- Apéro, aus dem Ofen, Beilagen, Brot & herzhaftes Gebäck, Fingerfood, Gemüse, Gewürze, Hauptgang, Vegetarisch, Vegi Day
Rüeblifladen
Hier ist es still, gekocht wurde trotzdem in der Widmattküche. Die Köchin hütete aber zwischen den Mahlzeiten das Bett und wenn, dann gab es etwas Lesestoff. So geht das wenn die Frau Viren zu sich holt. Nun sind sie aber fast alle wieder ausgezogen und seit Tagen mag ich mal wieder am PC sitzen. Da staut sich dann so einiges an, Kommentare durfte ich beantworten, ebenfalls lagen noch etliche Emails im Postfach und der Alltag nebst der Widmattküche roll auch weiter. Denn die Kinder sind alle munter und gesund. Das ist doch schon mal was. Nun bevor die Mannschaft wieder am Futtertrog steht hier ein kleines, aber sehr leckeres Rezeptchen. Gesehen als ich mich resp. meine Füsse verwöhnen liess. Ich weiss leider nicht mehr in welchem der vielen Heftchen ich es sah, Rezepttreu war es sowieso nicht nachgebacken da ich es ja nicht zur Hand hatte. Doch die Idee war toll und ist ein tolles kleines Mittagessen oder auch als Apéro zu einem Glas Wein herrlich. Nach dem Frühstück habe ich aus 250 Gramm Mehl einen Pizzateig vorbereitet und diesen in der Küche stehen lassen, vor dem Mittagessen zwei Fladen rollen belegen und in den Ofen. Dazu rohes Gemüse und Salat und das Essen ist bereit. Passt oder? Da der Hunger bei der Jungmannschaft gering war, wir waren noch im Ferienmodus und hatten spät gefrühstückt. Blieb noch einiges übrig, das wir aber abends kalt gegessen haben. Was auch toll geschmeckt hat. Gewürzt habe ich mit Salz und Tasmanischer Pfeffer, der hinterliess auch die violetten Spuren was bei den Kindern das Tüpfelchen auf dem i war. Dieser Pfeffer hat erst einen leicht süsslichen und dann einen scharfen Geschmack. Auf der Verpackung stand Geschmack nach Chili. Gekauft habe ich den weil Uwe darüber im Blog berichtet hat und mir die Bilder des bläulichen Pfefferkorns gefallen haben.
Zutaten:
- 250 Gramm Mehl
- 1/2 EL Salz
- 1.5 EL Olivenöl
- 1.5 dl handwarmes Wasser
- 5 Gramm Hefe
- 100 Gramm Crème fraîche
- 2 Rüebli
- Tasmanischer Pfeffer
- Salz
Zubereitung:
Die Hefe im Wasser auflösen und mit dem Mehl, dem halben Esslöffel Salz und dem Olivenöl einen Teig kneten. Diesen zugedeckt bis zur Verwendung stehen lassen. Bei mir ging er gute 3 Stunden. Nun die Menge halbieren und zu dünnen Fladen ausrollen. Diese auf ein Backpapier belegtes Blech legen. Nun den Ofen vorheizen, ich lasse die Pizzen im Intensivbackmodus bei 220 Grad knusprig backen, mit zusätzlich eingestellter Feuchtigkeitsreduzierung. Wer über kein solches Programm verfügt den Ofen auf 220 Grad vorheizen.
Nun die Fladen mit der Crème fraîche bestreichen und mit genügend Salz würzen.
Die Rüebli schälen und am Gemüsehobel fein schneiden.
Die Rädchen auf den Fladen verteilen und Pfeffer würzen. Die Fladen während ca. 15 Minuten goldbraun backen, aufschneiden und geniessen.
e Guete
irene
Nachtrag: In der Widmatt gibt es oft Fleischlose Gerichte, doch poste ich selten Zeitgelich zum kochen und meistens auch nicht an einem Donnerstag. Heute passt es aber für einmal und so unterstütze ich den VegiDay Event von Kerstin und Melanie.
