Advent/ Weihnachten
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Auslosung Buch *Reszepte für Sieger* und allen ein genussvolles 2013
Meine Lieben, hier war es etwas ruhig die letzten Tage. Das war so nicht geplant. Doch eine Erkältung liess mich etwas kürzer treten. So verbachte ich viele Stunden beim Lesen von Büchern, ich bin gerade an der Krimi- Reihe von Ella Danz mit kulinarischem Einschlag. Sehr zu empfehlen! Die Weihnachtstage mit meinen Liebsten habe auch ich sehr genossen und wir wurden genussvoll verwöhnt.
Nun will ich aber noch das Blog- Kochbuch *Rezepte für Sieger* das anlässlich des 8 Geburtstages von Zorras Kochtopf zusammengetragen und von Braun herausgegeben wurde, verlosen.
Etliche LeserInnen haben wiederum kommentiert. Wie bereits geschrieben lasse ich alle Kommentierenden an der Verlosung teilnehmen.
Wiederum habe ich das Auslosungstool gefüllt mit euren Namen und da wurde Evi Kaufmann gezogen. Ich gratuliere dir ganz herzlich zum Gewinn und hoffe sehr dass du die eine oder andere Anregung zum Nachkochen dem Buch entnehmen kannst.
Diesen Dessertteller habe ich unseren Gästen an der Familienweihnachten serviert, dazu gab es die Widmatt-Chrömli. Ich werde euch die Rezepte im neuen Jahr aufschreiben und mit Bildern dokumentieren.
Nun wünsche ich euch allen einen guten Start in ein gesundes, farbenfrohes und vor allem genussvolles Jahr 2013.
Liebs Grüessli
Irene
- Advent/ Weihnachten, Blog Event, Dessert, Fingerfood, Geschenke & Einmachen, Gewürze, Kochbuch, Nüsse, Schokolade, Verlosung, Widmatt Blog, Winter
Gebrannte Mandeln in weihnachtlicher Schockoladenhülle & Verlosung
Jetzt ist es soweit, Heilig Abend ist jetzt. Der erste Weihnachtstag und der letzte Tag wo es für dieses Jahr ein Törli zum Öffnen hat. So wissen die Kinder, das Warten hat ein Ende. Ich freue mich immer sehr auf dieses kommenden Tage, gemütliches Zusammensein mit meinen Liebsten, unserer Familie und Freunden. Viele Gespräche gutes Essen und Zeit füreinander.
Auch heute schreibe ich euch ein Rezept auf, eines das ich gestern erst zubereitet habe. Diese gebrannten Mandeln in weihnachtlicher Schokoladenhülle. Süß und traumhaft. Endlich kam die Tonkabohne zum Einsatz, bei den Sablé habe ich sie ja vergebens gesucht um sie dann zu finden sobald ich neue gekauft hatte. Nebst Tonkabohne hat es auch Zimtblüte, Kardamom und Lebkuchengewürz darin sowie etwas Rosenwasser. Schon bei der Herstellung duftete es weihnachtlich fein in der Widmattküche, die dann kurze Zeit später auch weiß gepudert war. Das wenden im Puderzucker am Schluss war hier etwas chaotisch. Wenn schon nicht draussen weiss dann in der Widmattküche. Doch hat sich das putzen allemal gelohnt!Damit es nicht nur herrlich duftet sondern auch im Widmattblog etwas weihnachtlich zu und her geht, lege ich euch ein Päckli hin. Das ich unter allen kommentierenden auslösen werde. Noch in diesem Jahr, am 31.12.2012. Das heißt ihr habt Zeit bis und mit am 30.12.2012 euren Kommentar und dieses Post zu schreiben. Bitte hinterlässt keinen anonymen Kommentar und eine E-Mail kann ich auch nicht in den Lostopf geben. Somit wären die Rahmenbedingungen geklärt. Unüblicher Weise verrate ich euch auch den Inhalt des Widmatt-Blog Weihnachtsgeschenkes. Ich verlose eines der Braun Kochbücher *Rezepte für Sieger*, wo nebst meinen mini Truffes- Cupcakes noch weitere 44 Rezepte von Blogger veröffentlicht sind.
