Aprikosenkuchen
Zurzeit werden die orangeroten Früchte am Strassenrand verkauft. Diese Aprikosen kommen aus dem Wallis. Auf dem Weg in die Badi haben wir bereits einige gekauft, als vitaminreicher Snack für zwischendurch, oder um bereits im Auto zu geniessen. Letztens hatte es auch noch Baby Aprikosen zum Verkauf. Toll, fand ich, kleinere Früchte eigen sich bestens für die Kinder so zwischendurch. Doch leider waren diese nicht so süss wie dir grossen, weshalb sich die Kinder an die Grossen hielten und ich auf den kleinen sitzen blieb 😉 Aprikosen können auch etwas im Kühlschrank gelagert werden, was hilft das sie schneller nachsüssen. Habe ich im Internet gelesen, leider find ich nicht mehr wo. Ich habe aber aus dem Kilo Babyaprikosen einen Kuchen gebacken. So wurden diese kleinen Früchtchen auch gegessen. Die Mengenangaben des Gusses sind durch das aufbrauchen von Resten entstanden.
Zutaten:
- 1 Kilo Baby- Aprikosen
- 2.3 dl Rahm
- 0,7 dl Milch
- 3 EL gemahlene Haselnüsse
- 3 EL Vanillezucker, hausgemacht
- 3 EL Zucker
- 2 EL Maizena
- 3 Eier
- 1 Kuchenteig, rund
Zubereitung:
Den Kuchenteig samt Backtrennpapier in ein rundes Blech legen. Ich habe hier das Knusperblech Profi verwendet. Mit einer Gabel den Boden mehrmals einstecken und die 3 Esslöffel Haselnüsse darauf verteilen.
Die Aprikosen halbieren, entsteinen und ziegelartig auf den Kuchenteig anordnen. Für den Guss das Maizena in der Milch auflösen, Rahm, Eier und den Zucker dazugeben und alles gut verrühren. Den Guss über die Früchte geben und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad gute 30 Minuten backen. Etwas erkalten lassen und geniessen.
2 Kommentare
Irene Thut-Bangerter
Lieber Andy
Herzlich Willkommen auf dem Widmatt-Blog.
Wie recht du hast, einer saftigen, reifen Aprikose ist sehr schwer zu wiederstehen. Ganz einfach aber auch sehr fein als Apèro sind Aprikosenhälften mit Hüttenkäse gefüllt.
Liebs Grüessli
irene
lieberlecker
Wer kann schon bei Aprikosen widerstehen – ich nicht! 😉
Liebe Grüsse aus Zürich,
Andy