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Gebratene Glasnudeln mit Pouletfleisch
Letzte Woche habe ich bereits ein Wok Rezept verbloggt. Um mit Chili Quitten mit Wirz am laufenden Event von Sandra und Zorra teilzunehmen.
Dafür habe ich den Wok aus dem Schrank geholt und erstmals entstaubt und gewaschen. Zuvor habe ich jedoch dieses Gericht zubereitet, der Wok kam mir da erst in den Sinn als ich schon am Anrichten war. Der Arme. Doch wird es zukünftig wohl nicht besser werden mit seinem Arbeitseinsatz. Obschon hier viele Wok- oder ähnliche Gerichte zubereitet und gegessen werden, nutze ich dazu meine hohe, grosse Bratpfanne. Der Wok findet keinen Platz in der Pfannenschublade, oder wenn, haben etliche täglich gebrauchte Pfannen nicht mehr Platz. So ist er nach der Wok Kocherei nun in den Keller umgezogen und darf ab und zu ans Tageslicht. Geschmeckt haben die Glasnudeln mit Pouletfleisch, trotz Bratpfannenzubereitung super fein und sollen nächste Woche wieder aufgetischt werden. Die Widmatt befindet sich noch im Ferienmodus. Wir sind nach einer herrlichen Woche im Saastal wieder zu Hause angekommen. Die Kinder haben noch Ferien und das geniessen wir zusammen. Mittlerweilen fahren alle drei Kinder mit Begeisterung Ski, so dass auch ich nach zehn Jahre Skifahrpause wieder auf die Piste ging. Die Skipiste…. es hat grossen Spass gemacht, und entgegen meiner Befürchtung verlernt man das Skifahren genauso wenig wie das Velo- (Fahrrad) fahren. Etwas gemütlicher und mit grösserem Respkt vor der Geschwindigkeit war ich unterwegs. Eindrücklich waren die Eisberge auf dem Gletscher oberhalb Sass Grund, dem Triftgletscher.In die Schweizer Haushalte flattert anfangs Woche die Zeitung resp. das Magazin der beiden grossen Supermarktketten der Schweiz. Beide beinhalten wöchentliche Rezepte, unterschiedlich aufgemacht. Wir haben keine Tageszeitung mehr im Abo (Smartphone lässt grüssen) und daher blättere ich gerne in diesen beiden. Oft hole ich mir daraus Ideen für die Widmattküche. Dieses Rezept stammt aus der Zeitung der MIGROS und war innert Kürze zubereitet, sah mässig toll aus hat dafür umso besser geschmeckt. Für die Kinder sind Glasnudeln immer wieder faszinierend, einerseits beim einweichen und natürlich dem probieren und andererseits ihres Namen wegen. Im Original kommt am Schluss noch gehacktes Koriandergrün über die Glasnudeln mit Pouletfleisch, das lasse ich grosszügiger Weise weg. Mag hier niemand extrem gerne.