Dieses Buch ist im Rahmen des Blogevents zum 8 Geburtstag des Kochtopf Blogs von Zorra entstanden. Also wer gerne eines dieser Bücher hatte hinterlässt einen Kommentar.
Und nun fahre ich noch zu meinem Metzger und hole das vorbestellte Fleisch ab, damit wir am 26 hier das traditionelle Tischgrill genießen können, nach der Weihnachtsfeier mit meinen Schwestern, einem meiner Gottimeitschi, meinen Großeltern und meinem Gotti. Ich freue mich!
Zutaten:
- 600 Gramm Mandeln
- 600 Gramm Puderzucker
- 300 Gramm dunkle Schokolade
- 15 Tropfen Rosenwasser
- 1 Tonkabohne
- 10 Zimtblüten
- 1 TL Lebkuchengewürz
- 1/2 TL Kardamom, gemahlen
- 1/2 TL Zimtpulver
Zubereitung:
150 Gramm Puderzucker die halbe Tonkabohne fein gerieben, die Zimtblüten im Mörser fein zerstoßen, das Lebkuchengewürz sowie 2 Messerspitzen Kardamom verrühren.
Die Mandeln in eine große weite Pfanne geben und das Puderzuckergemisch darüber streuen. Das Rosenwasser darüber träufeln und die Mandeln karamellisieren.
Sobald sich der Zucker um die Mandeln gelegt hat nochmals etwa 100 Gramm Puderzucker darüber streuen und den wiederum karamellisieren lassen. So hatte ich die Zuckerschichten am besten um die einzelnen Mandeln verteilt.
Die Mandeln nun auf ein Backpapier verteilen und gut auskühlen lassen. Ich ließ sie 4 Stunde liegen. Nun die Schokolade schmelzen und das Zimtpulver sowie den restlichen Kardamom einrühren. Die halbe Tonkabohne ebenfalls in die Schokolade mahlen. Die Mandeln nun in die Schokolade geben, sofern nötig zusammenklebende Mandeln voneinander brechen. Mit einem Gummispatel die Mandeln rühren das sie schon mit Schokolade überzogen sind.
Nun in eine große Schüssel etwas vom Puderzucker geben und einen Teil der Mandeln dazugeben, daniedergelegen bis alle Mandeln in der Puderzuckerschüssel sind. Ich hatte da noch gut 100 Gramm Puderzucker übrig. Die Schüssel nun kräftig schütteln, so dass sich alle Schokoladen Mandeln mit Puderzucker einkleben können.
Nun kann wo nötig von Hand die Mandeln durch den Puderzucker gerollt werden. Auf dem Backpapier erneut erkalten lassen und danach in Säckli zum Verschenken oder in Dosen aufbewahren. Aufjedenfall sollten sie verpackt werden, sonst sind sie eins zwei weg…..
E Guete
IreneNun wünsche ich euch genussvolle Weihnachtstage mit viel Zeit für das miteinander.
- Advent/ Weihnachten, aus dem Ofen, Chrömli, Guetzli & Cookies, Dessert, Eier, Gewürze, Nüsse, Restenverwertung, Schweiz
Totenbeinli, Croquants aux noisettes
4. Adventsmorgen. Hier wird gleich die vierte Kerze angezündet und gemütlich den Sonntagsbrunch genossen. Was so viel wie kein grosses Programm in der Widmatt bedeutet. Zumindest kein festes. Da und hier werden wir noch etwas einpacken, da die Bastellaune noch einmal über uns kam. In der Küche werde ich bestimmt noch das eine oder andere vorbereiten, hätte da noch so ein schöner Sirup, ein paar süsse Nüsse für zum Weihnachtskaffee und Chrömli. Wie schon geschrieben sind meine Chrömlidosen gefüllt und ein grosser Teil davon bereits verschenkt. Doch, wie auch ich, bloggen meine lieben KolleggInnen nach wie vor Weihnachtschrömli, Kekse, Plätzchen und wie sie auch immer heissen mögen. Nicht das erste Mal erreichte mich die Frage was den ein Chrömli sei. Nun die meisten werden es sich gedacht haben, anhand den Bilder und dem Drumherum Text. Für die nicht SchwizerInnen die hier mitlesen oder für jene die ausserhalb des Kantons Bern und Solothurn wohnen, das sind Guetzli oder Plätzchen oder Kekse. Kleine gebackene Nachschereien. Können durchaus auch salzig sein, sind aber in den meisten Fällen dann eben süss. Zurzeit sind die *Wiehnachtschrömli* (Weihnachts-guetzli/-plätzchen) aktuell. Das Wort Chrömli benutzen wir Berner aber das ganze Jahr.
