt.ch Kartoffelsalat mit Maggi aka Liebstöckel Die Kartoffeln noch warm schälen und in Scheiben schneiden. Mit der Bouillon immer wieder übergiessen und so in eine Schüssel Schichten.

    widmatt.ch Kartoffelsalat mit Maggi aka Liebstöckel

    Damit der Salat nicht zu feinem Muss wird, kommt der Salat bei mir in eine Plastikschüssel mit Deckel. So lassen sich die Kartoffeln beim Erkalten samt der Schüssel immer wieder drehen. Also auf den Kopf stellen und wieder retour.

     

    So saugen sie sich mit der starken Bouillon auf. Sind die Kartoffeln kalt, gieße ich die übrig gebliebene Bouillon ab und mische in einer separaten Schüssel die restlichen Zutaten.

    widmatt.ch Kartoffelsalat mit Maggi aka Liebstöckel Anstelle der Maggikraut Paste nehme ich auch gerne 2 Esslöffel frischer Schnittlauch. Mit Salz nach Gusto würzen und diese Sauce über die Kartoffeln geben und erst jetzt umrühren. Dazu gab es bei uns Melone und Beinschinken.

    widmatt.ch Kartoffelsalat mit Maggi aka Liebstöckel
    E Guete
    Irene

     

     

    Würzpaste nach Claudia:

    Zutaten:

    widmatt.ch Kartoffelsalat mit Maggi aka Liebstöckel

     

    • 2 Rüebli
    • 1/2 Knollensellerie
    • 3 Zehen Knoblauch
    • 3 Handvoll Maggikraut/Liebstöckel
    • 2 Handvoll Selleriegrün
    • 3 EL Salz
    • 6 EL Rapsöl

     

    Zubereitung:

    Gemüse waschen, schälen resp. rüsten. Die Rüebli und den Sellerie in Würfel schneiden und mit dem Knoblauch und einem Esslöffel Öl im Cutter kleinst schneiden. Nun das geschnittene Selleriegrün und geschnittenen Maggikraut  mit einem Esslöffel Öl und einem Esslöffel Salz ebenfalls cuttern. Beide Massen zusammen vermischen und das Öl Portionenweise dazugeben, je nach Konsistenz braucht es allenfalls nicht alles. Das restliche Salz ebenfalls dazugeben und gut vermischen, in Gläser abfüllen. Da das Salz und Das Öl das Gemüse und die Kräuter konserviert ist es lange haltbar. Ich habe mein angefangenes Glas im Kühlschrank.

    Merci Claudia 🙂

     widmatt.ch Kartoffelsalat mit Maggi aka Liebstöckel

     

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    Torten von Linda Lomelino; eine Buchvorstellung (Rezension)

     widmatt.ch kardemummablabar Fotografie © Linda Lomelino, AT Verlag / www.at-verlag.ch
    Fotografie © Linda Lomelino

    Torten! So schlicht und einfach der Titel dieses Buches, zwischen den Buchdeckeln verbergen sich viele Anleitungen, Informationen und herrliche Torten. Eher schlichte als opulent dekorierte Torten, jedoch sehr ansprechend und einladend sich in die Küche zu stellen. Das Buch ist von der schwedischen Foodbloggerin, Stylistin und Fotografin Linda Lomelino gemacht. So verbindet sie ihren Beruf und ihre Leidenschaft. Sie studierte Fotografie, nebst Englisch und Filmwissenschaft und paart es mit ihrer Leidenschaft zum backen von traumhaften Torten.