Zutaten:
- 100 Gramm Glasnudeln
- 25 Gramm getrocknete Shiitakepilze
- 400 Gramm Pouletbrust
- 2 EL schwarze Sesamsamen
- 2 Knoblauchzehen
- 15 Gramm Ingwer
- 1 kleine Zwiebel
- 2 grosse Rüebli
- 300 Gramm Chinakohl
- 3 EL Sesamöl
- 1/2 dl Gemüsebouillon
- 5 EL Sojasauce
- 1 TL Maisstärke
Zubereitung:
Die Shiitakepilze in Wasser einweichen, die Glasnudeln habe ich gemäss Packungsbeschrieb mit kochendem Wasser übergossen und so auch 30 Minuten stehen lassen. Das erübrigt das kochen der Glasnudeln und sie können nach dem abtropfen so unter das Gemüse- Fleischgemisch gehoben werden. Für die Marinade 2 Esslöffel Sojasauce, ein Esslöffel Sesamöl mit einem Teelöffel Maisstärke verrühren. Die Pouletbrust in 1 cm dicke Streifen schneiden und in die Marinade geben. Diese ungefähr 30 Minuten stehen lassen. Jetzt die Sesamsamen in einer beschichteten Pfanne ohne Fett rösten. Den Ingwer und den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Zwiebel fein schneiden. Die Rüebli schälen und mit dem Gemüsehobel in dünne Scheibchen schneiden. Den Chinakohl in Streifen schneiden. Jetzt die eingelegten Pilze und Nudeln abgiessen und gut abtropfen lassen. Bei den Pilzen die Stiele abschneiden und die Köpfchen in Streifen schneiden. Die Nudeln mit der Schere 3-4-mal durchschneiden. Jetzt im Wok oder in der Bratpfanne 2 Esslöffel Sesamöl erhitzen und das Fleisch samt Marinade darin scharf anbraten. Zwiebeln, Rüebli, Chinakohl, Knoblauch, Ingwer und Pilze dazugeben und während 2-3 Minuten mitbraten. Mit der Gemüsebouillon und drei Esslöffeln Sojasauce ablöschen und aufkochen. Jetzt die Glasnudeln daruntermischen und diese noch heiss werden lassen. In Schälchen anrichten und mit dem Sesam bestreuen.
e Guete
irene
Quelle: Migros Magazin Nr. 3/2013
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Chai- Sirup
Ich liebe Chai Tee, süss und mit Milch. In den verschiedenen Coffeeshops gibt es Chai Latte, heisse Milch mit Chai Sirup. Den ersten den ich mir gönnte war herrlich fein. Eine Woche später war ich wieder vor Ort, wir konnten die bestellte Jacke für unsere Grosse abholen, und ich erstand wiederum ein Chai Latte. Doch war dieses süss, extrem süss und nach 2 Schlücken hatte ich genug. Das muss doch auch selber zuzubereiten sein, solchen Chai Sirup. Tee habe ich hier, oder nehme mir die passenden Gewürze und lasse sie lange ziehen, bevor ich den Gewürzsud süsse und mit Milch aufgiesse. Doch für den schnellen Gluscht wäre so ein Sirup wirklich toll. Im Netz finden sich einige Rezepte. Ich habe mir dann mein eigenes zusammengestellt und Chai Sirup gekocht. Das war vor Weihnachten und in der Widmatt duftete es herrlich. Die Minisirupflaschen habe ich zu Weihnachten verschenkt. 1-2 Esslöffel Sirup in eine Kaffeetasse Milch, am besten aufgeschäumt und fertig ist der Chai-Latte. Toll hat auch der einreduzierter Sirup auf dem Weihnachtsdessertteller geschmeckt. Einmal mehr ein Rezept das liegen blieb und nun doch noch den Weg in den Blog findet. Einerseits damit ich es im Archiv haben zum anderen hat Ariane in ihrem Blog ein Orangen-Chai-Trifle gebloggt und dies mit Chai Tee zubereitet, da würde sich dieser Sirup auch toll machen. So und hier für dich liebe Ariane Chai- Sirup.
Zutaten: (ergab bei mir 5 Fläschli à 2dl Sirup)
- 4 Kapseln schwarzer Kardamom
- 2 TL Zimtblüten
- 1 EL Muskatblüte
- 4 Stangen Zimt
- 2 TL Nelken
- 2 TL Kardamomkapseln
- 4 Stern Anis
- 1 Stück Inger ca. 3 cm
- 600 Gramm Zucker
- 1 Liter Wasser
Zubereitung:
Den Ingwer schälen und in Stücke schneiden. Die restlichen Gewürze im Mörser etwas abdrücken und alles zusammen mit dem Zucker und dem Wasser aufkochen. Das ganze während ungefähr 15-20 Minuten köcheln lassen. Der Sirup ist nun bräunlich und etwas eingedickt. Den Sirup nicht zu lange einkochen, den er dickt beim Erkalten nach und sonst kommt er nicht mehr zur Flasche raus. Den fertig gekochten Sirup durch ein Sieb giessen und in ausgekochte Fläschchen füllen. Ich packe diese jeweils gut ein zum Erkalten lassen. Je nachdem wie süss ihr es mögt 1-2 EL Sirup in eine Kaffeetasse mit aufgeschäumter Milch geben. Schmeckt gerade jetzt wo es wiederum schneit und schneit herrlich.