Welch einen skurrilen Name mögen die einen denken. Ein Traditionelles Weihnachtschrömli für die anderen, wobei das Weihnachten lässt sich streichen. Oft wird es das ganze Jahr hindurch gebacken und Chrömli das sich optimal aufbewahren lässt. Für unverhofftes den knuspersüsse Vorrat. Der Name bekam das feine, nussige Chrömli dadurch, dass diese Nussstängeli im Bündnerland an der Grebt (Berndeutsch und bedeutet Leichenmahl) gereicht wurde. Der französische Name Croguants aus noisettes wäre da etwas edler, doch kenne wir das schnell zubereitete Chrömli nun mal unter Totenbeinli. Somit ein weiteres Rezept das in die Widmattsammlung gehört. Wichtig ist, die ganzen Haselnüsse im Ofen (kann auch in der Pfanne) zu rösten, was bereits einen herrlichen Duft verströmt bei der Teig Herstellung. Am besten Zeitgleich mit den Mailänderli zubereiten, den für diese wird ein Eigelb zum Bestreichen verwendet und für die Totenbeinli das Eiweiss. Durchs Jahr durch nebst dem Sonntagszopf backen, da verwendet ich das Eigelb für die goldene Bräune und für das Sonntagsdessert das Eiweiss, ausser hier gluschtet es nach den Würznüssen.
Zutaten:
- 75 Gramm Butter
- 200 Gramm Zucker
- 2 Eier
- 1 Zitrone
- 1 TL Zimt
- 1 Msp Nelkenpulver
- 1 Prise Salz
- 50 Gramm Haselnüsse, gemahlen
- 200 Gramm Haselnüsse ganz
- 250 Gramm Mehl
- 1 Eiweiss
Zubereitung:
Die Haselnüsse bei 170 Grad im Ofen leicht rösten, etwas auskühlen lassen und in einem Küchentuch teilweise von den Häutchen befreien, was durchs aneinander reiben geschieht.
Die zimmerwarme Butter in einer Schüssel weich rühren. Den Zucker, die Eier und den Abrieb der halben Zitrone dazugeben und alles zusammen schaumig rühren. Die Gewürze und die gemahlenen Haselnüsse darunter mischen. Die Haselnüsse und das Mehl dazugeben und zu einem festen Teig verkneten.Den Teig über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Teig auf 1 Zentimeter dicke auswallen
und in fingerlange Stängeli schneiden. Mit dem Eiweiß bestreichen und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad ungefähr 18 Minuten goldbraun Backen.
Quelle: Guetzle mit Betty Bossi
- Advent/ Weihnachten, aus dem Ofen, Chrömli, Guetzli & Cookies, Früchte, Gewürze, Nüsse, Schokolade, Winter
Sablé mit Pistazien und Cranberry
Als ich an der zweiten Backladung der Lebkuchen Cantuccini war, las ich auf Michas Blog den Post der Cranberries-Pistazien-Sablés. Die Kombination mit Cranberries und Pistazien sind ja ebenfalls in den Cantuccini anzutreffen und werden hier geliebt. Die Weihnachtschrömli- Produktion war da erst geplant oder noch am planen und so kamen diese Sablé gleich auf die Liste. Ein paar Tage später hat Sabine sie nachgebacken und mit Grand Marnier verfeinert. Mein Plan war ein anderer. Die Tonkabohne, welche Micha auch in den Teig gegeben hat, fristete schon ein langes Dasein in der Widmattküche und wurde bisher nicht verbacken oder verkocht. Nur als ich am Teig mischen und abwägen war liess sich die verflixte Bohne nicht finden! Nirgends. Weder in Gewürzschublade eins noch in der zweiten und schon gar nicht bei den unzähligen Backsachen. Und jetzt? Zeit um welche zu organisieren war nicht, oder nahm ich mir nicht. So wurde die genannten Schubladen eins und zwei nochmals genauer untersucht und an den Döschen gerochen. Micha hat ja bereits einige Empfehlungen abgegeben was noch fein schmecken könnte. Hängen geblieben bin ich an den Zimtblüten, vom Aussehen her ähnlich den Nelken. Wenn schon experimentieren dann erst recht, und so kam noch frisch geriebene Muskatnuss mit rein und etwas Kardamom. Fazit, herrlich! Doch dürfte einiges mehr an Zimtblüte darin sein. Das allerbeste an der ganzen Sablé Herstellung war, das ich an diesem Abend mit meiner kleinen Schwester in Solothurn am lädelen war. Unter anderem im Gwürz- Zouber und da kaufte ich mir Tonkabohnen um dann die gesuchten anderntags bei dem Tortenzubehör wieder zu finden. Ob das nun an meiner chaotischen Veranlagung liegt oder schlicht an zu vielen Koch- und Backzutaten…… wohl von beidem etwas. Auf jeden Fall lohnen sich die Sablés nachzubacken. Ein Merci an Micha für die Inspiration.