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Bloggers bester Marmorkuchen
Schon lange, nein eher ewig steht der auf der Nachbackliste. Sicher ellenlang ist die, ihr wisst es, doch er rutsche immer wieder nach hinten. Ich habe einen guten Marmorkuchen den ich ab und an backe, dann muss es zackig gehen und ich denke nicht an den bestens, weltbesten, bloggerbesten Marmorkuchen. Bis Jutta ihn präsentierte, gebacken in ihrer hübschen Form. Ich habe jedoch die Menge halbiert und Mini Gugelhöpfchen gebacken. Da kannst du es aber wirklich vergessen, den Teig noch zu marmorieren, das wird nichts. Zumindest nach dem backen fallen die kleinen, mundgrossen Höpfli auseinander. Ich habe nur 4 Stück mit einer Nadel probiert, die restlichen einfach so gelassen, wie ich sie mit dem Spritzsacke eingefüllt habe. Bei den Kleinen finde ich sieht es auch so hübsch aus. Oder besser ihr versucht es auch mit den Minigugelhöpfchen und dem marmorieren, denn wenn diese Probiererchen auseinanderfallen MUSS man sie naschen oder? Somit wird auch gleich dem Rat von Jutta und Pimpimella gefolgt, unbedingt noch lauwarm probieren. Auftrag ausgeführt 🙂 somit Reihe ich mich in die Grosis- Bloggersbesten MarmorkuchenbäckerInnen Reihe ein, und die ist lang, Jutta hat sie aufgelistet….
Zutaten für 30 Mini Gugelhöfchen, für einen Gugelhopf die Menge verdoppeln:
- 125 Gramm Zucker
- 125 Gramm Butter
- 2 Eier
- 1 Eigelb
- 100 Gramm dunkle Schokolade
- 150 Gramm Mehl
- 5 Gramm Backpulver
- 1 Prise Salz
- 1 dl Rahm
- 1/2 TL Vanille Extrakt
Zubereitung:
Butter schmelzen und 50 Gramm Schokolade getrennt schmelzen. Zucker mit der weichen Butter, dem Salz und den Eiern schaumig rühren. Währenddessen die zweite Hälfte der Schokolade hacken (wenn es ein grosser Gugelhopf wird, kann sie gut grob gehackt werden). Jetzt den Backofen auf 180 Grad Heissluft vorheizen. Die Minigugelhopfformen auf das Backgitter stellen. Nun das Mehl mit dem Backpulver mischen und unter die gerührte Masse geben. Nun etwa 3/4 des Rahmes daruntermischen. Jetzt den Teig halbieren, in die eine Hälfte das Vanilleextrakt rühren und in die andere Hälfte, die flüssige, die gehackte Schokolade rühren und den restlichen Rahm mischen. Beide Teigsorten mit Hilfe des Spritzsacken in die Gugelhopfförmchen spritzen (wer mag kann versuchen ob es mit dem marmorieren funktioniert, ich habe es mit einer Stricknadel versucht und bin gescheitert) und während ungefähr 15 Minuten backen. Unbedingt Stäbchenprobe, jedoch sollte die Höpfchen eben gerade durch sein. auf einem Auskühlgitter etwa 5 Minuten stehen lassen und nun aus dem Silikon lösen und vollständig erkalten lassen. Jetzt unbedingt den Rat von Jutta und Pimpimella folgen und bereits lauwarm versuchen, dafür eigen sich die Minihöpfchen bestens. Den hier fällt es dem Besuch nicht auf wenn eines fehlt….
e Guete
irene
Quelle: Juttas Schnuppschnüss ihr Manzfred und Pimpimella
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Geräucherte Forelle auf Fenchel und Orangen- Salat
Obschon für mich der Sommer die Salatjahreszeit ist bin ich immer wieder auf der Suche nach Abwechslung in unserem Salatprogramm. Die Kinder sind bekanntermassen Salatpicker, sprich sie essen vor allem dann wenn er aus Schwiegervaters Garten kommt oder was seit kurzem auch willkommen ist, jeder eine Mini-Schüssel Salat. Jedem eine…. Die Mittlere isst wenn Salat, dann ohne Sauce und diesen am allerliebsten wenn sie mithilft beim Waschen. Also muss ich nicht darauf schauen das diese kalte Vitamin Beilage Kindergerecht ist. Dieser Salat ist auch einer der von Blog zu Blog wanderte. Ich sah in beim gerne besuchten Blog von Micha. Bei ihrem Grain de sel/ Salzkornblog bekomme ich fast immer Hunger. Forelle bekommen wir aus dem Nachbarsdorf, ob nun frisch oder eben geräuchert. Die wilde Henne hat die Forellenzucht in Kräiligen bereits einmal vorgestellt, das steht bei mir noch aus. Vielleicht dann mal im Sommer oder so…. Wenn ich mit den Kindern in diese Richtung unterwegs bin, höre ich immer genau an der Stelle wo die Forelle auf die Zucht aufmerksam macht den folgenden Witz * Fragt der kleine seine Mami ob er den beim Fischen (angeln) den Fisch auch töten muss, als das Mami dies bestätigt findet der Kleine, dann warte er also lieber bis dieser ertrink* (gelesen in der Kolumne des Hausmanns und seither von unseren Chline regelmässig vorgetragen….) nun gut das Fischen und den Fang töten steht noch aus, in Verbindung mit der Vorstellung der Zucht wäre das aber sicher ein Versuch wert. Nun aber zu den geräucherten Forellen, die ich auch bei meinem Metzger bekommen, natürlich diese von Kräiligen. Davon hat es bei uns immer mal wieder ein Stück im Kühlschrank, so auch als Micha den Fenchel-Orangensalat verbloggte. Das war bereits im November, da ich aber regelmässig etwas oder auch mal sehr hinten nach hinke mit meinen Lieblingsblog lesen, sah ich es erst Anfangs Jahres. Den Granatapfel und der Anislikör liess sich aber nicht finden bei mir, das eine habe ich weggelassen und beim anderen Orangenlikör genommen. Geschmeckt hat uns dieser Salat, als Vorspeise serviert besonders gut. Zudem macht er auch optisch etwas her.
Zutaten:
- 1 Fenchel
- 1 rote Zwiebel
- 1 Orange
- 1 grosses Forellenfilet
- 1 Limette
- 1/2 TL Fenchelsamen
- 1 EL Cointreau
- 1 EL Olivenöl
- 2 Prisen Zucker
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
Die Fenchelsamen, das Olivenöl, den Saft der Limette, 2 Prisen Zucker, etwas Salz und Pfeffer in den Mörser geben und alles miteinander zerstossen. Ich liess es 30 Minuten stehen, bevor ich alles durch ein Sieb in eine Schüssel gab. Nun Den Cointreau dazugeben. Die Zwiebel schälen und am Gemüsehobel in die Schüssel schneiden. Den Fenchel waschen, und das Fenchelgrün fein schneiden und zur Zwiebel geben. Den Fenchel vierteln und ebenfalls hobeln. Den Fenchel zu den Zwiebeln geben und alles gut mit der Sauce vermischen. Nun wird die Orange filetiert (Einen Deckel und am Boden wegschneiden, mit dem Messer die Schale soweit entfernen das nichts mehr Weisses an der Orange ist. Nun das Fruchtfleisch zwischen den Häutchen herausschneiden. Jetzt noch die Forelle in Stücke schneiden. Das Gemüse auf einem Teller anrichten und die Prangenfilet und Forellenstücke darauf anrichten.
e Guete
irene
Quelle: Michas Grain de sel resp. Milliways resp. Nicky