Zutaten:
- 150 g Butter, weich
- 50 g Puderzucker
- 1 Eigelb
- 60 g Pistazien, gesalzen
- 50 g Cranberries, getrocknet
- 200 g Mehl
- 1/2 TL Zimtblüte, gemahlen (Empfehlung 1 TL)
- 2 Prisen Muskatnuss, gemahlen
- 1 TL Orangenabrieb
- 100 Gramm weisse Kuvertüre
- 1 TL Butter
Zubereitung:
Die Butter mit dem Puderzucker und dem Eigelb verrühren.
Jetzt die Pistazien, die Cranberries, das Mehl und die Gewürze beifügen und alles kurz zu einem glatten Teig zusammenkneten.
Den Teig halbieren und je eine Hälfte in die dreieckige Guetzli Matte geben. (Alternative: zu etwa 3.5 cm dicke Rollen formen und in Klarischtfolie einpacken)
Die beiden Stangen im Kühlschrank mindestens 2 Stunden auskühlen lassen.
Nun die Dreiecksstangen in etwa 7 mm breite Scheiben schneiden und auf ein Backpapier belegtes Blech legen. Die Sablés vorgeheizten Ofen, bei 180 Grad Heissluft plus (Umluft) in der Mitte 15 Minuten backen. Auf einem Auskühlgitter auskühlen lassen. Die Kuvertüre mit der Butter schmelzen und die Sablés zur Hälfte damit betsreichen. Sobald die Schokolade fest geworden ist, können die Sablé in einer Chrömlidose aufbewahrt werden.
e Guete
irene
Quelle. Grain de Sel
- Advent/ Weihnachten, Alltagsküche, aus dem Ofen, Blog Event, Eier, Fleisch, Gemüse, Hauptgang, Herbst, Käse, Sauce
Kulinarischer Adventskalender: Spaghetti Carbonara vom Kürbis mit Belperknolle
Bereits zum 8-mal organisiert Zorra auf ihrem Kochtopf den Kulinarischen Adventskalender. Ein beliebter Blog-Event, wo mittlerweile ausgelost werden
mussdarf wer dabei sein kann. Ein herzliches Dankeschön an Zorra für das organisieren des Kulinarischen Adventskalender und die vielen anderen Events das ganze Jahr durch. Merci.Dieses Jahr darf ich das Türli Nummer 19 bestücken, und freue mich sehr zu den ausgelosten Blogger zu gehören für den Kulinarischen Adventskalender 2012. Vor zwei Jahren habe ich bereits einmal mitgemacht und dabei die Schokoladenkipferl mit Orangen hinter ein Türli gepackt. Heute gibt es etwas herzhaftes. Eigentlich ist dieses Gericht schnell zubereitet, es braucht einfach etwas Zeit bis der Kürbis im Ofen gar ist. Doch in dieser Wartezeit kann man ja bequem anderes erledigen. Was gibt es hilfreicheres als solche Rezepte in der Vorweihnachtszeit? Eben! Und damit es auch noch einen schweizerischen Touch mit sich bringt, habe ich von der Belperknolle darüber geraffelt. Ein Traum!
Diese Knolle, die über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist, habe ich in der Schaukäserei in Affoltern im Emmental gekauft. Es gibt sie als Frischkäse und so wie ich sir mir gekauft habe, habe, in getrockneter Form. Letzter lässt sich mit einem Hobel über die Gerichte hobeln.
Ein Genusstipp ist auch, Belperknolle zum Fondue. Da tunkt der Geniesser und die Geniesserin das im Käse gedrehte Brotmöckli noch in etwas geraffelter Belperknolle, für mich die Entdeckung dieses Winters! Aber ich schweife ab, wir sind nicht beim Fondue (obschon dies ja sehr typisch Schweizerisch wäre…) sondern bei Spaghetti. Aber nicht jene aus Mehl und Eier, sondern Spaghetti aus dem Kürbisfleisch des Spaghetti Kürbisses. Frau Bushcooks hat es diesen Herbst verbloggt wie das geht mit dem Kürbis. Nämlich äusserst einfach. Man nehme einen Spaghetti Kürbis, halbiere ihn der Länge nach. Kerngehäuse entfernen und streiche etwas Olivenöl auf die Schnittfläche und etwas Meersalz darauf und ab in den Ofen. Nun gibt es mindestens eine halbe Stunde Zeit zum Päckli einpacken, Tee geniessen, Beine hochlegen oder ein Koch- Buch lesen. Danach braucht es lediglich noch die Sauce Carbonara zu verquirlen und den Kürbis aus der Schale zu lösen, anrichten und Belperknolle darüber hobeln. Und nun erst mal geniesserisch den herrlichen Duft riechen und dann probieren. Wie schon oben geschrieben… ein Traum!
Spaghetti Kürbis wächst zwar nicht mehr in dieser Jahreszeit, doch bekommt man ihn nach wie vor beim Kürbis-Bauer. Er lässt sich problemlos lagern, mindestens 8-10 Monate, oftmals hält er sich bei richtiger Lagerung auch ein Jahr. Was übrigens nicht nur für den Spaghetti Kürbis gilt, sondern die allermeisten Kürbissorten sind optimale Lager- Gemüse. Inspiriert wurde ich bei unserem Essen im Restaurant Löwen in Messen, da gab es im herbstlichen Menü Kürbisspaghetti Erbanare.
Auch beim diesjährigen Kulinarischen Adventskalender gibt es Gewinnchancen für alle, schaut bei Kochtopf vorbei und seht wie viele Geschenkli verlost werden! Es macht auch grossen Spaß hinter die letzten 18 Türli zu schauen und zu entdecken was sich die anderen BloggerInnen haben einfallen lassen.
Zutaten:
- 1 Spaghetti Kürbis etwa 700 Gramm
- 4 Eier
- 80 Gramm Käse, geriebener Greyerzer
- 120 Gramm Frühstücksspeck in Tranchen
- 1 kleine Zwiebel
- Muskatnuss
- Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- Paprika
- Belperknolle
Zubereitung:
Den Spaghetti Kürbis der Länge nach halbieren und mit 2 Esslöffel Olivenöl die Schnittfläche einstreichen. Mit etwas Meersalz bestreuen und für 40 Minuten (je nach Grösse) in den Ofen bei 180 Grad.
Es lässt sich mit einer Gabel ganz einfach in den Kürbis stechen wenn er gar ist. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Speck in feine Streifen schneiden und in einer Bratpfanne kurz anbraten, die Zwiebel dazugeben und beides zusammen noch etwas braten. Mit Pfeffer, Salz und etwas Paprika würzen. Zum Auskühlen beiseite stellen.
Währenddessen die Eier mit dem geriebenen Käse in einer Schüssel verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss gut abschmecken.
Den Kürbis mit Hilfe von einer Gabel aus der Schale lösen, das Fleisch zerfällt in Spaghetti ähnlicher Form.
Die Kürbisspaghetti mit dem Speck zur Eisauce geben und gut untereinander mischen. Auf Tellern anrichten und mit gehobeltem Belperknolle bestreuen.
e Guete
Irene